4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat sehr viel Pause und wenn man Probleme hat kann man sich immer melden und einem wird so gut wie es geht geholfen.
Gibt es eigentlich nichts.
Gleitzeit auch für minderjährige.
Die Leute sind echt cool.
Man wird nach der bestandenen Ausbildung angenommen und kann sich hocharbeiten. Es gibt immer mal wieder Gehaltserhöhungen.
Man hat Gleitzeit und am Freitag ist die Sollzeit kürzer.
Man verdient fast 1500€ netto und das auch schon im ersten Jahr.
Die sind dort alle sehr nett.
Im Amt ist es am Anfang etwas langweilig, weil man noch nicht viel machen kann. Und die Schule ist etwas stressig aber es macht Spaß.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig
Man lernt viel neues, wichtige Sachen für den Job aber man kann auch sehr viel privat anwenden.
Solang du die anderen respektvoll behandelst, wirst du auch respektvoll behandelt
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Zu starker Fokus auf Risikovermeidung, Kontrolle und Einhaltung von Verfügungen. Kaum Ermöglicher unterwegs.
Mit Ausnahme Steufa-IT hat kein Verantwortlicher spürbare IT-Kompetenz.
(gemeint ist hier NICHT das Steuerrecht)
Ein nicht zu überschauender Körper an Regelungen wird in PDFs, Verfügungen, Besprechungsprotokollen, Rundmails, Karteien, Hinweisen, Schreiben, Fach-Infos usw. abgebildet. Es ist zwar letztlich alles bis ins Detail geregelt, bis man aber als Beschäftiger festgestellt hat, was denn nun genau jetzt gilt, hat man Jura schon halb fertig studiert.
Obwohl städtisches Finanzamt, ist hier fachlich wenig Interessantes los. Die spannenden Aufgaben außen rum erledigen andere, z.B. das Zentralfinanzamt.
Die Flexibilität, da man seine privaten Termin echt gut planen kann und trotzdem auf die Stunden kommt.
Das es Leiter technisch nicht fortgeschritten ist und evtl auch die Büros etwas neumodischer werden ( Tische Stühle usw )
Die EDV/IT zu upgraden. Damit man ein flüssiges System hat um mehr Leistung erbringen zu können.
Atmosphäre ist echt super, da man Lob bekommt wenn man auch gut arbeitet und man immer wertgeschätzt wird
Das Finanzamt hat leider kein gutes Image.
Die Balance ist da, da man ins HomeOffice gehen kann und mit der Gleitzeit kann man kommen und gehen wann man will. Durch die Flexibilität ist es echt gut.
Es gibt einmal den mittleren Dienst und den gehobenen und da gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten und auch Weiterbildungen.
In der Ausbildung verdient man echt gut danach geht es relativ. Das bessere daran ist eher die Pension.
Umwelt eher schwierig da noch viel bei uns gedruckt wird und elektronisch leider noch nicht so viel geht. Dies wird aber immer mehr versucht.
Kollegenzusammenhalt mit denn Kollegen funktioniert echt gut, da jeder versucht jedem zu helfen.
Bei uns in der Arbeit gibt es auch keine Konkurrenz. Somit hat jeder den gleichen vor und Nachteil.
Ältere Kollegen werden natürlich auch eingestellt. Es gibt auch welche die sich evtl nicht mit dem PC so gut auskennen, diese werden natürlich auch gefördert.
Vorgesetzte sind nicht abgehoben sondern auf gleicher Höhe und das ist toll.
Wie gesagt von der Technik/PC nicht das beste leider. Man kann damit arbeiten.
Kommunikation untereinander ist es echt gut aber die Kommunikation mit anderen Behörden oder höher rangigen Kollegen/Behörden nur verbesserungs würdig.
Männer und Frauen haben die gleichen Aufgaben und auch das gleiche Gehalt und alle werden gleich behandelt.
Aufgaben sind interessant da du immer wieder was neues hast. Es gibt Kollegen/innen die seit 40jahren dabei sind und diese erleben immer wieder was Neues.