816 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
646 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung ist gut, die Kantinen sind gut, das Miteinander unter Mitarbeitern war in den meisten Fällen gut. Weiterbildungsbudgets können und sollen voll ausgenutzt werden. Keiner fragt, ob das wirklich gebraucht wird für den Mitarbeiter. Das ist super.
Feudales Führungsklima
hochbürokratische Prozesse, die überwunden werden müssen, um kleinste Dinge voranzubringen
zu wenig Fokus auf Leistung und Fähigkeit und zu viel Fokus auf Politik
keine Zielvorhaben und keine Ziele als Gesamtunternehmen (mind. mangelhaft kommuniziert)
Es gibt Assessment Centre für neue Führungskräfte. Führt sowas ähnliches auch für Bestehende ein. Das, was der Organisation aus meiner Sicht am meisten schadet, sind Führungskräfte, die seit über 20 Jahren machen, was sie machen, und keine Veränderung anstreben, auch wenn die Organisation sich ändern will und die Welt außerhalb des Unternehmens sich schon lange verändert hat.
Arbeit wird von 80% der Beschäftigten so weit aufgebläht wie möglich, damit man weniger machen muss. Die Währung der Finanz Informatik bei der Bewertung jeglicher Vorhaben ist nicht etwa der €, sondern politische Gunst zwischen Vorgesetzten. Wenn man damit klar kommt, oder dies sogar sucht, es es ein guter Arbeitgeber.
es ist IT für Banken, damit gewinnt man keinen Preis
In der Finanz Informatik ist arbeiten Wahlfreiheit. Nach der Probezeit versucht einen eigentlich niemand mehr zu "zwingen" seine Arbeit zu machen.
Die Finanz Informatik gibt auf der einen Hand sehr viel für Weiterbildung aus: Ob es Programme sind für berufsbegleitende Studiengänge, Seminare, Fortbildungen, Messebesuche; eigentlich wird fast alles mind. unterstützt, wenn nicht vollständig bezahlt.
Auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht, dass es vor allem wenn es um "Karriere" geht, nicht mehr um die tatsächlichen Fähigkeiten eines Mitarbeiters geht, sondern rein um die Gunst, die dieser im politischen Spiel sammeln konnte. Fähigkeiten und Leistung werden in diesem System immer eine zweitrangige Position haben gegenüber anderen Qualitäten. Dem sollte sich jeder vorher im Klaren sein.
oberer Durchschnitt, und gerade für langjährige Mitarbeiter sehr gut
Aktive Vorhaben und Vorschläge tatsächliche Rechenzentrumskapazitäten zu sparen, werden von Führungskräften abgelehnt, weil das gerade nicht rein passt (politisch), auch wenn es nicht nur Strom und Kühlung durch Platzeinsparungen sparen würde, sondern auch eine Menge Geld. Die Finanz Informatik ist dennoch, so wie ich es oberflächlich einschätzen kann, bemüht weniger CO2 auszustoßen.
In fast allen Fällen top. Man hilft sich, wo man kann.
Die Finanz Informatik schätzt lange Betriebszugehörigkeiten. Vielermaßen ein zweischneidiges Schwert im Hinblick auf den Umgang mit neuen/jüngeren Kollegen, aber wenn es nur um die älteren geht, top.
Es ist etwa 50/50, ob die direkte Führungskraft, die Abteilungsleitung, ein Mensch ist mit dem man sprechen kann. Manche haben Glück, andere nicht. Die Ebenen darüber entfernen sich in drastischer Geschwindigkeit von der Realität eines Mitarbeiters, sodass hier eher russisch Rollet ist, ob die Person Ziele verfolgt und diese begründen und kommunizieren kann, oder ob es rein um ansehen und politische Gunst geht.
Technik ist relativ modern. Es gibt jedoch auch viele Prozesse und alte Überbleibsel, die sich im Gesamtkonzept, wenn man irgendwas machen will, sehr Behördenartig anfühlen. Hier eine Genehmigung vergessen, da ein Formular nicht ausgefüllt, dort ein Pflichtergebnistyp nicht erbracht.
Kommunikation über Abteilung hinweg funktioniert manchmal. Kommunikation über Bereichsgrenzen ist ein Spiel mit dem Feuer. Nach Jahren findet man seinen Kreis an Leuten, mit denen man arbeiten kann. Sobald man jemand falschen bittet einem zu helfen oder seinen Job zu machen, zieht das lange Diskussionen zwischen diversen Führungskräften hinter sich über "Ressourcen" und "Schnittstellen".
Das Unternehmen, aber auch die IT im allgemeinen, sind meiner Erfahrung nach sehr Egalitär.
Da Arbeit Wahlfreiheit ist, gibt es eigentlich recht viele Aufgaben, die man sich einfach nehmen kann. Viele der interessanten, neuen Dinge werden allerdings an externe Berater gegeben, während den Mitarbeitern die Verwaltung solcher Vorhaben übrig bleibt. Aber nicht jeder sucht diese neuen, "spannenden" Aufgaben und für diejenigen ist es ein gutes Unternehmen.
Wertschätzende Behandlung. Viele Möglichkeiten und absolute Freiheit sich zu entwickeln. Erzählt keinen Mist, sondern hält das was er Verspricht bei den Bewerbungen.
Interne Innovation fördern. Einen zentralen Sammelstelle in Form einer Abteilung oder eines Tools einrichten.
In meiner Abteilung herrscht ein sehr gutes Klima. Alle Türen stehen einem jeder Zeit auf.
Ich kann meine Arbeitszeit flexibel wählen und auch in den Kernarbeitszeiten mal Pausen machen. Zudem sind die 38 Stunden ein riesen Plus. Die zahlreichen Corporate Benefits erleichtern zudem auch sehr viele private Bereiche, (Job Bike, Fitnessstudio, Deutschlandticket, etc.)
Mir wird alles ermöglicht. Wer will der kann!
Sozialleistungen Top und das Gehalt ist absolut fair und entwickelt sich mit mir mit.
Es gibt viele Projekte zum Schutz unserer Umwelt. Auch Themen wie die Integration von Menschen mit Behinderung wird gefördert.
Ältere Kollegen haben einen immensen Wissensschatz der Wertgeschätzt wird.
Meine Vorgesetzte ist sehr aufmerksam, engagiert und kommuniziert hervorragend!
Standort ist super erreichbar, es gibt eine sehr gut Kantine.
Die Ausstattung ist top und hat viele Benefits die nicht selbstverständlich sind. Außerdem werden die Standorte alle erneuert!
Die Kommunikation ist in der Regel offen und hilfsbereit. Bei einem so großen Unternehmen kann allerdings logischerweise die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner durch aus etwas länger dauern.
Es könnte mehr internationale Kollegen geben. Es wird viel Deutsch gesprochen. Ansonsten Top!
Man kann hier neben seinen "Standardaufgaben" sich beliebig in weiteren Themen engagieren und wird dabei sehr unterstützt. Auf Grund von rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es natürlich auch weniger Spannende Themen, dafür leistet man ein immensen Impact auf die Gesellschaft.
Da ein so großes Unternehmen nicht die Flexibilität aufweist, wie ein kleines Startup braucht man teilweise etwas Geduld um Innovationen voran zu treiben.
Tolles Team
Gleitzeit + mobiles Arbeiten
Tolles Team
sicherlich individuell unterschiedlich, bei mir top
Viele Möglichkeiten verschiedenste Aufgeben warzunehmen
Benefits, Arbeitszeiten, Umgang miteinander, Workload,...
Starre Strukturen und teils eingefahrene Denkmuster
Flexiblere Handhabung von Arbeitszeiten und Telearbeit auch im Ausland ermöglichen
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Alte Strukturen sind schwer abzulegen, das dauert seine Zeit. Ich wünsche mir, dass die Finanz Informatik weiter daran arbeitet, wie sie es bisher macht. Sie ist auf einem gutem Weg!
Sie arbeiten daran.
Zu Hochphasen in Projekten kann es mal mehr werden, das ist aber normal. Die Balance ist wichtig, Kolleginnen und Kollegen haben dafür immer Verständnis. Die Arbeit muss trotzdem gemacht werden. Das Gleitzeitmodell super, den Mitarbeitenden steht es frei, sich ihren Arbeitsalltag selber zu gestalten. Was es für Familien sehr attraktiv macht.
Weiterbildungen dürfen eigenständig gebucht werden, eigene Fortbildungen werden über ein eigenes Tool angeboten Budget ist für Weiterbildungen immer da.
Hardware wird gestellt. Im Büro ist die Ausstattung auch modern.
Verschiedene Förderprogramme werden seit einiger Zeit etabliert.
Die Strukturiertheit und Klarheit.
Bis jetzt noch nicht♀️
Die Stellenausschreibungen vllt auch noch mehr für Quereinsteiger formulieren. Nach aussen wirken die Stellenbeschreibung oft sehr hoch angelegt und ich habe von auch guten Kollegen und Kolleginnen (aus meiner alten Firma) gehört: „da brauch ich mich gar nicht erst bewerben“. Und dabei habe ich gerade jetzt erst Mitarbeitende in der FI kennengelernt, die gar keinen IT Backround haben und alles in der FI erlernt haben. Vllt hilft das bei der Suche nach Menschen, die sich verändern wollen und was Neues lernen möchten, aber bereits eine andere Ausbildung haben♀️
Sehr netter Empfang in der Abteilung und Wertschätzung vom ersten Tag an.
Vllt noch nicht überall so gesehen, aber definitiv am Verjüngen und Modernisieren.
60/40 Homeoffice und Büro. Private Termine werden berücksichtigt.
Weit mehr als erwartet. Während der Probezeit schon angestrebt in einem breiten Schulungsplan.
Sehr gerecht und gut!
Gross! Sichtbar auch im Internet
Sehr viel Hilfsbereitschaft und Wertschätzung.
Wertschätzend.
So schon lange nicht mehr gehabt. Ich bin willkommen und das wird gezeigt und gelebt.
Richtig gut und kontrolliert durch einen Betriebsrat.
Sehr klar und strukturiert. Mit Empathie und Ehrlichkeit.
Bunt und vielfältig…
Absolut! Die Firma hat ein hochmodernes Denken und es finden sich viele interessante Möglichkeiten.
Interessante Aufgaben, Arbeitsflexibilität, große Wertschöpfungskette in der IT (von netzen, Rechnerbetrieb über Softwareentwicklung bis Rollout und Kundenschulung)
Firma im Markt besser bekannt machen
Sehr Sozial eingestellt
Sehr guter Arbeitgeber
So verdient kununu Geld.