39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Definitiv sollte das Unternehmen an seiner Kommunikationsstruktur arbeiten (was auch anhand einiger anderer Bewertungen liegen mag).
Die Absage erfolgte unpersönlich und ohne Entschuldigung für die Wartezeit von drei Monaten. Von insgesamt 15 Agenturen, bei denen ich mich innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen beworben habe, ist dies die einzige, bei der dies passiert ist. Antworten erfolgten i.d.R. nach zwei Wochen bzw. es kam Seitens der Agentur zur Information über Verzögerungen.
Trotz mehrfachem Nachhaken bekam ich nie eine Rückmeldung auf meine Bewerbung. Und das, obwohl mir telefonisch eine Antwort versichert wurde. Anscheinend fühlt sich hier niemand wirklich zuständig. Sehr schade!
Fragen zum Werdegang/ Lebenslauf. Gründe für mein Studium bzw. meine Schwerpunkte. Weshalb ich bei fischerAppelt arbeiten will und viele situative Fragen.
Die Gesprächspartner sollten versuchen, sich mit dem Bewerber zu beschäftigen, anstatt nur die Standart-Fragen zu stellen. Ich habe mich nciht ernst genommen oder respektiert gefühlt. Vor allem meine Gesprächspartnerin war offenkundig gar nicht qaulifiziert, ein Berwerbungsgespräch zu führen, geschweige denn, meine Fähigkeiten zu Beurteilen.
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich eine Woche später direkt die telefonische Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Man war sehr sehr freundlich zu mir, erklärte mir den weiteren Ablauf und ging auf meine Fragen ein.
Das Gespräch führten letztendlich nicht die vorher eingeplanten Personen, was für mich aber nicht weiter von Bedeutung war. Es wurden sinnvolle Rückfragen zu meinen Bewerbungsunterlagen gestellt und außerdem einige Fragen, die die angestrebte Praktikumsstelle betrafen. Auch hier wieder eine sehr sehr freundliche und offene Athmosphäre und ein Gespräch auf Augenhöhe. Mir wurden auf dem Gang sogar schon einige der zukünftigen Kollegen vorgestellt und die Räumlichkeiten gezeigt.
Nur vier Tage danach kam die telefonische Zusage und kurz darauf die Unterlagen.
Ich bin gespannt, ob das Praktikum tatsächlich auch genauso überzeugen kann wie die Bewerbung und freue mich darauf.
Die Bewerbung musste ich über E-Mail abschicken. Habe sehr schnell eine Antwort und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen.
Nur nach dem Vorstellungsgespräch war Funkstille.
Nach über einem Monat habe ich mich selber telefonisch bei fischerAppelt gemeldet und habe eine Zusage bekommen.
Zum Gespräch:
Sehr, sehr, sehr freundlich! Mir wurde direkt das "Du" angeboten und das Gespräch war sehr locker.
Leider entsprach der Inhalt der Stellenausschreibung nur wenig den tatsächlichen Aufgaben, die im Bewerbungsgespräch genannt wurden. Da war sich das Team wohl selbst noch nicht sicher. Ziel war es jedoch, eine extrem erfahrene Person für eine juniorige Stelle zu finden - das bei den üblichen Minimal-Ausgaben einer Agentur. Ich wünsche weiterhin viel Glück.
Meine Gesprächspartner waren wirklich freundlich und kompetent und der Bewerbungsprozess lief reibungslos ab.
Ich hatte mich am 10.1.2017 bei fischerAppelt in KÖLN um eine offiziell ausgeschriebene Stelle als Grafikdesigner beworben. Nach ungefähr zwei Wochen erhielt ich einen Anruf, ob ich Lust hätte zu einem Bewerbungsgespräch vorbei zu kommen. Dieses fand direkt zwei Tage später statt, also bisher eigentlich alles sehr zügig.
Nach einem recht unspektakulären ersten Kennenlernen mit jemandem aus der Führungsetage, beschloss man direkt einen Probearbeitstag auszumachen. Dieser fand dann auch eine Woche später statt. Immer noch sehr flott, der ganze Prozess.
Als ich an eben jenem Tag ankam, wurde ich direkt von einer Empfangsdame in die Abteilung geführt, in der ich arbeiten sollte. Mir wurden die sehr hübschen Büroräume gezeigt und noch einmal ein etwas spezifischeres Gespräch geführt. Hier erfuhr ich, dass die Grafikabteilung meine Bewerbungsmappe bisher gar nicht zu Gesicht bekommen hatte, was ich ziemlich merkwürdig fand.
Den Tag verbrachte ich ganz gut, die Kollegen-auf-Zeit waren nett, die Aufgaben interessant.
Erst als ich schon im Aufbruch war, trafen wir einen weiteren Vorgesetzten auf dem Flur, der von mir und dem Probearbeiten nichts wusste, deswegen recht verdutzt schien, und mich spontan vor Ort noch zwischen Tür und Angel ein weiteres Mal interviewte.
Mein Gegenüber aus dem ersten Bewerbungsgespräch traf ich erst ganz zum Schluss, wo ich mich aber nur kurz verabschiedete und mir mitgeteilt wurde, ich würde in der folgenden Woche Antwort erhalten.
Diese Woche verging und Freitags dachte ich, ich hake mal nach. „Die zuständige Person ist leider nicht mehr im Haus“. Alles klar, kann passieren, also wartete ich das Wochenende ab und rief direkt Montags noch einmal an. „Das Team ist diese Woche auf Messe, da werden sie keine Rückmeldung erhalten.“ Hm... das scheint mir jetzt organisatorisch schon irgendwie suboptimal zu laufen. Also wartete ich eine weitere Woche... und noch eine, weil ich mir dachte, sie könnten sich ja auch mal von selber melden. Am Anfang der vierten Woche rief ich wieder an und wurde wieder vertröstet „Der zuständige Mensch ist gerade nicht am Platz, soll er sie zurückrufen?“
Ja gerne, tat er aber nicht. Erst tags drauf erhielt ich endlich eine Email, eine Absage (was ich mittlerweile auch vermutet hatte), aus HAMBURG, geschrieben von einer völlig unbeteiligten Person, die auch nur meine Mappe und das Gespräch erwähnte. Der Tag Probearbeit in KÖLN war wohl als Info in Hamburg nicht angekommen.
Wenn das Management in dem Laden immer so verkompliziert läuft, bin ich eigentlich ganz froh, dass aus uns nichts geworden ist.
Ich wurde gefragt, ob ich auch programmieren könnte, wahrscheinlich um zu schauen, ob ich auch diesbezüglich Aufgaben übernehmen könnte, wodurch man weiteres Personal einsparen würde.
Das Bewerbungsgespräch wurde erst einmal sehr kurzfristig um einige Stunden nach hinter geschoben. Das Gespräch selbst verlief dann angespannt, die Fragen waren teilweise sehr schwierig spontan zu beantworten und man fühlte sich wie bei einem Spießrutenlauf. Kaum Bezug auf Persönlichkeit und tatsächliche praktische Erfahrung. Zum versprochenen Zeitpunkt kam dann keine Rückmeldung und auch Wochen später noch keine Reaktion. Ich hätte die Stelle zwar nicht antreten wollen, aber überhaupt keine Rückmeldung zu geben finde ich unprofessionell und einfach unhöflich.
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