5 Mitarbeiter:innen, die bei Fitness First Germany ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Fitness First Germany als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das er direkt auf Kritik eingeht
Macht wenig
Häufigere Nachfrage nach dem wohlbefinden
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welche Punkte ich schlecht finde habe ich in den jeweiligen kategorien versucht zu beantworten so gut es geht.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich als Praktikant mir in Göttingen Fitness Future ein besseres Jahr erhofft hatte, in dem ich auch wirklich was lerne.
Das einzige was ich dort gelernt habe ist, etwas aus mir zu machen um nicht unter solchen Bedingungen und Chefs ein lebenlang arbeiten zu müssen.
Ergänzung zu dem rassistischen Verhalten eine studentische Aushilfe dort teilte mir den einen Tag mit, dass es bestimmte Richtlinien gibt an die sie FF halten müsse bei der Beratung, somit hat sie mir gesagt dass extra darauf geachtet wird wie die Kunden auschauen und woher sie kommen bzw. das aussortiert wird.
Eine Schulung in nicht-diskriminierenden Verhalten gegenüber ausländischen Kunden!
Unter den studentischen Mitarbeitern war die Atmosphäre eigentlich relativ entspannt und witzig
Ich persönlich finde das Image vn Fitness First schlecht, da es nur fr eine bestimmte Gruppe weißer, erfolgreicher, wohlhabender Menschen ausgerichtet ist. Anderes ist dort nicht erwünscht und es wird viel nach mag ich den kunden ja oder nein gearbeitet und beraten.
Weiterhin möchte ich ein weiteres Beispiel in diesem Kontext nennen, bei einem Gewinnspiel welches organisiert wurde sollte ein Name per Zufall ausgelost werden und dies sollte mit einem Video aufgenommen werden, nun ich die Praktikantin sollte es Filmen und zwei Mitarbeiter standen da die eine hält die Kiste die andere soll den Zettel ziehen und den Gewinner verkünden, ich drücke auf Aufnahme und der erste Zettel wurde gezogen die Antwort der Mitarbeiterin war (es Handelt sich um einen ausländischen Namen) "Nein diesen Namen kann ich nicht aussprechen wir ziehen einen neuen Zettel" legte diesen dann weg und zog erneut einen Namen, einen deutschen, der dann auch anscheinend ihr passte und der "Gewinner" konnte verkündet werden. Dies ist ein kleines aber sehr deutliches Beispiel finde ich mit welcher Mentalität und Herangehensweise die dortigen Mitglieder behandelt und in verschiedene Schubladen gesteckt werden.
Was dies anging, war meine Vorgesetze am Empfang stets flexibel und behilflich, auch wenn man spontan krank wurde konnte man sich krankmelden und die Kollegen konnten dies gut managen und überbrücken.
Mein Praktikantengehalt für die Stunden die ich gearbeitet habe waren ein Witz.
Soweit ich weiß unterstützt das unternehmen kein fair trade und umweltbewusst waren sie auch nicht. Nicht mal die Mitarbeiter, es gab einen der ständig togo becher verwendete auch wenn er selber in der schicht war. Ich sprach ihn darauf an das er doch eine tasse verwenden kann weil er doch da ist, aber das war ihm egal und er verschwendete trotzdem togobecher
Ja Würde ich nicht als stark ausgeprägt beschreiben, da ich in vielen verschiedenen Schichten gearbeitet habe und oft über andere gelästert wurde.
Es gab meiner Meinung nach unzureichende Räume für die Pause
Ich möchte hier über den Umgang mit den Kunden sprechen.
Bei Fitness First habe ich eine stark diskriminierende Art und Weise mit dem Umgang von ausländischen Kunden mitbekommen.
Zu viele Vorfälle, dass sie mir alle jetzt einfallen könnten jedoch einige Beispiele werde ich ihnen nennen.
Abgesehn von dem ständigen schälmischen Lachen und Lustig machen von zwei dort lange Arbeitenden Kundenberatern für Neuverträge, wenn ausländische, vor allem südländische Neukunden reinkamen, gaben mir immer wieder ein sehr bedrückendes Gefühl und machte mich wütend.
Einmal kam ein ausländischer Neukunde und wollte einen Vertrag abschließen, da bot ihm der Kundenberater an, doch ins neue Fitnessloft die Straße runter zu gehen, da Fitness First Göttingen einen Einlassstop habe wegen zu vielen Kunden, jedoch wurde der nächste Neukunde an dem Tag der kein Südländer war direkt reingebeten mit Kaffe und vielen Infos versorgt.
Ebenfalls wenn Termine am Telefon vereinbart werden sollten wurde nie ein Temin mit Menschen gemacht die einen Akzent besaßen, zumindest wenn diese zwei Kundenberater am Telefon waren (zwei deutsche Erwachsene Männer).
Dieses ist schlicht und weg rassistisches Verhalten.
Habe mich Teilweise eher wie ein Laufbursche gefühlt.
Wurde oft für persönliche Aufgaben eingesetzt (einmal Uhr von Vorgesetzten zum Uhrenmacher bringen, Blumentopf kaufen gehen)
Weiterhin waren meine Aufgaben wärhend des Praktikas null fordernd und anspruchsvoll. Ich verbrachte das ganze Jahr nur am Empfang obwohl mir am anfang gesagt wurde ich werde auch mal in die Büros gehen können und die Arbeit dort kennenlernen.
Aufgaben wie Putzen, Kühlschränke soriteren, Einkaufen gehen, Luftballonschlangen für Events vorbereiten, Toiletten checken waren gang und gebe. Die mit Abstand sinnloseste Aufgabe die mir gegeben worden ist "Kannst du bitte über den Staub von den Blättern der Pflanze mit einen Tuch rübergehen"
In meiner Tätigkeit als Praktikant im Key Account herrscht "Start Up" Atmosphäre. Mir persönlich gefällt es sehr gut.
Wird immer positiver.
Positiv wie ich finde. Es bleibt genug Zeit für Freizeitaktivitäten. Bei kurzfristigen Angelegenheiten wird mein Vorgesetzter informiert. Dieser segnet es eigentlich immer ab.
Fitness First bietet genügend Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Mindestlohn als Praktikant.
Wie es als AN aussieht kann ich nicht sagen.
Unsere Abteilung versucht auf Umweltschutz zu achten. #lesstrash
Einzigartig!
Es gibt kaum ältere Kollegen, oder diese sind eben "jung geblieben".
In meinem Fall sehr gut! Man hat nicht das Gefühl, Angst oder ähnliches vor dem Vorgesetzten haben zu müssen. Ansonsten sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann absolut nichts negatives berichten.
Ebenfalls positiv. Es hakt nichts.
Guter Informationsfluss in der Abteilung.
Ich werde als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen, sodass ich in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werde
Als Praktikant erhält man einen guten Einblick in das Unternehmen. Man wird direkt in die Aufgaben integriert und bekommt Verantwortung. Keine Alibi Aufgaben.