78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Arbeitsumfeld, viel Unterstützung und erstklassige Strukturen
Mehr KI und automatisierte Systeme mit einbeziehen
Die Arbeit bei FINN war eine unglaubliche Erfahrung. Als wachsendes Startup im Bereich Autoabonnements bietet FINN ein dynamisches und innovatives Arbeitsumfeld, das mich ständig herausfordert und motiviert. Hier sind einige Highlights:
Aufregende Startup-Atmosphäre: Die Energie bei FINN ist elektrisierend! Jeder Tag fühlt sich frisch an und Teil eines Unternehmens zu sein, das das traditionelle Modell des Autobesitzes auf den Kopf stellt, ist sowohl aufregend als auch erfüllend. Die Führung ist zukunftsorientiert und offen für neue Ideen, was den Mitarbeitern ein echtes Gefühl von Eigenverantwortung und Einfluss vermittelt.
Großartiger Teamgeist: Zusammenarbeit ist hier der Schlüssel. Meine Kollegen sind nicht nur hochqualifiziert, sondern auch zugänglich und es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Die Teamarbeit ist bemerkenswert und ich fühle mich in meiner Rolle unterstützt. Es ist ein Umfeld, in dem wir hart arbeiten, aber auch gemeinsam unsere Erfolge feiern.
Work-Life-Balance: FINN legt großen Wert auf die Aufrechterhaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten, haben es mir ermöglicht, meine Zeit effektiv einzuteilen, was in der heutigen schnelllebigen Welt ein großes Plus ist.
Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung: Das Unternehmen investiert in seine Mitarbeiter. Es gibt regelmäßig Möglichkeiten zum Lernen und zur Weiterentwicklung, sei es durch Workshops, Online-Kurse oder Mentoring durch erfahrene Teammitglieder. Mit dem Wachstum des Unternehmens gibt es viel Raum für berufliches Wachstum und Weiterentwicklung.
Inklusive und positive Kultur: Die Kultur bei FINN ist integrativ und unterstützend. Sie nehmen Vielfalt ernst und sorgen dafür, dass sich jeder willkommen fühlt. Es ist ein Ort, an dem Sie wirklich Sie selbst sein und zum Gesamtbild beitragen können.
Da es sich bei FINN um ein Startup handelt, kann es schnell gehen, was manchmal zu einem hohen Arbeitspensum führen kann. Dies ist jedoch bei schnell wachsenden Unternehmen üblich und kann mit guter Kommunikation und Zeitmanagement bewältigt werden.
Machen Sie grundsätzlich weiter, was Sie tun, aber denken Sie immer an die Menschen, die für Sie arbeiten! Eine finanzielle Entschädigung ist besser als jede andere Anerkennung!
Die Bezahlung ist leider etwas unterdurchschnittlich und es ist nicht so einfach, eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Die oberste Führungsebene besteht ausschließlich aus weißen Männern. Hier können wir es besser machen.
Mittlerweile absolut im Rahmen; frühere Startup Zeiten sind vorbei
FINNpact Day
Umfassende Performance Zyklen (2/Jahr) mit Feedback & Development Talks, sowie Entwicklungsbudget für individuelle Weiterbildung
Ausführliche Career Development Frameworks bieten Guideline für Kriterien zur Entwicklung in der Rolle. Beförderungen gehen allerdings nicht mehr so schnell wie früher (max. ca. jedes Jahr)
Offener und transparenter Umgang ohne Ellenbogenmentalität. Habe auch echte Freunde in meinen Kolleg:innen gefunden.
Ein paar neue Telefonboxen wären super - ansonsten alles top!
Regelmäßige All-hands, Team Meetings und auch asynchrone Slack updates für Updates aus den verschiedenen Departments
Kommunikation von Manager zu Directs findet auch meist (da abhängig vom jeweiligen Manager) sehr transparent und direkt statt
Faire Vergütung; allerdings wenig Spielraum das Gehalt (nach-) zu verhandeln
Gleichberechtigung bzw. Wertschätzung ist absolut gegeben. Würde mir trotzdem deutlich mehr Frauen in den hohen Positionen wünschen!
Ownership wird großgeschrieben. Nach wie vor spannende Aufgaben und die Möglichkeit eigene Projekte zu treiben
- Tolles Team!
- Richtig coole, regelmäßige Events
- Flexibles Arbeiten (remote, kurze Auslandsaufenthalte möglich)
- Steile Lernkurve, viel Verantwortung
Sehr offenes modernes Büro, sehr cooles motiviertes Team
Manchmal kann es etwas viel werden aber dann gibt es wieder ruhigere Phasen :)
Es wird auf jeden Fall nicht langweilig bei FINN!
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Career Development Framework mit genauen Erwartungen pro Level. Da man 2x pro Jahr durch einen Performance Review Cycle geht und umfangreiches Feedback bekommt (360 Grad), weiß man genau wo man steht und welche Möglichkeiten man hat.
Auch das Personal Development Budget ist super cool für die eigene Weiterentwicklung.
Extrem stark!
Sehr transparente und offene Kommunikation auf Augenhöhe und über jedes Level hinweg. Sehr ausgeprägte Feedback-Kultur.
Awesome team, great personal development, inspiring mission to re-shape sales processes in the OEM landscape
High performance culture with lot's of ownership is given to each team member (and expected) to try out new things, pivot & progress
Flexible (e.g. remote work), as long as you achieve your results
Performance is rated twice a year, with very extensive feedback cycles (also peer feedback).
Very competitive and always performance/impact based
Amazing colleagues, lots of fun while working collaboratively with our customers
Direct feedback culture, focus on personal development and very approachable.
Modern office, Apple equipment, amazing FINN merch
Direct communication, always respectfully with clear guidance + very transparent communication across departments
Great Team
People who are closer to some people get promotions even though they have no experience
Be honest and fair. All employees should be treated fairly
- Events
- Home Office
- Benefits
- Kommunikation untereinander und Teamübergreifend
- Beschönigung von schlechten Zuständen (Vertrauen und Sicherheitsgefühl schwinden)
- viel zu niedriges Gehalt
- zu hoher Workload
- keine Wertschätzung im Team
- keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung
- Prozesse und Problemlösungen kaum gut umgesetzt
- keine Flexibilität
- hohes Stresslevel
- falsche Prioritäten
- viele leere Worte und Versprechungen
- Transparente Kommunikation (und zwar wirklich, nicht geheuchelt)
- faires Gehalt
- angemessener Workload
- besseres onboarding
- mehr Zusammenarbeit zwischen Führungsebene und Mitarbeitern
- auf Qualität statt Quantität setzen
- motivierte Mitarbeiter, die sich auskennen halten, anstatt nur auf new hires zu setzen
- kompetentere Teamleitungen
- bessere Interne Prozesse
- Customer first auch wirklich berücksichtigen und umsetzen
Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr schlecht in der Abteilung durch falsch (oder nicht-) kommunizierte Erwartungen, interne Probleme, Gehaltsthematik…
Die vielen Probleme, die größtenteils von FINN selbst erschaffen wurden, sorgen für viel Stress während der Arbeitszeit. Viel davon nimmt man natürlich auch mit in den Feierabend. Wie gestresst ich durch den Job tatsächlich war habe ich erst ein paar Wochen nach der Kündigung gemerkt.
Die Lösung der Chefs: „nimm es nicht mit in den Feierabend“…
Weiterbildungsbudget ist vorhanden, man muss aber Urlaubstage für Weiterbildungen nutzen.
Theoretisch ist es durch die Gehalts/Beförderungsrunden möglich, innerhalb der Firma aufzusteigen. Praktisch sind die Vorstellungen, um zum Senior oder Teamleiter aufsteigen zu können absolut unrealistisch und die Titel werden gefühlt wahllos vergeben.
Absolut ungerechtfertigtes Gehalt, im Vergleich zu den ganzen zusätzlichen Aufgaben. Die Gehaltsrunden sind auch ein Witz.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das, was FINN als Arbeitgeber erträglich macht. Die ganzen negativen Punkte schweißen das Team gut zusammen, sodass auch privat viele Freundschaften entstanden sind.
Die Kollegen stehen für einander ein und unterstützen sich gegenseitig, auch wenn das von der Führungsebene nicht unterstützt wird.
Hier ist es auf jeden Fall erwähnenswert, dass es regelmäßig Events und Bürotage gibt, die für persönliche Interaktion mit dem (eigentlich Remote-) Team sorgen.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Die Vorgesetzten kennen sich nicht mit dem Arbeitsalltag und Problemen der Mitarbeiter aus. Es wird auch nicht unterstützt und motiviert, sondern systematisch alles an Motivation kaputt gemacht. Quantität steht weit vor Qualität. Wer auf Qualitative Arbeit wert legt, hat verloren.
Home Office ist unschlagbar, alles notwendige an Arbeitsmaterial wird gestellt. Abgesehen vom mentalen Stress durch diverse Probleme sind die Rahmenbedingungen gut.
Die Kommunikation war insgesamt sehr schlecht, sowohl im Team intern als auch Teamübergreifend und in der Führungsebene. Es werden gelogene Tatsachen als „transparente Kommunikation“ bei all Hand Meetings verkauft, was die Glaubwürdigkeit an die Führungskräfte und die Firma insgesamt schwinden lässt.
Es gibt Kollegen, die deutlich bevorzugt behandelt werden und viele Freiheiten haben, die andere Kollegen nicht haben. In der Regel sind das die Kollegen, die ihre Arbeit nach Vorschrift machen, egal wie sinnlos es ist. Die nicht hinterfragen, keinen Schritt mehr gehen als nötig.
Sobald man sich kritisch zu offensichtlichen Problemen äußert und sich aktiv an der Lösungsfindung beteiligen will, hat man dadurch nur Nachteile und wird raus geekelt.
Die Aufgaben und der Arbeitsalltag sind von den Themen her sehr breit gefächert und interessant. Teilweise werden aber zu viele Aufgaben von anderen Abteilungen abgewälzt, die man zusätzlich bewältigen muss. Der workload ist definitiv zu hoch.
Grundsätzlich sind Bewerbungsprozess, anfängliche Betreuung durch HR und vereinbarte Vertragsinhalte als überwiegend positiv zu bewerten.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mitarbeiterplanung und Budgetierung. Auch an der Kommunikation solcher plötzlichen Änderungen sollte gearbeitet werden, da sie in meinem Fall jetzt doch sehr weit herausgezögert wurde!
Nachdem ich meinen Arbeitsvertrag für die Position "Senior Compound Operations Manager" im Januar unterschrieben und daraufhin mein bestehendes Arbeitsverhältnis gekündigt hatte, wurde mein Arbeitsvertrag nun 2 Wochen vor Dienstantritt gekündigt. Die Kündigung erfolgte auf Grund der Tatsache, dass leider doch kein Budget für die Stelle da sei. Ich weiß nicht wie die Budget und Finanzplanung von Finn läuft und kann aufgrund der frühzeitigen Kündigung die Arbeit als solche leider nicht bewerten, jedoch stellt sich das Unternehmen durch so ein Verhalten als Arbeitgeber in kein gutes Licht. Dies ist sicherlich u.a. der dynamischen Natur eines Start-Ups geschuldet, sollte aber in Zukunft, auch im Sinne der eigenen Positinierung als Arbeitgeber, optimiert werden!
Gehalt und Sozialleistungen wären der Position in etwa angemessen gewesen.
Offener Umgang miteinander als auch im Umgang mit Remote arbeiten. Kollegen die im Homeoffice arbeiten werden genauso gut miteinbezogen. Man kann bei manchen Stellen 100% von Zuhause aus arbeiten.
Die Vorgesetzten sind immer offen für Gespräche.
Für ein junges Start-Up Unternehmen ist Finn sehr schnell gewachsen
Liegt in der Eigenverantwortung. 40h in der Woche zählen selbstverständlich zur normalen Arbeitszeit.
Man erhält ein jährliches Weiterbildungsbudget mit welchem man z.B. einen Sprachkurs, etc. machen kann.
Leider keine Sonderzahlungen, Gehalt könnte besser sein. Dafür bekommt wird die Altersvorsorge bezuschusst.
Das Unternehmen ist beidem sehr bewusst.
Man geht sehr offen miteinander um und kann auch jederzeit über Probleme sprechen. Fragen sind hier jederzeit erwünscht
Generell sehr junges Team. Alle sind unterschiedlich und trotzdem passt es sehr gut zusammen.
Mitarbeiter werden mit einbezogen und immer offen für neue Ideen/Verbesserungsvorschläge
Das Office ist sehr modern, dementsprechend auch toll eingerichtet. Man hat viele Räume, in die man sich aufteilen kann aber auch schöne, offene Arbeitsplätze was den direkten Austausch mit den Kollegen erleichtert. Es wird einem eine sehr moderne Ausstattung gestellt. Bestehend aus Macbook, Apple Tastatur + Maus, Headset und ein weiterer Bildschirm. Zudem gibt es höhenverstellbare Schreibtische.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Der Austausch untereinander ist sehr gut und man kann jederzeit auf seine Kollegen zugehen.
Gleichberechtigung ist hier nicht nur erwünscht sondern auch Pflicht
Aufgaben sind deutlich aufgeteilt und manches liegt in Eigenverantwortung.
Das generelle Geschäftsmodell und die Kollegen
Die Umsetzung von Prozessen und Kommunikation durch die Führungskräfte
Mehr Wertschätzung und Verständnis für die Mitarbeiter
Leider nicht mehr so, wie es früher war
Teamzusammenhalt ist trotzdem vorhanden
Ausbaufähig, nur eigene Interessen werden berücksichtigt
Vieles wird nicht kommuniziert, obwohl alles transparent sein soll
Es fehlen die Herausforderungen
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