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Super nette Kollegen, Vorgesetzte Top!
Zwar 41 Std. Woche. Aber bi zu 60 % wöchentlich Homeoffice möglich und flexible Gleitzeit. Kernarbeitszeit i.O.
Mittlerer Dienst kaum Karrieremöglichkeiten. Gehobener Dienst sehr gut.
Super. Mit ältere Kolleg*innen etwas schwieriger.
S.o.
Def. besser als in der freien Wirtschaft
Kleine, teils Einzelbüros in den Finanzämtern. Mann kann es sich gemütlich machen. Überall zwei Bildschirme, Laptop für Homeoffice. IPad für das Studium/Ausbildung
Offene Kommunikation. Regelmäßige Updates
Könnte besser sein. DStG/Verdi und dbb sollte mehr druck machen.
Keinerlei Diskriminierung erlebt. Safer Space für LGBTIAQ+ auch dank der tollen Community queer@landesverwaltung
Im gehobenen Dienst aufjedenfall.
Liebe/r Kununu-Nutzer/-in,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber. Wir freuen uns, dass Sie Teil unseres Teams sind und die Arbeitsatmosphäre schätzen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten flexibel auf die jeweilige familiäre Situation abstimmen. Dank einer genauen Arbeitszeiterfassung im Rahmen einer gleitenden Arbeitszeit können sie zudem sicher sein, dass ein eventuelles Zeitguthaben auch als solches registriert wird und wieder abgebaut werden kann. Darüber hinaus bieten wir persönlich angepasste Teilzeitmodelle (auch in Führungspositionen), um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit minderjährigen Kindern oder pflegebedürftigen nahen Angehörigen zu unterstützen. Von einer vollzeitnahen bis hin zur unterhälftigen Teilzeit ist vieles möglich.
Mit einem umfassenden behördlichen Gesundheitsmanagement unternehmen wir viel, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Arbeitsalltag gesund zu erhalten. Dazu gehören neben zahlreichen individuellen Gesundheitsangeboten und dem Angebot von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen auch Schulungen unserer Führungskräfte zur gesundheitsförderlichen Führung, das Angebot einer Ergonomieberatung am Arbeitsplatz durch unsere Ergonomiebeauftragten sowie Beratungs- und Weitervermittlungsangebote durch unsere Sozialen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in schwierigen Lebenssituationen.
Viele Grüße
aus dem Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen
Gehalt im Studium, Beamtenverhältnis
Wochenstunden reduzieren.
In den Phasen an der Hochschule bleibt oft nicht viel Zeit für Freizeit und es wird viel verlangt
Die gleitende Arbeitszeit ist positiv. Die Wochenstunden sind mit über 40 Stunden jedoch viel.
Wird jeden Monat im voraus bezahlt und ist für ein Studium sehr gut.
Sehr individuell, das Studium ist aber sehr anstrengend
Nach dem Studium kann man langfristig viele verschiedene Tätigkeiten ausüben. Oft hat man jedoch so viele Hausaufgaben, dass man zum zusätzlichen lernen nichtmehr viel Zeit hat.
Man lernt in den Praxisphasen viele "Abteilungen" kennen
Der Großteil der Dozenten als auch der Kollegen im Amt behandeln einen auf Augenhöhe
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Bewertung Ihres dualen Studiums in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen. Es freut mich sehr, dass Sie das Studium weiterempfehlen würden.
Wir, aus Finanzverwaltung für Nordrhein für Nordrhein-Westfalen, sind sehr stolz auf unsere hochklassigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium genießen auch extern einen exzellenten Ruf.
Natürlich ist das Studium auch anspruchsvoll, darauf können Sie stolz sein, wenn Sie dieses abgeschlossen haben. Sie beschreiben ebenfalls, dass man nach dem Studium vielfältige Möglichkeiten hat. Das stimmt natürlich – in unserer Finanzverwaltung stehen uns sehr viele Tätigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten offen.
Nach dem Studium beginnt die erste Phase der beruflichen Tätigkeit im Finanzamt für Diplom-Finanzwirte überwiegend mit der Bearbeitung von Steuererklärungen. Aber auch ein Einsatz im Rechenzentrum der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen, im Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-Westfalen oder im Landesamt für Finanzen Nordrhein-Westfalen ist unmittelbar nach der Ausbildung bereits möglich. Nach einigen Jahren im Beruf eröffnen sich Ihnen breitgefächerte Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten, z.B.
• weiterhin im Finanzamt
• in der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen
• im Ministerium der Finanzen Nordrhein-Westfalen
• in der Betriebsprüfung
• in der Steuerfahndung
• an der Landesfinanzschule Nordrhein-Westfalen oder der Hochschule für Finanzen (als Dozentin oder Dozent)
• im Rechenzentrum der Finanzverwaltung
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
41h Woche
Mit A7 anfangen anstatt A6
Tolle Kollegen
Man muss es mögen
Duales Studium/ beförderung
Öffentlicher Dienst - Benefits
Manchmal bisschen frech
Lockeres Sie / in manchen sogar Du
Bei Fragen ist der Dezanet immer da
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber.
Es freut mich, dass Sie insbesondere die Arbeitsatmosphäre, das Gehalt, Ihre Work-Life-Balance und die Gleichberechtigung als besonders positiv bewerten. Auch die vielfältigen Karriere- und Weiterbildungschancen in unserer Finanzverwaltung gefallen Ihnen besonders gut.
Mich würde interessieren, welche Möglichkeiten Sie zur weiteren Verbesserung unseres Images sehen bzw. was Sie insbesondere an unserem Image nicht mögen.
Auch im Bereich der Kommunikation sehen Sie etwas Verbesserungspotential. Hierzu haben Sie geschrieben, dass bei Fragen der Dezernent immer da ist. Hier fehlen mir die Details und Hintergründe um auf diesen Punkt genau eingehen zu können.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Schön, dass es Ihnen bei uns so gut gefällt!
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
Super entspannt und nette hilfsbereite Kollegen
Es gibt Unterschiede zwischen dem Bild von Außen und von Innen. :-D
Homeoffice und fast frei einteilbare Arbeitszeit. Das liegt aber an dem Teilzeitmodell und daran, dass wir eine Telefonhotline von 09:00 bis 18:00 bedienen mussten.
Das gab es in meinem Tätigkeitsfeld nur sehr eingeschränkt.
Vielleicht in anderen Abteilungen anders aber bei mir war es top
Vorbildlich. Mit den von ganz oben hatten wir natürlich nicht allzu viel Kontakt.
Es wurde alles kommuniziert und immer die Möglichkeit gegeben Fragen zu stellen
Naja, man ist halt an seine Zuständigkeiten gebunden. Aber sehr interessant mal reinzuschauen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber.
Es freut mich, dass Sie insbesondere die Arbeitsatmosphäre und -bedingungen, wie auch das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Finanzamt Soest schätzten. Auch Ihre Work-Life-Balance, die Gleichberechtigung und das gesamte soziale Miteinander bis hin zur Kommunikation haben Sie als sehr positiv bewertet. Schön, dass es Ihnen in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen und besonders im Finanzamt Soest so gut gefallen hat.
Mich würde interessieren, ob Sie sich auch für eine andere Tätigkeit in unserer Finanzverwaltung interessieren, wo Sie eventuell mehr Möglichkeiten zur Entfaltung der persönlichen Arbeitsvorlieben hätten.
Im Bereich der Karriere- bzw. Weiterbildungschancen sehen Sie Verbesserungspotential. Hierzu haben Sie geschrieben, dass es in Ihrem Tätigkeitsfeld nur eingeschränkte Möglichkeiten gab. Leider fehlen mir die Details und Hintergründe um auf diesen Punkt genau eingehen zu können.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
Sicheres Arbeitsumfeld. Als Frau hat man z. B. nach Elternzeit immer wieder Anspruch auf seinen Arbeitsplatz. Zudem hat man Anspruch auf Pension.
Bezahlung und die 41 Stunden-Woche
Seit den Corona-Jahren ist das flexible Arbeiten von zu Hause sehr attraktiv geworden und gar nicht mehr weg zu denken. Dazu kommt, dass man in seiner Arbeitszeit grundsätzlich sehr flexibel ist und sich dank der Gleitzeit im weitesten seine Arbeitszeiten selber einteilen kann.
Teilzeit ist auch ohne Probleme möglich.
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Sobald man in eine neue Stellung kommt, werden direkt Schulungen und Fortbildungen angeboten.
Es ist sogar ein internes Jura-Studium möglich, und so ggf. eine Führungsposition o.ä. übernehmen zu können.
Dafür, dass man bei der Finanzverwaltung ein Duales Studium machen kann, bei dem man ein Diplom als Abschluss hat, ist die Bezahlung zu gering.
Auch die Beförderungssituationen sind meist nicht zufriedenstellent.
Es handelt sich immer noch um eine Verwaltung. Hier wird in der Regel viel Papier verbraucht. Aber auch hier gibt es seit einigen Monaten bereits die technischen Voraussetzungen sich zumindest eine Verfügung oder das Anlegen von Papierakten zu sparen, da das arbeiten immer elektronischer wird und das Ziel eines aktenlosen Arbeitens in Sichtweite ist.
Sehr kollegial.
Bei der aktuell sehr schnell entwickelnden Technik werden ältere Kollegen z. B. Im Rahmen von Vortragsveranstaltungen über die technischen Neuerungen abgeholt.
Es wird immer auf die individuellen Bedürfnisse der Kollegen eingegangen (höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Stuhl, andere Unterstützungen bei Sehschwäche etc.).
Es werden regelmäßig Meetings einberufen, in denen man über Neuerungen informiert wird, oder in denen man über die aktuellen Fortschritte in Kenntnis gesetzt wird.
Frauen werden zum Beispiel in Stellenausschreibungen begrüßt.
Die Finanzverwaltung ist breit aufgestellt und bietet durch seine vielen verschiedenen Stellen viele Möglichkeiten seinen individuellen Weg zu gehen.
Neben dem reinen Finanzamt, welches viele verschiedene Stellen bietet, gibt auch die Möglichkeit zur OFD oder zum Finanzministerium oder sogar zur Steuerfahndung zu gehen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben um die Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber zu bewerten.
Es freut mich, dass Sie insbesondere die Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und das soziale Umfeld in Düsseldorf schätzen.
Grundsätzlich ist die amtsangemessene Bezahlung gesetzlich sichergestellt. Dennoch kann ich Ihre Aussage verstehen. Sie sollten bei Ihrer Überlegung aber bitte – neben dem Sicherheitsfaktor den das Beamtenverhältnis mit sich bringt – auch beachten, dass die Pensionen der Beamten im Vergleich zu einem Rentenbezug einen erheblichen Vorteil mit sich bringen, der außerhalb der Verwaltung nicht gewährleistet ist. Zusätzlich stellt die Finanzverwaltung sicher, dass das Studium nicht nur kostenlos bleibt, sondern auch zur Studien- und Ausbildungszeit bereits eine Vergütung bis zu 1.505 € gezahlt wird.
Im Bereich des Images der Finanzverwaltung sehen Sie Verbesserungspotential. Um das Image unserer Verwaltung und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern, sind wir stetig Jahren im Wandel und bemüht Vorurteile auszuräumen.
Sie erwähnen ebenfalls, dass viele Dokumente überflüssigerweise ausgedruckt werden. Das sollte so nicht sein.
Die Digitalisierung ist für uns ein wichtiges Thema. Zum einen natürlich um den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin ihre Anliegen noch weiter zu erleichtern, aber natürlich auch für unsere Beschäftigten. Die papierlose Bearbeitung ist das anspruchsvollste und größte Vorhaben der Digitalisierung in der Finanzverwaltung. Insbesondere im Veranlagungsbereich ist die papierlose Bearbeitung weit fortgeschritten. Das papierlose Büro wird Stück für Stück mehr Realität werden.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Corinna aus dem Ministerium der Finanzen
Sozial und Flexibel
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Bewertung Ihrer Arbeit in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen. Wir freuen uns, dass Ihnen die Arbeit im Finanzamt Geilenkirchen Freude bereitet hat und würden uns über konkretes Feedback freuen.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
Work Life Balance, sicherer Arbeitsplatz
Führungsfeedback führt zu angenehmen Vorgesetzten.
Kommt immer auf die Kolleg:innen an
Zeitweise aus Finanzverwaltung ausgeschieden aber wieder zurückgekommen, VIIEEEEEL BESSERE work Life Balance als freie Wirtschaft
Ab in den gehobenen Dienst
in Ordnung aber könnte auch bisschen besser sein
Papierakten und Kopien müssen weg
hierarchische Ordnung aber fair
Grundsätzlich fair, jedoch werden Frauen sogar bevorzugt
Ob man Steuerrecht liebt oder nicht ist halt jedem selbst überlassen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Bewertung Ihrer Arbeit in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen.
Es freut mich, dass Sie insbesondere das Verhalten der Vorgesetzten, die Arbeitsatmosphäre und -bedingungen in Düsseldorf schätzten. Auch Ihre Work-Life-Balance, das Image und das soziale Miteinander bis hin zur Kommunikation haben Sie als positiv bewertet. Schön, dass es Ihnen in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen und in Düsseldorf so gut gefallen hat.
Mich würde interessieren, ob Sie sich auch für eine andere Tätigkeit in unserer Finanzverwaltung interessiert haben, wo Sie eventuell mehr Möglichkeiten zur Entfaltung der persönlichen Arbeitsvorlieben hätten.
Im Bereich der Gleichstellung sehen Sie Verbesserungspotential. Hierzu haben Sie geschrieben, dass Frauen bevorzugt werden. Leider fehlen mir hier die Details und Hintergründe um auf diesen Punkt genau eingehen zu können.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Corinna aus dem Ministerium der Finanzen
Dafür sorgen, dass es ein vernünftiges Beschwerdemanagment gibt. Personelrat hat nichts gemacht.
Kleine Anekdote zum Thema Beurteilungen:
Das Finanzamt beurteilt nach Punkten die in Noten aufgeteilt sind wie in der Schule:
6 = Du verweigert deine Aufgaben
5 = Deine Arbeit ist unbrauchbar
4 = Deine Arbeit ist brauchbar
3 = Deine Arbeit entspricht dem Leistungsstand eines Mitarbeiters
2 = Deine Arbeit entspricht dem Leistungstand eines Ausbilders (der im Grunde ein Bearbeiter aus der Veranlagung ist, ohne Zusatzqualifikation)
1 = Besser als der Ausbilder
Flexible Arbeitszeiten, aber hohe Stundenzahl pro Woche
Das einzig nennenswert gute
Meine Ausbilderinnen waren dir größten Furien, ich wurde beschuldigt Sachen gemacht zu haben bsp. Ich hätte eine Mitauszubildene zum weinen Gebracht, wo selbst sie meinte, dass ich es nicht war. Aber egal, hauptsache ich habe den schwarzen Peter!
Solche Sachen sind häufiger passiert, man hat mich unter massiven Druck gestellt und dann erwartet, dass ivh die Arbeit richtig mache. Vorerkrankungen haben die nidht interessiert, außer es ging darum mich am Ende rauszuekeln, da hat man schön alles zusammengeschrieben, meinte ish sei Respektlos gewesen, hat paar gesundheitliche Spekulationen reingepackt (welche unbegründet oder erlogen waren).
Das die Ausbilder einfache Mitarbeiter aus der Veranlagung sind und nichtmal ne Qualifikation brauchen oder so, ist einfach nur armselig.
Der einzige Spaß den man haben kann, ist wenn man vernünftige Kollegen irgendwo im Amt hat, mit denen man quatschen kann in der Pause.
Ich sage mal besser nichts zu, wie das Finanzamt arbeitet, sonst werde ich noch angeklagt. Ich finde das Sytem ungerecht, wie gearbeitet wird in der Veranlagung und man müsste genauer prüfen.
Ja, ich war in unterschiedlivhen Abteilungen, nicht in allen, aber konnte viele Tätigkeiten sehen.
Respekt gabs mit vielen Kollegen, aber nicht von meinen Vorgesetzten (Sachgebietsleitern und Ausbilderinnen)
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke für die Bewertung Ihrer Ausbildung in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen.
Aus Ihrer Bewertung erschließt sich mir, dass Sie scheinbar sehr unschöne Erfahrungen gemacht haben und das tut mir sehr leid. Grundsätzlich ist der Personalrat in der Pflicht in Situationen, wie die geschilderten, einzugreifen und seine Hilfe anzubieten.
Ich habe mein duales Studium im Finanzamt als sehr familiär, freundlich und wertschätzend wahrgenommen. Rein aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Ihre Schilderungen leider nicht nachempfinden, da ich so etwas nie erlebt habe und auch nie miterlebt habe. Umso wichtiger wäre es, dass Sie uns die Details und Hintergründe mitteilen, die zu Ihrer Situation geführt haben.
Sehr gerne würde ich ausführlich auf Ihre Kritikpunkte eingehen. Melden Sie sich bitte bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
Fehlender Respekt, Diskriminierung,
Die Ausbildungsdauer von 2 auf 3 Jahre zu verlängern, da der Stoff viel zu viel ist.
90% der Kollegen sind der angespannt und ohne Schleimen und häucheln kommst du nicht weit
Im mittleren Dienst hast du nicht wirklich die Chance aufzusteigen
Durch Gleitzeit hat man die Möglichkeit zwischen 06:30 Uhr und 09:00 Uhr zu starten und demnach früher oder später Feierabend zu machen, man kann auch minus und plus Stunden sammeln und somit den Alltag sehr gut anpassen
Für eine Ausbildung ist die Vergütung ordentlich hoch
Wenn du kein 1er Kandidat bist, wird dir nicht mehr geholfen
Sehr stumpf und gewöhnungsbedürftig. Mehrmals am Tag kommen Beschwerden über das Telefon rein aufgrund der Steuern
Die höheren Positionen haben keinen Respekt und urteilen sehr schnell. Teilweise nett formulierte Beleidigungen im Gespräch und Datenschutz ist nicht vorhanden. Die Tests werden mit den Noten offen hingelegt und den anderen Azubis wird erzählt wer schlecht und wer gut ist.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke für die Bewertung Ihrer Ausbildung in der Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen.
Aus Ihrer Bewertung erschließt sich mir, dass Sie scheinbar sehr unschöne Erfahrungen gemacht haben und das tut mir sehr leid.
Ich habe meine Zeit im Finanzamt als sehr familiär, freundlich und wertschätzend wahrgenommen. Rein aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Ihre Schilderungen leider nicht nachempfinden, da ich so etwas wie Diskriminierung, Respektlosigkeit oder Ähnliches nie erlebt habe und auch nie miterlebt habe. Umso wichtiger wäre es, dass Sie uns die Details und Hintergründe mitteilen, die zu Ihrer Situation geführt haben.
Wir, aus Finanzverwaltung für Nordrhein für Nordrhein-Westfalen, sind sehr stolz auf unsere hochklassigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium genießen auch extern einen exzellenten Ruf.
Natürlich ist die Ausbildung anspruchsvoll, darauf können Sie stolz sein, wenn Sie diese abgeschlossen haben. Es ist sehr schade, dass Sie den praktischen Teil der Ausbildung als eintönig wahrgenommen haben. Der Schwerpunkt der praktischen Ausbildung liegt natürlich im Veranlagungsbereich, in dem die Steuererklärungen bearbeitet werden.
Aber auch andere Arbeitsgebiete eines Finanzamts wie zum Beispiel das Bürgerbüro, die Erhebungsstelle oder die Bewertungsstelle lernen Sie in der berufspraktischen Ausbildung kennen. Darüber hinaus gibt es während der praktischen Ausbildungszeit strukturierte Ausbildungsarbeitsgemeinschaften (AG). In den AGs lernen Sie anhand von Praxisfällen, wie Sie bereits erworbenes fachtheoretisches Wissen in der Praxis richtig einsetzen.
Schlussendlich fehlen mir leider die Details und die Hintergründe bzgl. Ihrer Unzufriedenheit in Bezug auf die von Ihnen geschilderten Situationen in Bezug auf „nett formulierte Beleidigungen“ und „kein vorhandener Datenschutz“. Grundsätzlich kann ich Ihnen mitteilen, dass die Finanzverwaltung für eine moderne Führungskultur sowie Wertschätzung unter den Mitarbeitenden steht und dies auch in der Praxis gelebt werden sollte. Auch persönliche Daten sollten nach aktuell geltenden Datenschutzrichtlinien behandelt werden. Rein aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich Ihre Schilderungen leider nicht nachvollziehen – umso mehr würden mich die Hintergründe interessieren, welche zu Ihrer Bewertung geführt haben.
Sehr gerne würde ich ausführlich auf Ihre Kritikpunkte eingehen. Melden Sie sich bitte bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Corinna aus dem Ministerium der Finanzen
Vielseitigkeit, Entwicklungsmöglichkeiten, Sicherheit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf
41-Stunden-Woche, teilweise schlechte IT-Performance
Das (politische) Festhalten an der 41-Stunden-Woche stellt zunehmend einen Wettbewerbsnachteil bei der Personalgewinnung dar und sollte dringend überdacht werden.
Nach meiner Wahrnehmung herrscht für eine Behörde/öffentliche Verwaltung eine lockere, ungezwungene Atmosphäre. Seit vermehrt im Homeoffice gearbeitet wird, wird viel Wert darauf gelegt, die persönlichen Kontakte trotz des Arbeitens auf Distanz durch regelmäßige Präsenzveranstaltung zu fördern. Hierzu gehören sowohl rein dienstliche Veranstaltungen als auch gemeinsame "incentives". Von den Führungskräften wird erwartet, dass sie ihren Mitarbeitenden regelmäßiges Feedback geben und in gemeinsamen Gesprächen die berufliche Entwicklung besprechen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat einen hohen Stellenwert. Jede Dienststelle verfügt über mindesten eine/n Soziale/n Ansprechpartner/in, die in dieser Funktion unabhängig sind und der Schweigepflicht unterliegen.
Tja, Finanzbeamte werden wohl allen Imagekampagnen zum Trotz niemals besonders viel öffentliche Wertschätzung erfahren. Damit muss man leben und sich bewusst machen, dass man mit seiner Arbeit dazu beiträgt, dass unser Staat funktionieren kann. Ich empfinde meine Arbeit als sehr sinnstiftend und das ist für mich entscheidend.
Die 41-Stunden-Woche ist kein besonders positives Aushängeschild und erschwert zunehmend die Personalgewinnung. Im Verhältnis zur Privatwirtschaft, gerade auf Ebene der Führungskräfte, ist die Vereinbarkeit von Privatem und Beruf aber sehr gut. Überstunden werden im Rahmen der gleitenden Arbeitszeit vollständig erfasst und können flexibel abgebaut werden. Auch als Führungskraft sind Teilzeit und Telearbeit möglich. Eine Herausforderung können die mitunter langen Wege zur Arbeit sein, da die Einsätze sehr oft nicht wohnortnah und regelmäßige Versetzungen in der Laufbahngruppe 2.2 (höherer Dienst) üblich sind.
Als Beamte können wir unser persönliches Fortkommen nicht frei verhandeln, sondern wir unterliegen rechtlichen Regelungen des Beurteilungs- und Beförderungsverfahrens. Das wiederum ist von der Haushaltslage abhängig und das muss man sich klar machen. Wer damit Probleme hat, ist bei einem privaten Arbeitgeber besser aufgehoben. Innerhalb dieser Grenzen besteht aber zum einen die Möglichkeit, sich inhaltlich weiterzuentwickeln und in der Folge bei entsprechendem Erfolg und Engagement auch im Rahmen der dienstlichen Beurteilungen besser abzuschneiden.
Es gibt spezielle Talenförderprogramme und Aufstiegsmöglichkeiten. Einarbeitungen in neue Aufgabenbereiche werden in der Regel durch Fortbildungen begleitet.
Im Brutto-Vergleich schneidet der öffentliche Dienst auf den ersten Blick im Verhältnis zur Privatwirtschaft zunächst vielleicht nicht optimal ab. Wenn man alle Aspekte (Netto-Vergleich wegen geringerer Sozialabgaben, geregelte Arbeitszeiten, Beihilfeanspruch/private Krankenversicherung, Altersversorgung, Sicherheit des Arbeitsplatzes, ...) miteinbezieht, empfinde ich den Gegenwert meiner Arbeit als angemessen.
Natürlich gibt es hier die unterschiedlichsten subjektiven Erfahrungen und Einschätzungen. Persönlich habe ich in mehr als 20 Jahre in der Finanzverwaltung NRW auf allen Ebenen überwiegend sehr positive Erfahrungen gemacht. Als junge Führungskraft habe ich die Vernetzung mit meinen Kolleginnen und Kollegen in anderen Dienststellen als kollegial und vertrauensvoll erlebt und nur wenig von Konkurrenzdenken geprägt. Im Lauf der Jahre haben sich daraus sehr stabile Beziehungen entwickelt. Bei speziellen Problemen und Herausforderungen findet sich immer jemand, mit dem man sich beraten kann.
Die älteren Kolleginnen und Kollegen sind in der Regel wertvolle Erfahrungs- und Wissensträger. Die Finanzverwaltung hat sich in den letzten Jahren aufrgund hoher Einstellungszahlen drastisch verjüngt. Bei der Ausbildung und Einarbeitung sind die erfahrenen Beschäftigten unverzichtbar und werden wertgeschätzt.
Ich habe meine Vorgesetzten im Laufe der Jahre überwiegend als fair erlebt. Ich habe regelmäßiges konstruktives Feedback erhalten, konnte aber umgekehrt ohne Sorge vor Nachteilen Feedback geben. Mir wurden besondere Aufgaben und damit einhergehende Verantwortungen übertragen.
Im Rahmen der verpflichtenden Führungsfortbildungen werden die Führungskräfte intensiv in verschiedensten Bereichen der Personalführung geschult.
Zwar schimpfen wir alle gerne über die schleppende Digitalisierung, mir wurde aber auch schon aus anderen Verwaltungen gespiegelt, dass die Finanzverwaltung sich im Vergleich nicht zu verstekchen braucht. Gerade zu Beginn der Corona-Krise hat es die Finanzverwaltung NRW auf beeindruckende Weise geschafft, ihre Arbeitsfähigkeit durch schnelles Umschalten auf Telearbeit aufrecht zu erhalten. An anderen Stellen (Laufzeitverhalten der Programme, Störanfälligkeiten) kommt leider immer wieder zu Recht Frust auf.
Im Übrigen hängen die Arbeitsbedingungen sehr von den Räumlichkeiten der jeweiligen Dienststelle ab. Die Büroausstattung empfinge ich insb. mit Blick auf Ergonomie als gut.
Auf der Führungsebene in einem Finanzamt finden regelmäßige Sachgebietsleiterbesprechungen statt, in denen aktuelle Themen diskutiert und Informationen weitergegeben werden. Üblich sind regelmäßige Stellen- bzw. Teambesprechungen, in denen Informationen an die Mitarbeitenden weitergegeben sowie Abläufe und Zielerreichungen besprochen werden. Neben persönlichen Gesprächen erfolgt die Kommunikation mittels Telefon-/Videokonferenzen, Email und Chat.
Über die Gleichstellung von Mann und Frau hinaus wird in der Finanzverwaltung auch Wert auf Diversität gelegt. Führungskräfte und Gleichstellungsbeauftragte werden dahingehend sensibilisiert, dass auch im Hinblick auf z. B. kulturelle oder religiöse Hintergründe sowie sexuelle Orientierung keine Nachteile entstehen. In allen Dienststellen gibt es Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen sowie Inklusionsteams, die die Führungskräfte dabei unterstützen, Menschen mit Schwerbehinderungen die Teilhabe zu ermöglichen.
Die Finanzverwaltung bietet grundsätzlich eine Vielzahl von verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Insbesondere in den Laufbahngruppen 2.1 (gehobener Dienst) und 2.2 (höherer Dienst) gehört die Verwendungsbreite und die Bereitschaft, sich auf neue, mitunter auch unbekannte Aufgaben einzulassen zu den Voraussetzungen der erfolgreichen Personalentwicklung.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben um die Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen als Arbeitgeber zu bewerten.
Es freut mich, dass Sie insbesondere die Vielseitigkeit des Arbeitgebers, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, die Sicherheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wertschätzen.
In der Finanzverwaltung ist es uns sehr wichtig, dass ein offenes Miteinander gibt und die Kolleginnen und Kollegen sich gegenseitig unterstützen. Ebenso ist natürlich auch der offene Austausch mit der Führungskraft ein wichtiger Faktor, welcher zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt. Zu einem guten Verhältnis mit der Führungskraft trägt natürlich auch die von Ihnen angesprochene Feedbackkultur ein, welche in der gesamten Finanzverwaltung gelebt wird. Neben den regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sowie der regelmäßigen Feedbackweitergabe an die Führungskraft, sorgt ein differenziertes Personalentwicklungskonzept transparent für die richtigen Impulse bei der beruflichen Weiterentwicklung.
Bereits heute verringert sich die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten von durchschnittlich 41 Stunden je nach dem persönlichen Alter. Die Arbeitszeit reduziert sich mit Ablauf des Tages der Vollendung des 55. Lebensjahres auf 40 Stunden und ab dem des 60. Lebensjahres auf 39 Stunden.
Es bestehen in vielfältiger Weise Angebote für eine ausgewogene Work-Life-Balance durch individuelle Arbeitszeit- und -platzgestaltung. Z.B.:
- vielfältige Teilzeitmöglichkeiten,
- ein umfassendes großflächiges Angebot der mobilen Arbeit und
- großrahmige Ausgestaltung der flexiblen Wochenarbeitszeit.
Grundsätzlich ist die amtsangemessene Bezahlung gesetzlich sichergestellt. Wie sie beschrieben haben, sollte bei Überlegungen aber bitte ebenso – neben dem Sicherheitsfaktor den das Beamtenverhältnis mit sich bringt sowie den von Ihnen beschriebenen Faktoren – auch beachtet werden, dass die Pensionen der Beamten im Vergleich zu einem Rentenbezug einen erheblichen Vorteil mit sich bringen, der außerhalb der Verwaltung nicht gewährleistet ist. Zusätzlich stellt die Finanzverwaltung sicher, dass das Studium nicht nur kostenlos bleibt, sondern auch zur Studien- und Ausbildungszeit bereits eine Vergütung bis zu 1.555 € gezahlt wird.
Im Bereich des Images der Finanzverwaltung sehen Sie Verbesserungspotential. Um das Image unserer Verwaltung und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern, sind wir stetig Jahren im Wandel und bemüht die Vorurteile auszuräumen. Ich freue mich darüber, dass Sie sich der gesellschaftlichen Wichtigkeit Ihrer Tätigkeit bewusst sind und dies auch in die Öffentlichkeit tragen.
Melden Sie sich gerne bei uns, um über Ihre persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Sie erreichen uns per E-Mail unter: AG-Bewertung@fm.nrw.de. Selbstverständlich behandeln wir Ihre persönlichen Daten vertraulich.
Viele Grüße,
Johanna aus dem Ministerium der Finanzen
So verdient kununu Geld.