46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war ungefähr 1 Jahr bei Finnwaa angestellt. Mit der Zeit hat sich die Arbeitsatmosphäre aufgrund von fehlenden Projekten und allgemeiner zunehmender Unsicherheit verschlechtert. Im Allgemeinen war die Stimmung innerhalb der Firma verbesserungswürdig: Jede Abteilung blieb eher für sich.
Die Lebensqualität empfand ich bei einer 40 Stunden Woche als kaum gegeben. Man hat die Möglichkeit die Stunden für einen ausgewählten Zeitraum zu reduzieren, allerdings reduziert sich auch das Gehalt.
Finnwaa setzte sich sehr für das Tierheim in Jena ein, hat aber nicht wirklich Interesse andere gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind überschaubar. Das Interesse auch andere Bereiche als SEA zu erschließen, hielt sich in Grenzen und die Mitarbeitenden wurden dahingehend eingegrenzt. Allgemein war die Arbeit sehr von vorgegebenen Prozessen geprägt. Führungspositionen zu übernehmen wäre durchaus möglich.
Die Arbeit bei Finnwaa hat mich fachlich definitiv weitergebracht. Jedoch bin ich auf persönlicher Ebene nicht gewachsen. Bei meinem aktuellen Job wachse ich fast täglich über mich hinaus und habe mich in kürzerer Zeit so viel mehr weiterentwickelt.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilungen war okay. Innerhalb der einzelnen Teams war der Zusammenhalt wirklich toll und jeder hat sich gegenseitig unterstützt. Hier habe ich tatsächlich ein paar gute Freunde gefunden.
Die Teamleads haben sich immer für uns eingesetzt, um uns bspw. auch die Kernarbeitszeit von 10 bis 16 Uhr zu ermöglichen (davor bis 17 Uhr). Mit den Abteilungsleitern und dem Geschäftsführer hat man als "normaler" Angestellter nicht so viel zu tun gehabt. Teilweise konnte ich das Verhalten der Führungskräfte nicht nachvollziehen, bspw. was die Akquise von neuen Kunden anging. Diese hätte stetig vorangetrieben werden müssen.
Die Arbeitsplätze im Tower sind wirklich gut ausgestattet. In der Küche hat man auch alles, was man braucht. Der Blick ist echt toll! Der Arbeitslaptop war immer auf aktuellsten Stand und die Software, mit der wir Kampagnen geplant und umgesetzt haben, war super.
Entscheidungen, bezogen auf die Zukunft der Firma und der Mitarbeitenden sind teilweise nicht nachvollziehbar. Die Kommunikation gestaltete sich intransparent. Obwohl gesagt wurde, dass die Türen für Fragen stets offen stehen, habe ich dieses Angebot nicht wahrgenommen, da ich das Gefühl hatte, keine ehrlichen Antworten (bspw. bezüglich der Auftragslage) zu erhalten.
Das Gehalt für den Einstieg ins Online Marketing ist angemessen. Nach der Probezeit erhält man ein wenig mehr Lohn und dann könnte man regelmäßig in Gehaltsverhandlungen gehen. Definitiv ist hier Luft nach oben.
Die Einarbeitung bzw. die Aufgaben im SEA waren umfangreich, jedoch wurde es mit der Zeit eintönig. Abweichungen von den Prozessen waren nicht gerne gesehen. Dies war in dem Bereich so, in dem man nicht mit individuellen Kundenprojekten zu tun hatte.
Der Teamzusammenhalt war früher super.
Sinnvollere Kommunikation, bessere Schulung der Führungskräfte, innovationsfreudiger sein
Nach außen sehr gut, wie beispielsweise durch das SEA-Camp oder Vorträge auf Messen etc. Schön wäre es, wenn solche Themen auch intern gelebt und umgesetzt werden würden.
Hier wurde hinsichtlich der Arbeitszeiten und Wochenstunden bereits etwas getan. Bedenkt man aber die Art der Projekte (im Vergleich zu anderen Agenturen), sollte auch noch weitere Flexibilität möglich sein.
Intern ja, extern eher wenig. Ist für die spezielle Arbeit mit wenig Innovationen aber auch nicht relevant. Karrieremöglichkeiten gibt es kaum. Offene Stellen werden inzwischen durch persönliche Präferenzen der Führungskräfte vergeben.
Zusatzleistungen lassen nach, Gehalt mittelmäßig. Für die Übernahme zusätzlicher (wichtiger) Aufgaben gibt es nach meinem empfinden keine angemessene Gehaltsanpassung.
Es wird sehr viel getan. Andere Themen, die von den Mitarbeitern angestoßen werden, werden abgelehnt oder nicht weiterverfolgt.
War mal das Beste am Unternehmen, vor allem innerhalb einzelner Teams. Mittlerweile sollte man aber sehr vorsichtig sein, was man wann, wo und wem erzählt, sonst landet es schnell bei Vorgesetzten. Und die vergessen nichts.
Soweit ich das beurteilen kann, funktioniert das sehr gut. Es gibt ein paar ältere Mitarbeiter, die sehr geschätzt werden.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht unbedingt versucht zu halten.
Sehr gute Büroausstattung und es gibt zusätzliches Inventar für das Home Office.
An der Kommunikation wurde gearbeitet. Von zu wenig Kommunikation zu wenig sagender Überkommunikation - ein gutes Mittelmaß wird nur selten gefunden.
Im Großen und Ganzen sehr fair. Es gibt aber auch die Ausnahmen, bei der persönliche Sympathien Vorrang haben.
Kommt sicher auf den Bereich an. In meinem Bereich wenig Abwechslung und wenig Innovationsbereitschaft.
Es gibt recht feste Arbeitszeiten - je mehr Verantwortung du hast desto mehr bist du an diese Arbeitszeiten gebunden. In Agenturen sind vorgebende Arbeitszeiten aber keine Seltenheit, da die Erreichbarkeit für Kunden garantiert werden muss.
Private Termine innerhalb der Arbeitszeiten sind nie ein Problem und können immer umgesetzt werden.
Je mehr Verantwortung du hast und zum Erfolg des Unternehmens beiträgst, desto mehr kannst du auch verdienen. Im Vergleich zu anderen Agenturen in Thüringen ist das Gehalt sehr gut.
Die Kollegen und Kolleginnen verstehen sich alle gut und unterstützen sich gegenseitig.
- Homeoffice (inkl. hochwertiger Ausstattung)
- 3 Bildschirme & höhenverstellbare Tische
- ergonomische Arbeitsplätze
- helle Büroräume und Pflanzen
- Getränke
Das ist nicht selbstverständlich.
- Homeoffice Möglichkeit
- Zentrale Lage
- Ausstattung des Büroplatzes
- Zum Großteil nette Kollegen
- Firmen/ Team Events
- Bezahlung
- Urlaubsanspruch
- Umgang mit Kündigungen
- Höheres Gehalt
- Moderne Unternehmenskultur
- Höherer Urlaubsanspruch
Früher gehen war vor 16.00 Uhr nicht möglich, nur in aller größten Ausnahmen. Morgens hatte man Gleitzeit, das war gut. Ansonsten hat man eine 40h Woche gehabt und darunter gab es auch keine Möglichkeit Stunden zu reduzieren, wenn man neu angefangen hat. Oft wurde erwartet, dass man immer bis 17.00 Uhr oder später arbeitet. 26 Tage Urlaub war einfach nur krass, dass das überhaupt noch irgendwo durchgezogen wird. Auf Nachfragen, ob die Urlaubstage erhöht werden können, wurde gesagt, dass das nicht möglich ist. Erst nach ein paar Jahren Firmenzugehörigkeit werden die Urlaubstage erhöht. Auf 30 Tage ist man dennoch nie gekommen, auch wenn man 15 Jahre im Unternehmen ist. Das ist für mich kein modernes Unternehmen. Es gab die Option für Homeoffice. In meinem Team war es allerdings sehr ungern gesehen, dass ich ins Homeoffice gegangen bin. In anderen Teams war es viel besser und unkomplizierter.
Karrieremöglichkeiten sind zwar vorhanden, aber erst nach ein paar Jahren Firmenzugehörigkeit und es werden auch nur Personen ausgewählt, die ihr Privatleben für die Firma geben. Wenn man keine Überstunden arbeitet und sich nicht 24/7 mit dem Unternehmen beschäftigt, hat man eigentlich keine Chance. Allerdings gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten und es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter auf dem neusten Stand sind, was ihre Arbeitsthemen betrifft.
Einfach nur ein Witz... Als Trainee bekommt man fast gar nichts. Die Miete in Jena ist teuer und muss man auch erst mal finanzieren. Nach der Traineezeit wird es nicht gerade besser. Es wird einem ein Einstiegsgehalt geboten, dass man selbst schuld ist, wenn man sich unter Wert verkauft. Habe mich bei anderen Arbeitgebern zum Zeitpunkt meiner Kündigung beworben und diese haben mir teilweise 20.000€ mehr Einstiegsgehalt geboten, und zwar in der gleichen Stadt und in der gleichen Branche. Das Argument, dass man Massagen, Snacks und Getränke hat, ist auch nicht mit schlechtem Gehalt aufzuwiegen. Vor allem ist das in fast jedem Unternehmen heutzutage gegeben und keine Besonderheit.
Mülltrennung, Milchalternativen, Patenschaften von Tieren,...
Die neuen Kollegen wurden versucht zu integrieren, aber oft hat man mehr mit den Trainees untereinander zu tun gehabt. Unter den Trainees gab es einen super Zusammenhalt. In den Teams war es sehr unterschiedlich. Manche Trainees waren gut integriert, andere wurden nicht richtig integriert, da das Team schon sehr zusammengeschweißt war.
Die Kollegen waren alle recht jung und ältere Kollegen gab es eigentlich fast keine.
Eigentlich war ich immer bis zum Tag meiner Kündigung mit den Vorgesetzten super zufrieden. Was dann auf meine Kündigung folgte, war einfach nur frech und unakzeptabel. Kurzfassung: ich wurde versucht, mit dem halben Gehalt abgespeist zu werden, da meine Kündigung angeblich nicht rechtens war. Spoiler: sie war rechtens. Das allein hat mir gezeigt, wie die Führungsebene tickt. Nicht davon betroffen war mein Team Lead. Da war alles super und da wurden auch nur die Anweisungen von oben umgesetzt.
Da gab es nichts zu meckern. Neue Laptops, 3 Bildschirme, höhenverstellbarer Schreibtisch,... Man konnte sich Headsets, Utensilien zum leichteren Arbeiten wie ergonomische Maus, usw. bestellen.
Führungspositionen sind zum Großteil von Männern besetzt. Liegt aber wahrscheinlich auch an der Anzahl der männlichen Mitarbeiter.
Am Anfang der Ausbildung als Trainee standen vielfältige Aufgaben. Wenn man jedoch diese Ausbildung fertig absolviert hat, macht man eigentlich jeden Tag das gleiche, nur bei unterschiedlichen Kunden. Für mich war das nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Teamgeist und gegenseitigem Respekt geprägt. Man kann mit Problemen jederzeit zu seinem Vorgesetzten gehen und bekommt immer ein offenes Ohr geschenkt. "Bitte" und "Danke" sind hier keine Floskeln.
Das Image des Unternehmens bewegt sich sehr nahe an der Realität. Selbstverständlich ist nicht immer alles eitel Sonnenschein, aber es wird stets versucht, das Image auch nach Innen zu leben und zu pflegen.
Familie und Arbeit lassen ich bei der Finnwaa in ein sehr ausgewogenes Verhältnis bringen. Durch die Gleitzeitregelung ist der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende flexibel zu gestalten und Homeoffice ist jederzeit möglich.
In den letzten Monaten sind durch Umstrukturierungs- und Erweiterungsmaßnahmen neue Positionen geschaffen worden, die Aufstiegschancen zuließen. Da sich das Unternehmen immer noch im Wachstum befindet, werden sich bestimmt auch in Zukunft immer wieder neue Karrierechancen ergeben. Weiterbildungsmöglichkeiten stehen durch interne Schulungen immer zur Verfügung und es wird viel dafür getan, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter persönlich weiterentwickeln kann. Teilnahme an externen Konferenzen sind teilweise möglich.
Das Einstiegsgehalt ist während des Traineeships gestaffelt und für jeden gleich und angemessen. Danach gibt es Entwicklungspotentiale, die je nach Aufgabengebiet und Position im Unternehmen variieren. Engagement zahlt sich aus.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit und Fairtrade geachtet. Wo es möglich ist, werden Nahrungsmittel aus der Region bezogen. Der Finnwaa liegt der Tierschutz sehr am Herzen und sie engagiert sich für viele Organisationen und Vereine.
Der Zusammenhalt im Kollegium ist immer offen und ehrlich. Niemand muss mit seiner Meinung hinter dem Berg halten und auch bei Problemen findet sich immer eine Lösung auf dem direkten Weg.
"Ältere" Kollegen werden genauso geschätzt und behandelt wie die jüngeren Kollegen.
Die Vorgesetzen nehmen Kritik ernst und versuchen diese so schnell wie möglich aufzugreifen und in eine konstruktive Richtung zu lenken. Entscheidungen werden klar und nachvollziehbar kommuniziert. Es wird sehr darauf geachtet, das gesamte Team in die Entscheidungen mit einzubeziehen.
Das Arbeiten im Jentower mitten im Zentrum von Jena ist optimal und die Technik ist auf dem neuesten Stand. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch mit mehreren Monitoren macht das Arbeiten sehr angenehm. Individuelle Wünsche für technische Ausstattungen können jederzeit angegeben werden. Die Büros haben genau die richtige Größe, sodass der Geräuschpegel sehr angenehm ist. Getränke wie Wasser, Limonade, Kaffee und Tee sind jederzeit frei verfügbar. Frisches Obst steht ebenfalls jede Woche zur freien Verfügung.
In regelmäßig stattfindenden Meetings wird über alle wichtigen Neuerungen im Unternehmen auf globaler Ebene, aber auch über Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen informiert. Ebenso finden immer regelmäßig konstruktive Einzelgespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter statt.
Absolut fairer Umgang zwischen Frauen und Männern. Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer und befinden sich auch in Führungsrollen des Unternehmens.
Die Aufgaben sind im Rahmen eines Spezialdienstleisters vielfältig und jeder hat die Möglichkeit, sich nach seinen Fähigkeiten in einem Spezialgebiet zu vertiefen. Dabei wird immer darauf geachtet, dass die Auslastung fair ist.
Sehr nette Kollegen, Top Ausrüstung, frühzeitige Verantwortung, spannendes Aufgabenfeld, Getränke und Snacks.
35 Stunden-Woche, da längere Arbeitszeiten ≠ mehr bzw. qualitativ-hochwertiger Outcome
Sehr nette Kollegen und idealer Standort
Gute Work-Life-Balance! Mit einer 35h Woche, mögliches Remote-Arbeiten anstelle von Homeoffice -> 5 Sterne
Höheres Einstiegsgehalt würde noch mehr Motivation für die Zukunft bringen
Tierschutz
Sehr guter Zusammenhalt im Team auch mit Aktivitäten in der Freizeit
Alter spielt hier keine große Rolle
Auf Augenhöhe und professionell
Gute Arbeitsbedingungen mit Top Ausrüstung. Andererseits: strikte Arbeitszeiterfassung und 40 Stunden Woche nicht ganz zeitgemäß.
Sachliche und offene Kommunikation
Bei der finnwaa werden, meiner Erfahrung nach, alle mit Respekt behandelt.
Das sympathische Team, die spannenden Aufgaben und die mit viel Herz gelebte Unternehmensphilosophie.
Bei der Finnwaa herrscht ein angenehmes Betriebsklima, der Austausch mit dem Team ist immer konstruktiv und angenehm. Führungskräfte bringen viel Wertschätzung entgegen.
Ab und zu gibt es natürlich mal negatives Feedback von ehemaligen Mitarbeitern, das ist aber ganz normal. In meinem Umfeld höre ich aber nur Positives über die Finnwaa als Arbeitgeber.
Durch recht flexible Arbeitszeiten, kann man auch in der aktuellen Situation die Aufgaben gut erledigen, ohne dabei das Privatleben zu vernachlässigen.
Durch Teamevents, Snacks und viele weitere Benefits wird der Arbeitsalltag zusätzlich angenehmer.
Aufstiegschancen sind möglich, wenn man viel Engagement zeigt und sich selbst auch in einer führenden Position sieht. Man bekommt automatisch nach 5 Jahren einen Senior Titel. Weiterbildungsangebote werden intern und extern ermöglicht. Hier könnte die Führungsebene aber noch mehr Einsatz zeigen, damit das Team diese auch wahrnimmt.
Das Gehalt ist natürlich je nach Position unterschiedlich. Für die Branche ist es fair und individuelle Steigerungen nach Verantwortung und Einsatz sind möglich.
Tierpatenschaften und die Unterstützung vieler Tierschutzprojekte sind eine super Sache. Mittlerweile wird auch mehr von lokalen Dienstleistern bezogen, weiter so!
Selten habe ich in so einem tollen Team gearbeitet wie bei Finnwaa. Die Zusammenarbeit ist sowohl im Team als auch mit Führungskräften auf Augenhöhe. Hilfsbereitschaft steht hier an der Tagesordnung.
Auch wenn das Durchschnittsalter hier recht jung ist, werden ältere und junge Kollegen gleichwertig behandelt. Erfahrene Mitarbeiter stehen dem Team immer zur Seite. Alter ist hier kein Einstellungskriterium.
Vorgesetzte fördern die Interesse und Talente der Teammitglieder und reagieren auch bei Fehlern und Problem verständnisvoll. Man wird in Entscheidungen einbezogen, auch wenn hier die rechtzeitige Kommunikation in ein paar Fällen noch verbessert werden kann.
Ich glaube hierbei sind keine Wünsche offen, die Büros sind mit viel Liebe und einem super Ausblick ausgestattet. Die Technik ist sowohl im Büro als auch Homeoffice einwandfrei. Bei Wünschen und Problemen findet die IT-Abteilung mit sehr viel Einsatz immer eine Lösung.
Hier hat sich in letzter Zeit spürbar etwas getan. Die Kommunikation zu anderen Teams ist mittlerweile viel einfacher und enger, wodurch lange Abstimmungsschleifen reduziert wurden.
Hier sehe ich keine Defizite.
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung. Ich bin mit meinen zufrieden. Ich finde es toll, dass man über die Stellenbeschreibung hinaus, weitere Verantwortungen übernehmen kann.
Finnwaa bietet eine Top Arbeitsatmosphäre, in der ich mich wohlfühle und konzentriert arbeiten kann.
Die Gleitzeit ist sehr arbeitnehmerfreundlich und ermöglicht eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
Das Gehalt ist fair.
Finnwaa hat zahlreiche Tierpatenschaften, es wird auf Nachhaltigkeit & Umwelt geachtet.
Wir gehen respektvoll miteinander um, meine Arbeitskollegen haben immer ein offenes Ohr und zögern nie, mir unter die Arme zu greifen.
Vorgesetzte können bei jeder Art von Problemen kontaktiert werden und haben immer ein offenes Ohr.
Die von Finnwaa bereitgestellten Arbeitsmaterialien ermöglichen ein effizientes und effektives Arbeiten. Auch wird auf Wünsche der Arbeitnehmer eingegangen.
Die Kommunikation erfolgt strukturiert.
Es werden keinerlei Unterschiede gemacht.
Kein Tag gleicht dem anderen, was den Arbeitsalltag sowie die verschiedenen Aufgaben interessant macht.
Tolles Büro und die Möglichkeit Remote arbeiten zu können
Bezahlung, Umgang von der Führungsebene mit Trainees, keine Gleichberechtigung - man muss eben „Finnwaa-ticken“ - Individualisten sind hier fehl am Platz
Faire Bezahlung, fairerer Umgang mit Angestellten, Gleichstellung Angestellter - egal welche Ideologien, Hobbies, Interessen diese haben
Zum Großteil okay - wenig Kontakt zur Führungsebene und auch einseitige Kommunikation. Atmosphäre in dem Teams und zu Teamlead gut.
Nach außen hin 5 Sterne - arbeitet man im Unternehmen, 2-3 Sterne. Kein großer Unterschied zu anderen Unternehmen. Es werden selbstverständliche Dinge als benefits verkauft - andere Unternehmen bieten mehr.
Stressiger Agenturalltag - aber such sehr fairer Arbeitgeber bzgl flexibler Arbeitszeiten und Remote work
Interne Weiterbildungsgruppen und das Besuchen von Messen wird angeboten.
Jedem ist selbst überlassen ein Traineeprogramm für 1800€, welches über die Monate auf 2000€ bis 2400€ steigt. Da zu 90% Akademiker angestellt sind, muss man von 3-5 Jahren Studium und einer fundierten Ausbildung ausgehen. Für viele Auffangbecken Online-Marketing? Vielleicht sind die obrig genannten Bruttozahlen auch die Norm, habe aber in einem anderen IT Bereich ein Startgehalt in Jena (Junior) für 50% mehr bekommen. Miete und leben muss finanziert werden - gute Arbeitsleistung hat seinen Preis.
Zu wenig detailliertes Wissen - man Kümmert sich aber um Tiere außerhalb des Unternehmens.
An sich gut - man findet aber such indirektes Mobbing vor
Alles top hier
Gutes Verhalten von Teamlead aber 1 Stern-Verhalten der Führungsetage. Freue Meinungsäußerung und Entscheidungen werden nicht geduldet.
Büro ist modern und verstellbare Tische und viele Pflanzen runden das Büro ab - 4 Sterne
Kommunikation okay - teamleads und teammembers immer bereit zu helfen
Ein Stern durch Offenlegung des Gründers - das ausserbetriebliches Leben eine Rolle spielt (was für Hobbies man hat, welchen Sport man treibt, mit was man sich beschäftigt).
Online Marleting klingt cool und fesch - ist man aber nicht im Team, welches Individualkunden betreut - so ergibt sich ein eintöniges Arbeiten in Excel. Fließbandarbeit in Excel... dafür muss man gemacht sein!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Gute Balance zwischen Team- und eigenständigem Arbeiten
Individuelle Weiterbildungswünsche können mit dem Vorgesetzten besprochen werden. Ansonsten gibt es interne Weiterbildungsruppen
Gemeinsames Arbeiten. Bei Problemen wird gemeinsam und konstruktiv nach Lösungen gesucht.
- Breite Fülle an zusätzlichen Benefits (frisches Obst, regelmäßige Büromassage, Bezuschussung des VMT-Jobtickets und Fitnessstudios), Höhenverstellbare Tische
- gute Homeofficeausstattung
- helle Büros mit max. 4 Leute (Geräuschpegel daher in Grenzen)
Kommunikation auf Augenhöhe. Kollegen, Teamleiter bis hin zur Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr.
So verdient kununu Geld.