10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich möchte meine positive Erfahrung während des Bewerbungsprozesses für eine Ausbildungsstelle zum Finanzwirt beim Finanzamt Gelsenkirchen teilen. Die Online-Bewerbung verlief recht unkompliziert. Kurz nach dem Einreichen meiner Unterlagen wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Vorstellungsgespräch fand in einer angenehmen Atmosphäre statt, und der gesamte Prozess war meiner Meinung nach recht gut strukturiert. Besonders positiv erwähnen möchte ich die sehr gute und angenehme Kommunikation mit dem Ausbildungsleiter des Finanzamts Gelsenkirchen, welcher zugleich Hauptgesprächspartner während des Vorstellungsgesprächs war.
Das Gespräch hat mir auch viele neue Informationen über den Ablauf der Ausbildung vermittelt und ermöglichte mir bereits, abzuwägen, was mich erwarten würde. Nach dem Vorstellungsgespräch dauerte es nicht lange, bis ich die erfreuliche Nachricht erhielt, dass ich die Zusage für die Ausbildungsstelle bekommen habe. Ich hoffe, dass auch andere Bewerber ähnlich positive Erfahrungen gemacht haben und freue mich bereits auf den Start meiner Ausbildung.
-Während der Bewerbungsgespräch besserer Umgang mit Menschen
-Bei Bewerbungsgespräch etwas höflicher sein, nicht eingebildet und egoistisch
-Wenn man etwas sagt, erst ausreden lassen und nicht dazwischen reden
Das Assessment-Center liegt bei mir schon etwas zurück, hat mich aber sehr negativ geprägt.
Am Ende des Verfahrens musste ich mich selbst bewerten. Ich gab mir 7 Punkte von 10. Die Vorsitzende antwortete darauf, dass ich mich komplett selbst überschätze. Die Art und Weise wie das vermittelt wurde hat mich persönlich so getroffen, dass mir die Tränen kamen. Darauf erwiderte sie sinngemäß, dass meine Reaktion nachvollziehbar sei, da mein Selbstbild nicht mit dem Fremdbild übereinstimmt.
Das Gespräch musste ich erst verarbeiten, habe mich aber zum Glück nicht von ihrer persönlichen Einschätzung beeindrucken lassen und kurz danach meine Traumstelle gefunden.
Die Beurteilung empfinde ich im Nachgang als unsachlich und beleidigend. Man stelle sich vor, dass da junge Menschen sitzen, die im Falle einer Ablehnung weitere Bewerbungsverfahren vor sich haben. Solch eine Aussage kann Menschen nachhaltig persönlich prägen und Selbstzweifel verstärken. Die Finanzverwaltung sollte ihr Personal im Umgang mit Bewerbern sensibilisieren. Diese haben auch einen respektvollen Umgang verdient.
ganz schlimm, diskriminierend , der vorsitzende der Kommision war lächerlich, arrogant und frech
Absurdes Assessment Center...ich hatte das Gefühl , dass man schon am Anfang des AC wusste ,ob die Person angestellt wird oder nicht.
Das Gespräch verlief komisch, der Vorsitzende lenkte das Gespräch mit Absicht in die Richtung, die er wollte
...Es wurde keine Infobroschüre geschickt , obwohl dies für die Erstellung der Selbstpräsentation erforderlich war.Schon ab dem Abschicken der Bewerbung wurde der Zugang aufgrund EU -Staatsangehörigkeit zu Unrecht untersagt.
Unkompetenz, die einfach nicht akzeptabel ist.
Bewerben Sie sich nicht da;)
Es wird damit geworben, dass man sich ab April des Vorjahres bewerben kann. Man hat dann auch zügig einen Gesprächstermin mit einer sehr angenehmen Gesprächsatmosphäre. Auch das auf einen aufwendigen Test verzichtet wird, empfinde ich als sehr modern. Nach dem Gespräch habe ich dann eine Info erhalten, dass ich in der engeren Wahl bin und es noch dauert. OK, dann muss man sich weiterbewerben, man kann schließlich nicht nur auf ein Pferd setzen. Bis Ende November habe ich nichts mehr von Finanzamt gehört und mich inzwischen für eine andere Ausbildungsstelle entschieden.
Ich will noch eins hinzufügen: Arbeitgeber bemängeln immer, dass unterschriebene Ausbildungsplätze nicht angetreten werden. Wenn nun das Finanzamt meine erste Wahl wäre, hätte ich bei der Dauer des Einstellungsprozesses gar keine andere Chance als so zu agieren und woanders zu unterzeichnen und dann wieder abzusagen. Ich persönlich habe aber eine andere tolle Ausbildungsstelle gefunden und werde die Einstellung beim FA nicht weiter betreiben. Schade, dass man so modern agiert und es dann daran scheitert, dass über Monate keine Entscheidung getroffen wird.
Fragenkataloge und Checklisten sind eher gesprächshemmend in Vorstellungsgesprächen und kein Ersatz für einen gegenseitigen Dialog
Auf die Antworten des Kandidaten eingehen und so versuchen ein Gespräch aufzubauen, um ihn besser kennenzulernen
Den Kandidaten nicht versuchen durch Kreuzverhörtaktik in die Ecke zu drängen, um ihn dann trotz zufriedenstellender Antworten mit gezielten Nachfragen in die Knie zu zwingen und dadurch das Gespräch zunichte zu machen. Nur noch mal zur Erinnerung: Das hier ist ein Vorstellungsgespräch und kein Boxkampf! Vorstellungsgespräche dienen idealerweise dazu sich gegenseitig näher kennenzulernen, Stärken/Schwächen auszuloten, den beruflichen Werdegang im Hinblick auf die zu besetzende Stelle erörtern, um sich somit ein besseres Bild vom Kandidaten machen zu können.
-Respektvoll und höflich mit Bewerbern umgehen!
-mehr Objektivität
3 mal schon dort beworben und trotz Vorbereitung eine Absage nach 8 Wochen oder erst nach meinem Nachfragen.
Sowas habe ich noch nie erlebt.Sowas ist Behörde? Gruselig.
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