- Flexible Arbeitszeiten, Firmenwagen und Home Office - Raum für persönliche Entwicklung und Förderung durch Vorgesetzte - Offene Fehler- und Feedbackkultur - Traumhafte Location am Wasser, kreativitätsfördernder, offener Workspace, eigener Koch mit gesundem und abwechslungsreichem Essen - Fortbildungsmöglichkeiten - Engagiertes Management mit klarer Vision, starker Vertrieb - Man lernt viel von qualifizierten Vorgesetzten - Man erhält viel Verantwortung und hat die Möglichkeit sich selbst in Deals einzubringen - Variable Vergütungsmodelle, wenn man das wünscht - Teamevents, Tischkicker und Tischtennisplatte
Auf jeden Fall der Arbeitsplatz/Standort, obwohl sie in Spandau sitzen. Die flachen Hierarchien, schnelle Wege, grundsätzlich wird lösungsorientiert gedacht. Das Angebot für alle Mitarbeiter - wird/wurde von vielen nicht ausreichend geschätzt.
Abseits der eingeschworenen "Führungsriege" fühlte es sich die meiste Zeit so an, als wäre man nur an günstigen "Arbeitstieren" interessiert. Unter dem Strich gibt es gute Gründe dafür, dass MA mit dem Gedanken spielen zu gehen und es in den letzten Monaten einige bereits getan haben.
Offene, klare und vor allem PRÄGNANTE Kommunikation lernen und umsetzen. Dasselbe gilt für Zeitmanagement. Sehr wichtig: Führungspositionen sollten mit Führungskräften besetzt sein, die sich durch entscheidende Führungsqualitäten auszeichnen - das habe ich nicht miterlebt. Realisieren, dass die MA die mit Abstand wichtigsten "Assets" im Unternehmen sind und entsprechend wertschätzen (Gehalt, Benefits etc.). Altmodische Ansichten ablegen und das moderne Image auch wirklich leben!
Da ich schon lange nicht mehr dabei bin, kann ich nur von meiner Zeit berichten. Sicherlich hat sich nach meiner Zeit vieles geändert. Was ich mir aber damals gewünscht hätte wären:" Mitarbeiter zu externen Schulungen schicken, um ihr Wissen zu erweitern. Entwicklungsplan definieren, um die Jahresziele zu erreichen. Monatliche Feedbackgespräche, um zu sehen, wo man steht."
Führungsschulung, Kommunikationsschulung, Achtung, Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Transparenz über die Beurteilung der Mitarbeiterleistung, weniger manipulative Reden, sich selbst auf dem Boden wiederfinden, gerechte Gehaltsverteilung gemessen an der Leistung
Der am besten bewertete Faktor von Finance Elements ist Arbeitsbedingungen mit 4,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die Location ist schon besonders mit den Büroräumen in sehr modernen, hellen und schön renovierten Bootshallen direkt am Wasser. Es gibt viel grün und man verbringt dort gerne mal ein paar Minuten draußen. Am Arbeitsplatz fehlte es an nichts und man konnte sich sehr bequem einrichten. Es gab immer kostenlos Getränke (Wasser, verschiedene Kaffeegetränke, Tee, Limonaden etc.) und oft auch frisches Obst. Büro ist etwas umständlich zu erreichen, wenn man nicht gerade in Spandau wohnt. Im Sommer war es in ...
Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Warmes Mittagessen mit Vorspeise. Eigener Arbeitsplatz und Arbeitsrechner. Langsame Laptops wurden sofort umgetauscht. Kaffee- und Wasserflat sowie täglich frisches Obst. Kicker und Boxautomat. Neue Tageslichtlampen wurden angeschafft! Sportangebote. Müslidienstage. Stimmt alles dank des Feel-Good-Managements :)
Sehr gute Ausstattung an IT-Hardware. Schöne moderne Büros. Ab und zu war es im Sommer wirklich sehr heiss, dies konnte aber mit Ventilatoren ausgeglichen werden.
Die Lage ist absolut super und es hat Spaß gemacht direkt an der Havel zu arbeiten. Für das leibliche Wohl der Mitarbeiter wird immer gesorgt: frisches Obst, gekühltes Wasser, Kaffee und natürlich der beste und sympathischste Koch - auch wenn er mit seiner Lasagne für das ein oder andere Nachmittagskoma gesorgt hat. Die technische Ausstattung ist gut und mehr als ausreichend. Sonstige Büromaterialien konnte man sich auch immer holen, wenn man sie brauchte. Darüber hinaus gibt es Yoga und Fitnessangebote, ...
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Finance Elements ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Das Gehalt ist wirklich ein Witz. Das Gerede, das man Spaß an seiner Arbeit haben sollte, Campusfeeling, Familylike und Benifits, sind bei vielen anderen Unternehmen absoluter Standard. Die Gehälter sind nicht gleichberechtigt. Vieles hängt auch an Vitamin-B ab. Es ist unfassbar, dass man anscheinend seine Zielvorgaben nicht erreicht hat, weil man zu gewissen Punkten seine Meinung hatte. Ich sehe es als professionell, eine Meinung mit Argumenten zu platzieren. Unprofessionell wenn man irgendwelche belanglosen Gründe sucht, jemanden nicht zu befördern, obwohl ...
Als Werkstudent finde ich das Gehalt sehr fair. Der Gehaltseinstieg als Vollzeitkraft war in Ordnung, hätte aber nach einer Zeit etwas mehr erwartet, da man schon seit Anfang an dabei war und ein spezielles Know-How in einer Technologie aufgebaut hat. Dennoch hat es für die Lebensumstände gereicht.
Gehalt wurde pünktlich, aber eher spät gezahlt, dafür 2 Sterne. Ansonsten kann ich nur sagen: Mit meinem Profil habe ich bei meinem neuen Arbeitgeber auf Anhieb 20.000€ pro Jahr mehr geboten bekommen bei mehr Urlaubstagen (FEG gibt 28), mehr Benefits und mehr Flexibilität.
Gehälter waren i. O., aber nicht sehr gut - dafür wird viel für die Mitarbeiter getan in Form von weiteren Benefits und Feel Good. Das hat das Ganze dann wieder relativiert, wenn nicht sogar wettgemacht.
Weiterbildungen nur bei entsprechend längerer Betriebszugehörigkeit und nur, wenn es primär im Interesse des AG ist (hier wurde noch nicht verstanden, dass gut fortgebildete MA IMMER einen Zugewinn für die Firma darstellen). Klar müssen die Fortbildungen thematisch passen, aber es sollte doch etwas mehr Möglichkeiten geben. Interne Entwicklungsperspektiven waren in meiner Zeit nicht erkennbar.
Das Team bei der FEG ist ein junges, einige haben hier ihren ersten Schritt ins Berufsleben gemacht/machen es noch, Es gibt dadurch Führungskräfte die Jung sind und im Verhältnis zu Führungskräften aus Konzernen auch unerfahren. Hier besteht Nachholbedarf. Das ist bekannt und aktuell wird daran gearbeitet. Grundsätzlich ist das nicht schlimm. Jeder fängt mal an, und wenn man Vorgehen argumentativ und sachlich hinterfragt ist das eine gute Chance um Prozesse zu optimieren. Jeder Kritik bringt ja auch eine Chance!
Ich denke, dass man in dieser Firma durchaus die Chance hat (abhängig vom Bereich und den Stellen), die Karriereleiter durch gute Arbeit und Fleiß hochzuklettern. Bei der Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung könnte da noch etwas gemacht werden.
Ich mache hier was, was ich später in meinem Leben nie wieder mehr brauchen werde. Es wird immer wieder intern bei feierliche Anlässe erzählt, wie geil man doch ist und wie ignorant die Kunden sind. Sich selbst als Finanzhelden zu feiern und aus Mücken, Elefanten zu machen, um die eigenen Mitarbeiter zu beeindrucken, grenzt schon fast an Narzissmus. Man kommt sich hier vor, wie bei einer Verkaufsveranstaltung einer Versicherung. Kollegen die gegangen sind, arbeiten nicht mehr in diesem Umfeld.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Finance Elements wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet Finance Elements schlechter ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Finance Elements als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 35 Bewertungen schätzen 45% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 15 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Finance Elements als eher modern.