30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde die offene und soziale Art und Weise, wie man mit einander umgeht .
Keine betriebliche Altersvorsorge
Ein besserer Online Auftritt könnte der externen Kommunikation zuträglich sein.
Super Lacation und nette Kolleg:Innen
Das Image ist aktuell sehr gut (aus interner wie auch aus externer Sicht). Leider gab es in der Vergangenheit negative Kommentare, die ich aber nach meinem Einstieg in das Unternehmen für nichtig erklären kann.
Man kann seine Arbeitszeiten recht flexibel gestalten, auch wenn Projekte im Zweifel im Fokus stehen. Hybrides Arbeiten
Es gibt diverse Möglichkeiten der Weiterentwicklung, auch wenn man diese z.T. Proaktiv treiben muss (ist meiner Meinung aber auch richtig)
Eine überdurchschnittliche Bezahlung wird geboten
Nachhaltigkeit wird in den Fokus gestellt
Enger Zusammenhalt zwischen allen Kollegen:Innen und ein guter gesunder Austausch auch neben den Projekten
Alle Kollegen:Innen werden gleichermaßen respektiert
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und lassen sich eigene Ideen und Entwicklungswünsche gerne zu
Super geil
Kurze Kommunikationswege und man hat das Gefühl immer auf dem Laufenden zu sein
Sehr diverse Teams und ein hohes Maß an Gleichstellung
Super vielschichtig
- Flexible Arbeitszeiten, Firmenwagen und Home Office
- Raum für persönliche Entwicklung und Förderung durch Vorgesetzte
- Offene Fehler- und Feedbackkultur
- Traumhafte Location am Wasser, kreativitätsfördernder, offener Workspace, eigener Koch mit gesundem und abwechslungsreichem Essen
- Fortbildungsmöglichkeiten
- Engagiertes Management mit klarer Vision, starker Vertrieb
- Man lernt viel von qualifizierten Vorgesetzten
- Man erhält viel Verantwortung und hat die Möglichkeit sich selbst in Deals einzubringen
- Variable Vergütungsmodelle, wenn man das wünscht
- Teamevents, Tischkicker und Tischtennisplatte
Weiter an der Vision festhalten, nicht vom Weg abkommen und die offene Kultur weiter fördern.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, tolles Feelgood Management, tolle Location direkt an der Havel
Wenn man seine Leistung zeigt, kann man sich die Arbeitszeit flexibel einteilen
Viele Team-Events, gegenseitige Unterstützung
Offen für Kritik, Förderung von individuellen Stärken, Aufzeigen von Entwicklungspotenzial
Offene Kommunikation über Geschäftsentwicklung und gesunde Feedback-Kultur
Es steht einem offen in neue Bereiche reinzuschnuppern, wodurch Abwechslung gegeben ist
Tolle Location, super leckeres Essen und hervorragendes Feelgood-Management seitens des Marketingteams - vielen Dank hierfür!
Abseits der eingeschworenen "Führungsriege" fühlte es sich die meiste Zeit so an, als wäre man nur an günstigen "Arbeitstieren" interessiert. Unter dem Strich gibt es gute Gründe dafür, dass MA mit dem Gedanken spielen zu gehen und es in den letzten Monaten einige bereits getan haben.
Offene, klare und vor allem PRÄGNANTE Kommunikation lernen und umsetzen. Dasselbe gilt für Zeitmanagement. Sehr wichtig: Führungspositionen sollten mit Führungskräften besetzt sein, die sich durch entscheidende Führungsqualitäten auszeichnen - das habe ich nicht miterlebt. Realisieren, dass die MA die mit Abstand wichtigsten "Assets" im Unternehmen sind und entsprechend wertschätzen (Gehalt, Benefits etc.). Altmodische Ansichten ablegen und das moderne Image auch wirklich leben!
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut: Kollegiales lockeres, teils auch freundschaftliches Verhalten. Wenn man hinter die Kulissen blickte, haperte es jedoch leider immer wieder beim vordergründig lockeren/vertrauensvollen Klima. Im Laufe der Zeit zeichnete sich ab, dass es eine Bevorzugung von bestimmten Personen auf Grundlage von persönlichen Sympathien gibt.
Zeitmanagement im Zusammenhang mit Meetings war insbesondere bei den Führungskräften eine große Baustelle (Stichwort Pünktlichkeit). Zusätzlich wurden Meetings regelmäßig deutlich überzogen, ohne dass es einen Mehrwert darstellte.
Die Kunden sind üblicherweise sehr zufrieden und loben die Zusammenarbeit. Intern stimmt das Image, das nach außen kommuniziert wird, leider in einigen Punkten nicht ganz mit der Realität überein.
Während Corona war Homeoffice gezwungenermaßen dauerhaft möglich. Arbeitsbelastung schwankte gerne mal wöchentlich. Urlaubsabstimmung war recht flexibel und fair. Abseits von Corona gab es leider einen recht deutlich spürbaren Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten. Folge: Man saß teilweise unnötig seine Zeit ab, ohne noch sinnvoll an einer Aufgabe arbeiten zu können.
Man setzt sich definitiv an mehreren Fronten für Nachhaltigkeit ein. Indirekt im Endeffekt auch über das Geschäftsmodell.
Weiterbildungen nur bei entsprechend längerer Betriebszugehörigkeit und nur, wenn es primär im Interesse des AG ist (hier wurde noch nicht verstanden, dass gut fortgebildete MA IMMER einen Zugewinn für die Firma darstellen). Klar müssen die Fortbildungen thematisch passen, aber es sollte doch etwas mehr Möglichkeiten geben.
Interne Entwicklungsperspektiven waren in meiner Zeit nicht erkennbar.
Die Zusammenarbeit war - bis auf wenige Ausnahmen - effektiv und hat Spaß gemacht. Unter den Kollegen wurde meines Wissens nach immer professionell, ehrlich und direkt miteinander kommuniziert, was ich sehr gut fand.
Schwierige Kombination aus Wichtigtuerei, Inkompetenz, Inkongruenz und Intransparenz. Getreu dem stark vertrieblichen Hintergrund wurde meist eher das gesagt, was das Gegenüber vermeintlich hören wollte, als das, was Sache ist. Es gab regelmäßig substanzloses Gerede, was man auch prägnant in wenigen Sätzen hätte klarstellen können. Absprachen wurden teilweise nach kurzer Zeit wieder über den Haufen geworfen.
Die Location ist schon besonders mit den Büroräumen in sehr modernen, hellen und schön renovierten Bootshallen direkt am Wasser. Es gibt viel grün und man verbringt dort gerne mal ein paar Minuten draußen. Am Arbeitsplatz fehlte es an nichts und man konnte sich sehr bequem einrichten. Es gab immer kostenlos Getränke (Wasser, verschiedene Kaffeegetränke, Tee, Limonaden etc.) und oft auch frisches Obst.
Büro ist etwas umständlich zu erreichen, wenn man nicht gerade in Spandau wohnt. Im Sommer war es in den oberen Büros teilweise grenzwertig warm. Der Lärmpegel in der "Haupthalle" mit den Meetingräumen war immer wieder etwas zu hoch.
In einigen Fällen funktionierte die Kommunikation reibungslos, meist musste man sich wichtige Infos aber proaktiv und mühsam selbst einholen, um auf dem neuesten Stand zu sein. Paradoxerweise gab es recht viele Meetings, die aber meist verschwendete Zeit waren.
Gehalt wurde pünktlich, aber eher spät gezahlt, dafür 2 Sterne.
Ansonsten kann ich nur sagen: Mit meinem Profil habe ich bei meinem neuen Arbeitgeber auf Anhieb 20.000€ pro Jahr mehr geboten bekommen bei mehr Urlaubstagen (FEG gibt 28), mehr Benefits und mehr Flexibilität.
Man konnte sich recht frei einbringen und bei zeitlichen Schwierigkeiten zu Wort melden, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Nach einer Weile wiederholten sich die prinzipiellen Aufgaben jedoch stark.
Arbeitsumgebung
Work-Life-Balance
Wertschätzung für alle Mitarbeiter, Schulung der Führungskräfte, Diensthandy
War von Team zu Team sehr unterschiedlich.
Es wird erwartet bis min. 18 Uhr im Büro zu bleiben. Wer eher geht wird komisch angeschaut oder es gibt die üblichen Kommentare. Bei hohem Arbeitsaufkommen ist bis 21 Uhr möglich oder auch am Wochenende. Work-Life-Balance gibt es nicht!
Weiterbildungen gab es kaum. Karrierechancen sind vorhanden.
Es wurde deutlich unter dem Durchschnitt gezahlt und mit Zusatzleistungen wie Events etc. aufgewertet.
Es wird Müll getrennt aber mehr nicht.
War immer sehr gut. Aber ja, es gab Mobbing.
Management ist in einigen Team nicht ausreichend ausgebildet. Micromanagement ist an der Tagesordnung. Man bekommt das Gefühl vermittelt, der Firma etwas schuldig zu sein.
Büros sind sehr schön. Im Sommer heiß. Umgebung am Wasser ist toll. Trennung von Job und Privat nur schwer möglich, keine Arbeitstelefone. Auch Kundenkontakt läuft über private Telefone. Home-Office wird nicht gern gesehen.
Hier besteht starker Verbesserungsbedarf!
Es wird sich bemüht der eintönigen Projektarbeit spannende Seiten zu geben. Eigene Ideen können eingebracht werden und eigene Projekte, falls es die Zeit zulässt, initiiert werden.
Mindset, Positivität, Spass und Freude morgens ins Büro zu fahren
Schulungsbedarf weiter verfolgen.
Ich finde die Atmosphäre sehr gut! Corona macht es im Moment etwas schwerer den Zusammenhalt zu gewährleisten, aber digitale Events zeigen immer wieder wieviel Spaß es macht mit den Kollegen zu interagieren.
Die Restrukturierung im vergangenen Jahr hat leider bewirkt, das einige ehemalige Mitarbeiter sich über das Unternehmen negativ äussern. Grundsätzlich ist es aber so, dass die FEG ein tolles Unternehmen ist mit einer Geschäftsidee die den Unternehmen (Kunden) hilft!
Zeiten kann man sich frei einteilen, oberstes Gebot ist es natürlich seinen Workload zu schaffen. Wir sind ja ein Unternehmen das wirtschaftlich sein muss und kein Hobbyverein.
Das Team bei der FEG ist ein junges, einige haben hier ihren ersten Schritt ins Berufsleben gemacht/machen es noch, Es gibt dadurch Führungskräfte die Jung sind und im Verhältnis zu Führungskräften aus Konzernen auch unerfahren. Hier besteht Nachholbedarf. Das ist bekannt und aktuell wird daran gearbeitet.
Grundsätzlich ist das nicht schlimm. Jeder fängt mal an, und wenn man Vorgehen argumentativ und sachlich hinterfragt ist das eine gute Chance um Prozesse zu optimieren. Jeder Kritik bringt ja auch eine Chance!
Wer gute Leistung erbringt bekommt die auch vergütet (monatlich/ Einmalzahlungen es gibt viele Modelle)
Durch Tafelwasser und personalisierte Wasserflaschen nähern wir uns hier, die Digitalisierung zeigt Wege Papier zu sparen und generell versuchen wir schon einen ökologischen Fußabdruck zu setzen.
Es ist wie immer im Leben, unterschiedliche Menschen verstehen sich unterschiedlich gut. Auseinandersetzungen gibt es nicht. Offenes Feedback ist immer erwünscht und wir nehmen uns für einander Zeit.
Ich mag meinen Kollegenkreis sehr und habe stets Spaß an der Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden!
Ein offenes Ohr ist mir wichtig, das bekomme ich jederzeit
TOP Umgebung, Wasser, Eisessen zur Mittagsrunde, Waldspaziergänge, Bootfahren, Standup-paddeling.....hier bleibt kein Wunsch offen
Transparenz ist für jeden zu Haben. Wir halten regelmäßige Meetings für anwesende Mitarbeiter und die im Homeoffice können sich digital dazu schalten. Angebote müssen wahrgenommen werden, dann sollte keine Frage oder Information für den Einzelnen unbeantwortet bleiben
Eigeninitiative und Kreativität kann man hier auf jeden Fall ausleben
Leider ist nichts mehr übrig geblieben, von der anfänglichen Begeisterung.
Praktisch jeder Bereich bedarf einer Optimierung.
Schulungen an richtiger Stelle. Faire Kommunikation.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Es wird auch wenig dazu beigetragen, dass sich dies ändert. Man beweihräuchert sich lieber selber.
Darauf wird besonders Wert gelegt, aber es mehr Schein.
Keine Möglichkeit.
Bis auf das Mittagessen, was ok ist, ist das Gehaltsgefüge in grossen Teilen unfair verteilt.
Je nachdem, wo man zugehörig ist...
Schlecht bis überhaupt nicht ausgebildete Vorgesetzte. Dies spiegelt sich leider im Handeln wieder.
Wäre da nicht der Ort an sich (Am Wasser), wäre dies ein vergifteter Arbeitsort.
Die Kommunikation untereinander ist echt mies. Die Lästereien auf den Fluren sind zeitweise nicht zu ertragen. Leider spielt da keine Rolle, ob es im oberen Management stattfindet, oder beim einfachen Angestellten.
Je nach Tätigkeitsbereich.
Eigentlich alles! Ich werde mein Team, das Essen und den Kaffee vermissen sowie den Ausblick aufs Wasser und Eis im Sommer, Grillabende u.v.m.
Naja, der Weg dahin ist eine kleine Odyssee durch Wald und Wiesen. Ohne Auto ist es im Winter etwas schlecht. In Sachen Nachhaltigkeit und
Mehr Investieren in die Persönlichkeits- und Weiterentwicklung. Mehr (externe) Mitarbeiter*innen in einigen Bereichen, um einige Teams zu entlasten. Kürzere Entscheidungswege.
Sehr lockere Stimmung, alle sind per Du, Vertrauensarbeitszeit + Home Office, keine feste Anfangszeiten, das meiste ist weniger streng gehandhabt.
Ich als Teil des Teams war eigentlich sehr zufrieden, jedoch denke ich, dass das, was nach außen hin präsentiert wird, nicht ganz zu 100% dem entspricht, was das Unternehmen intern noch so zu bieten hat. Der öffentliche Auftritt im Internet/auf Social Media zeigt nicht komplett alles, was bei uns sonst noch so hinter den Kulissen abgeht und das ist etwas schade. Da sehe ich noch Verbesserungspotential.
Es gibt keine festen Arbeitszeiten, es gibt die Möglichkeit des Home-Offices (Flexibles Arbeiten), Vertrauensarbeitszeit, Wochenende frei, keine Anrufe in der Freizeit oder im Urlaub, man kann im Sommer auch mit dem Arbeitslaptop auf der Campusterasse oder deim eigenen Balkon arbeiten. Ich konnte während meiner Festantellung in Teilzeit auch noch in einem anderen Unternehmen arbeiten sowie meinen Hobbies nachgehen.
Ich denke, dass man in dieser Firma durchaus die Chance hat (abhängig vom Bereich und den Stellen), die Karriereleiter durch gute Arbeit und Fleiß hochzuklettern. Bei der Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung könnte da noch etwas gemacht werden.
Ich war zufrieden. Als Praktikantin wurde damals mein Wunschgehalt sogar überboten. Und es gab einen großen Weihnachtsbonus.
Ich denke, da ist noch Luft nach oben. Positiv hervorzuheben ist die Corporate Social Responsibility, die unbedingt aufrecht erhalten werden soll! Sehr inspirierend!
Durch dick und dünn und jede Krise. Erfolge werden gefeiert und schwierige Zeiten werden gemeinsam überstanden.
Welche älteren Kolleg*innen? Da gibt es nicht so viele ;)
Vorbildlich. Es herrscht stets ein respektvoller Ton, alle sind per Du, man kann mit Anliegen oder eigenen verrückten Ideen zu den Vorgesetzten gehen, die allem gegenüber offen sind! Keine Idee ist ZU verrückt! Out-of-the-Box-Denken wird gefördert.
Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Warmes Mittagessen mit Vorspeise. Eigener Arbeitsplatz und Arbeitsrechner. Langsame Laptops wurden sofort umgetauscht. Kaffee- und Wasserflat sowie täglich frisches Obst. Kicker und Boxautomat. Neue Tageslichtlampen wurden angeschafft! Sportangebote. Müslidienstage. Stimmt alles dank des Feel-Good-Managements :)
Kommunikation erfolgt sowohl persönlich als auch digital auf respektvoller und lockerer Ebene, FEG-Talk montags sorgt für Transparenz bzgl. des Geschehens im Unternehmen, regelmäßige Meetings erlauben detaillierte Besprechungen, die meisten Kolleg*innen sind immer ansprech- und erreichbar. In einigen Prozessen und Teams gehen manchmal Sachen unter, aber das passiert und daran kann gearbeitet werden. Und natürlich gibt es Kolleg*innen, mit denen man lieber kommuniziert als mit anderen.
Wir sind eine gut durchmischte Gruppe gewesen, würde ich sagen, wobei der Männeranteil etwas überwiegt, aber sonst sind viele Nationalitäten und Sprachen vertreten.
Mal so, mal so, aber das ist der Pandemie bzw. teilweise den Jahreszeiten sowie den eigenen Neigungen geschuldet. Und es gibt Dinge, die man immer wieder mehrfach tun muss, doch das gehört halt eben dazu. Leider wurde auch einigermaßen für die Schublade gearbeitet. ABER: Die Palette an Aufgaben ist stets abwechslunsgreich und herausfordernd! Man kommt auch an komplett neue Aufgaben außerhalb der eigenen Komfort-Zone.
Benefits, Kantine, ein paar knifflige Projekte
Gleichberechtigung, Gehalt, Verhalten untereinander, Führungsstil, die große Blase in der alle mitschweben, Ausstattung,
Führungsschulung, Kommunikationsschulung, Achtung, Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Transparenz über die Beurteilung der Mitarbeiterleistung, weniger manipulative Reden, sich selbst auf dem Boden wiederfinden, gerechte Gehaltsverteilung gemessen an der Leistung
Die Atmosphäre ist in Ordnung. Man kann in Ruhe arbeiten.
Nach außen mögen sie zwar fancy sein und dieses "American Start-Up Image" ausstrahlen, aber Inhouse ist das überhaupt nicht der Fall. Der Schein trügt. Das Unternehmen fokussiert sich aber eher auf die Außenwahrnehmung, statt an den internen Problemen zu arbeiten.
Es ist tatsächlich ausgeglichen. Was einfach viele Kollegen nicht zugeben ist, dass sie zum größten Teil einfach nur einen Leerlauf haben. Um dies nicht sichtbar zu machen, kratzen die Kollegen an PPT's oder Excels rauf und runter. Der Leerlauf führt dazu, dass die Zeit langsam verstreicht und die Motivation ausgeht. Dann gibt es Tage, an denen plötzlich viel zu tun ist, so dass man nach 18:00 im Büro sitzt.
Ich mache hier was, was ich später in meinem Leben nie wieder mehr brauchen werde. Es wird immer wieder intern bei feierliche Anlässe erzählt, wie geil man doch ist und wie ignorant die Kunden sind. Sich selbst als Finanzhelden zu feiern und aus Mücken, Elefanten zu machen, um die eigenen Mitarbeiter zu beeindrucken, grenzt schon fast an Narzissmus. Man kommt sich hier vor, wie bei einer Verkaufsveranstaltung einer Versicherung. Kollegen die gegangen sind, arbeiten nicht mehr in diesem Umfeld.
Der Kollegenzusammenhalt erinnert mich an die Sendung auf RTL "Take me out". Fängt ein Neuer an, hat er wohl einige Vorstellungsrunden durchzumachen, um mit der passenden Gruppe zu matchen. Gehört man einer Gruppe an, kann es sehr angenehm sein. Ich habe aber auch Ausgrenzungen erlebt, die nicht schön waren und dazu geführt haben, dass entweder die Kollegen selbst gegangen sind, weil sie sich nicht mehr wohlgefühlt haben oder auch nicht verlängert worden sind, weil es anscheinend nicht menschlich gepasst hat. Viel Geläster, Vorurteile, Egozentrismus und Arroganz. Von Sprücheklopfer bis zum Büroclown ist alles dabei. In vielen Hinsichten werden Unterhaltungen geführt, die absolute Grenzen überschreiten. Sieht man das Durchschnittsalter an, so braucht man sich auch nicht wundern, dass es an Reife und Respekt untereinander fehlt. Es ist auch traurig mitzuhören, wie man über ehemalige Kollegen lästert. Das ist einfach unprofessionell!
Es ist in Ordnung.
Es gibt einige Vorgesetzte, die sich vorbildlich verhalten. Die Mehrheit allerdings hat hier absolut Mangel an Erfahrung. Es gibt Vorgesetzte, die voller Arroganz von sich selbst überzeugt und selbstverliebt sind, die kommunikativ sich nicht ausdrücken können, ihre Fehler nicht einsehen wollen und vorgeben die Finanzgurus zu sein, aber nicht wirklich viel Ahnung haben. Zum anderen lehnen sich einige ziemlich weit aus dem Fenster und meinen was Besseres zu sein, nur weil sie nah am Geschäftsführer sind. Manche verstehen wohl auch nicht, wo ihre Verantwortung und Zuständigkeit aufhört. Jeder verfolgt hier das Ziel, sich selbst im Lebenslauf besser zu schmücken...
Gute Kantine zum fairen Preis. Gute Beniftis dabei. Man kann an vielen Aktivitäten teilnehmen. Allerdings zeigen einige Kollegen auch negative Vibes oder das Gefühl von nicht willkommen zu sein, so dass man auch wieder schnell die Lust verliert. Im Sommer ist es eine Qual in manchen Büroräume zu sitzen, da diese keine Belüftungssysteme oder Klimaanlagen haben. Sobald die dunklen Tage kommen, ist die Büroausstattung nicht gesundheitlich vorbeugend. Die Raumbeleuchtung in manchen Büros sind grell und nicht ausreichend beleuchtet. Man legt hier eher Wert auf das Design, statt auf dem Nutzen. Die kleinen Tischlampen reflektieren so stark, so dass die Augen permanent unter Anstrengung und Belastung stehen. Der Winter bringt die Kälte ins Büro. Man muss in einigen Büros mit einer Jacke sitzen, da die Räume nicht ausreichend beheizt werden.
Die Kollegen und Vorgesetzten müssen unbedingt an einer Kommunikationsschulung teilnehmen. Die Einarbeitung ist nicht strukturiert, der Erklärungsstil sehr sprunghaft, das Suggerieren vom Wissen und die Erwartungshaltung grenzt schon an Arroganz. Es ist sehr oft der Fall, dass man am Ende eines Meetings gar nicht richtig weisst, was von einem erwartet wird, da weder jemand abgeholt wird, noch irgendwelche Handlungsmaßnahmen abgeleitet werden. Ich gehe aus Meetings mit mehr Verwirrung raus als davor. Es mag zwar sein, dass ältere Kollegen wissen, was Sache ist, aber für neue Kollegen ist es unglaublich schwierig die Thematik zu durchdringen. Für Nachfragen ist die Zeit kaum da bzw. wird einem auch immer wieder nah gelegt, dass das doch alles "Gesunder Menschenverstand" ist. Zu einer Führungskraft gehört es auch Leute auszubilden und zu entwickeln. Ich zweifle nicht an der fachlichen Kompetenz, aber dafür sehr stark an dem Führungsstil. Die Führungskräfte können auch gar nicht führen, da sie direkt nach dem Studium ohne Führungsschulung und Erfahrung die Position erhalten haben. Für das was die FEG von sich gibt, ist da eindeutig noch Luft nach oben.
Das Gehalt ist wirklich ein Witz. Das Gerede, das man Spaß an seiner Arbeit haben sollte, Campusfeeling, Familylike und Benifits, sind bei vielen anderen Unternehmen absoluter Standard. Die Gehälter sind nicht gleichberechtigt. Vieles hängt auch an Vitamin-B ab. Es ist unfassbar, dass man anscheinend seine Zielvorgaben nicht erreicht hat, weil man zu gewissen Punkten seine Meinung hatte. Ich sehe es als professionell, eine Meinung mit Argumenten zu platzieren. Unprofessionell wenn man irgendwelche belanglosen Gründe sucht, jemanden nicht zu befördern, obwohl die Leistung gestimmt hat. Die Gehaltssprünge sind auch ein Witz. Sieht man heute die steigenden Lebenshaltungskosten und den Inflationsausgleich, würde man sogar als Kassierer bei Aldi größere Gehaltssprünge machen als bei der FEG. Die FEG ist nur eine Überbrückung bis man was besseres gefunden hat.
Es ist in Ordnung. Solange man Zähne zeigt.
Interessante Geschäftsmodelle, Projekte und Aufgaben, die einen auch fordern. Allerdings sehe ich keine Nachhaltigkeit und Zukunft für die Gruppe. Ihre Geschäftsmodelle mögen zwar Probleme für Kunden lösen und Geld für die nächsten Jahren bringen, aber auch hier steigt man schnell dahinter. Es gibt viele Gründe, die ich nennen kann, würden aber hier nicht erwünscht sein.
Auf jeden Fall der Arbeitsplatz/Standort, obwohl sie in Spandau sitzen. Die flachen Hierarchien, schnelle Wege, grundsätzlich wird lösungsorientiert gedacht. Das Angebot für alle Mitarbeiter - wird/wurde von vielen nicht ausreichend geschätzt.
Von oben sollte besseres Zeitmanagement gelebt werden. Etwas Stuktur und Prozesse würden der FEG gut tun.
Dafür, dass die Firma noch nicht riesig ist, kocht jeder zu sehr sein eigenes Süppchen. Die Synergieeffekte sollten intern besser genutzt werden, d. h. bessere Absprachen und vor allem gemeinsame Zielsetzungen definieren.
Besser könnte sie nicht sein am Wasser mit netten und aufgeschlossenen Kollegen.
Die Firma bedient einen Nischenmarkt und die Kollegen sind absolute Profis auf ihrem Gebiet. Sie schöpfen aber alle gemeinsam nocht nicht genug ihr Potenzial aus, profiteren intern nicht genug von einander.
Ich hatte absolute Freiheit in meiner Arbeit und Arbeitszeit - das war toll. Nur leider war das abteilungsübergreifend nicht konsistent und aus meiner Sicht somit schwierig gehandhabt.
Ich wurde in meinem Vorhaben immer tatkräftig unterstützt und mir wurden Weiterbildungen ermöglicht.
Gehälter waren i. O., aber nicht sehr gut - dafür wird viel für die Mitarbeiter getan in Form von weiteren Benefits und Feel Good. Das hat das Ganze dann wieder relativiert, wenn nicht sogar wettgemacht.
Darauf wurde stark geachtet.
Im Team zu 150 % vorhanden - bereichsübergreifend leider schwankend. Manchmal fehlte der Sinn, am gleichen Strang zu ziehen.
Leider unterschiedlich.
Prinzipiell sehr gut - Ich hätte mir im Nachhinein transparenteres Feedback gewünscht, um entsprechend zu reagieren.
Einfach top!
Lief nicht immer glatt: Einige Missverständnisse - dadurch Doppelarbeiten, viel unnötiger Flurfunk - dadurch Unsicherheiten, ab und zu nicht ehrliche Kommunikation - dadurch waren Anforderungen unklar.
Siehe oben...
Meine Arbeit war auf jeden Fall sehr vielseitig und durch die schnellen Kommunikations- und Entscheidungswege somit noch mehr.
Atmosphäre, Location, Kantine, Geschäftsführer, Kollegen, Vorgesetztenverhalten, BI-Technologie, flache Hierarchien, kurze Kommunikationswege, frühe Übernahme von Verantwortung in Projekten.
Tage an dem es Fisch gab? Es gab aber als Ausgleich auch was vegetarisch. Gehaltsentwicklung hätte man transparenter gestalten können. Könnte sich, aber auch schon geändert haben.
Da ich schon lange nicht mehr dabei bin, kann ich nur von meiner Zeit berichten. Sicherlich hat sich nach meiner Zeit vieles geändert. Was ich mir aber damals gewünscht hätte wären:"
Mitarbeiter zu externen Schulungen schicken, um ihr Wissen zu erweitern.
Entwicklungsplan definieren, um die Jahresziele zu erreichen. Monatliche Feedbackgespräche, um zu sehen, wo man steht."
Zu meiner Zeit (2014-2017) kann ich nur sagen, dass die Atmosphäre sehr schön war. Flache Hierarchien, man wird als Werkstudent schon in Projekten stark eingebunden. Man hatte einen direkten Draht zum Geschäftsführer. Die Arbeit wurde gelobt und wertgeschätzt. Die Führung hat sich auch immer tolle spontane Sachen für die Mitarbeiter wie beispielsweise "die Wundertüte" bei der Einstellung, Geschenke an Geburtstagen für jeden Mitarbeiter, schöne Weihnachtsfeiern, Grillen, aber auch mal Abende an denen man zusammen die EM geschaut hat. Ausserdem ist die Location am Hafen wirklich sehr schön, um mal von der Hektik in der Stadt runter zukommen.
Von einem Nischenmodell hat sich die CSC sehr schnell im Markt etabliert und hat bei grossen Firmen seinen Platz gehabt.
Nicht zu viel und nicht zu wenig. Man hat darauf geachtet, dass man nicht zahlreiche Überstunden aufbaut. Es gab Projekte an denen man bis Abends zusammen sass, um einfach die Arbeit fertig zu kriegen. Dies wurde dann vom Geschäftsführer mit einer Pizza belohnt. Zudem konnte man auch die Überstunden ausgleichen, indem man einfach später oder früher gegangen ist, ohne dass man dabei schräg angeschaut wurde.
Gute Einarbeitung in das Geschäftsmodell und in den Projekten. Was die Technologie anging, war Self-Education angesagt.
Dadurch, dass es so eng miteinander arbeitet, unterstützt man sich auch gegenseitig. Als Team hat man zusammen die Aufgaben bewältigt und eine grossen Beitrag geleistet. Privat hat man zusammen auch viel unternommen.
Respektvoll
Da, ich im BI-Bereich anfangs der einzige war, durfte ich auch direkt an dem Geschäftsführer berichten. Man hat sich auf Augenhöhe unterhalten können.
Sehr gute Ausstattung an IT-Hardware. Schöne moderne Büros. Ab und zu war es im Sommer wirklich sehr heiss, dies konnte aber mit Ventilatoren ausgeglichen werden.
Wie bereits erwähnt, flache Hierarchien. Man hatte den direkten Draht zu allen. Man durfte auch seine Meinungen und Ideen platzieren. Der Geschäftsführer hat sich auch die Zeit genommen die Mitarbeiter anzuhören. Visionen wurden klar kommuniziert, woran jeder teilhaben konnte. Man konnte auch mal abseits der Arbeit über ganz andere Themen sprechen.
Als Werkstudent finde ich das Gehalt sehr fair. Der Gehaltseinstieg als Vollzeitkraft war in Ordnung, hätte aber nach einer Zeit etwas mehr erwartet, da man schon seit Anfang an dabei war und ein spezielles Know-How in einer Technologie aufgebaut hat. Dennoch hat es für die Lebensumstände gereicht.
Ob jünger oder älter, Bachelor oder Master, Werkstudent oder Angestellter, Mann oder Frau wurde jeder gleich und respektvoll behandelt. Eine Vielfalt an Kollegen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander harmoniert haben.
Als Werkstudent wird man schon direkt verantwortungsvoll in Projekten zugeteilt. Man lernt direkt sehr viel. Die Projekte waren komplex, aber man hatte auch immer Kollegen, die einen unterstützt haben.
So verdient kununu Geld.