251 Bewertungen von Bewerbern
251 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
251 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Frage nach den Noten im Fachabi oder Mittlere Reife schreckt ab, da man das Gefühl bekommt, dass die FI ein konservatives Unternehmen ist. Die Realität ist anders, mehr als modern.
Also wenn sie einem nach Einreichen jeglicher Bewerbungsunterlagen schon ein Online-Bewerbungsgespräch anbieten (den man sogar noch bestätigen muss und ich auch getan habe), dann sollte der angegebene Link zum Meeting auch funktionieren...
Mir wurde ein Gesprächstermin zugesagt und ein Webex-Link zugesendet, den man vorab testen sollte. Dies wollte ich knapp eine halbe Stunde vor dem Termin machen, allerdings stand im Browserfenster dann nur "Das Meeting wurde storniert oder beendet!". Super!
Es gab keine Absage von der Unternehmensseite und es wurde auch nicht versucht mit mir Kontakt aufzunehmen. Auch auf die Mail, die ich direkt nach dieser Feststellung vor dem Bewerbungsgespräch versendet habe, gabe es keine Reaktion.
Sehr unprofessionelles Bewerbungsverfahren...
Das Bewerbungsverfahren war sehr gut und zu jederzeit auf Augenhöhe. Man hatte das Gefühl, dass man gemeinsam schaut, ob man als Person der/die richtige/r Bewerber/in ist. Zuerst fand ein Onlinegespräch mit Webcam statt, bei welchem ich die Möglichkeit hatte, mich vorzustellen und meine Motivation für die Stelle zu erläutern. Auch die Stelle wurde näher beschrieben und meine wichtigsten Fragen wurden beantwortet. Innerhalb von wenigen Tagen wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch vor Ort eingeladen, bei dem ich die Chance hatte, das Team kennenzulernen und weitere Details über die Position zu erfahren. Es war ein wertschätzendes Gespräch mit einer angenehmen Atmosphäre. Innerhalb von wenigen Tagen erhielt ich die Zusage für die Stelle. Die Kommunikation mit dem Unternehmen war stets transparent und zeitnah. Ich habe mich während des gesamten Prozesses gut betreut gefühlt.
Für mich war die Zeitspanne zwischen Online Gespräch und Gespräch vor Ort mit 6 Wochen etwas zu lange. Eine Spanne von 3-4 Wochen empfinde ich als angemessen.
War alles sehr gut!
Einfach mal antworten. Wenn man nicht kommunizieren will, dann soll man es doch sofort am Anfang sagen. Auf eine erste Nachfrage nach dem Gehaltsband konnte man angeblich keine Aussage treffen, daraufhin den Lebenslauf zugeschickt - zack, auf einmal war man im Bewerbungsprozess, obwohl das so gar nicht gewollt war. Nach 14 Tagen nachgefragt, wie es denn mit der ursprünglichen Frage aussähe: keine Antwort. Nach vier Wochen und der Bitte um ein "Lebenszeichen", reagierte man dann mit einer Absage.
Wenn man denkt, dass es nicht schlechter geht, wird man immer wieder überrascht, dass es doch möglich ist. Da braucht man sich auch nicht zu wundern, dass die Stelle noch immer vakant ist. Jede Klitsche agiert professioneller.
Recruiter sollten offener sein
Es wäre ratsam, den Bewerbungsprozess professioneller zu gestalten, um sowohl die Zeit des Unternehmens als auch die der Bewerber zu respektieren. Zum Beispiel könnte man sicherstellen, dass die angekündigten Interviewteilnehmer tatsächlich erscheinen und pünktlich sind. Es scheint auch, dass die gründliche Durchsicht der Bewerbungsunterlagen vor der Einladung zu einem Interview eine gute Idee wäre, um sicherzustellen, dass die Kandidaten den geforderten Anforderungen entsprechen, insbesondere jene Qualifikationen, die den Interviewern sehr wichtig sind, aber in den Bewerbungsunterlagen ÜBERHAUPT NICHT erwähnt werden. Wenn man jedoch plant, die Anforderungen zu senken, weil nur wenige Bewerbungen eingehen, sollte man sich darauf einstellen, dass nicht jeder Bewerber zu 100% den ursprünglichen Erwartungen entspricht. Andernfalls entsteht der Eindruck, dass entweder die Unternehmensführung unrealistische Vorstellungen hat oder die Bewerber ihre Lebensläufe nicht an die Anforderungen der Stellenanzeige anpassen. Oder vielleicht wurde der Lebenslauf gar nicht erst gelesen??
Was haben Sie vor dem Studium gemacht?
Schnellere, bessere und ehrliche Kommunikation.
Über einen langen Zeitraum gab es regelmäßigen Austausch (Interne+Externe Personalabteilung sowie Fachabteilung) und 2 Bewerbungsgespräche.
Nach dem 2. Gespräch wurde mir über die Personalabteilung mündlich eine Zusage(!) gegeben und ein schriftliches Angebot bis Ende der Woche zugesagt.
Knapp 3 Wochen später erfahre ich, dass der Chef sich umentschieden hat (ohne Angabe nachvollziehbarer Gründe und ohne weitere Kommunikation in der Zwischenzeit).
Eine Zusage geben, den Bewerber "warm halten und dann entgeben Absprache kein Angebot machen. Absage nicht einmal persönlich über Fachabteilung, sondern die HR die Nachricht überbringen lassen.
Das ist wirklich extrem schlechter Stil und so ein Umgang spricht sich schnell in der Branche um.
Mir wurden zwei Vorstellungsgesprächstermine eine halbe Stunde vorher telefonisch abgesagt, darauf gefolgt wurde mir zugesichert, ich würde einen neuen Termin bekommen. Stattdessen kam eine verspätete Absage in der sich für das Gespräch (welches nie statt gefunden hat) bedankt wurde. Auf meine Nachfrage hin per Mail gab es keine Antwort und telefonisch waren sie nach 3 Anrufen zu Ihrer Öffnungszeit noch immer nicht erreichbar.
So verdient kununu Geld.