28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Beschäftigen Sie bitte im Support Office nur Leute aus der Branche
Insgesamt war der Kontakt mit der Recruiting-Abteilung positiv. Das erste Bewerbungsgespräch fand vor Ort statt. Es wurde einer der Stores, das Konzept und die Firmenphilosophie vorgestellt. Das Bewerbungsgespräch dauerte insgesamt 2 Stunden. Nach dem ersten Gespräch wurde ich zu einem Schnuppertag im Store eingeladen, obwohl die ausgeschrieben Stelle im Headquarter angesiedelt ist. Beim Schnuppertag im Store nahm sich eine Person aus einer höheren Position lediglich 30 Minuten Zeit für mich, den Rest der Zeit wurde ich von Store-Mitarbeitern betreut. Ich musste eine komplette Schicht mitarbeiten, wobei mir die Mitarbeiter alles genau erklärten. Danach bekam ich nach etwas 2 Wochen eine Absage, ohne Angabe von Gründen. Unklar blieb mir dabei, auf welcher Grundlage die Absage kam. Ich bekam das Gefühl, dass die Entscheidung bereits vor dem Schnuppertag gefallen war, da ich an dem Tag selber ja keinen bzw. wenig Kontakt mit einer Person hatte, die in den Entscheidungsprozess involviert war. Der Schnuppertag hat sich für mich wie verschwendete Zeit angefühlt, zumal ich mir dafür extra einen Tag beim derzeitigen Arbeitgeber frei nehmen musste.
Erliche Job Angebote, korrekte Stellenbezeichnungen, weniger Narzissmus.
Schnelle Reaktion auf die Bewerbung und sehr freundliches und sympathisches Telefoninterview. Auch die Entscheidung zur Zu -oder Absage kam innerhalb der angegenen Frist. Absageschreiben ist leider wie heute üblich ein Standardschreiben. Klar dass man heutzutage sich schriftlich nicht äußert zu den Gründen, da man sich sonst angreifbar machen würde. Schön wäre ein persönlicher Anruf, in welchem man dem Bewerber eventuell noch etwas genauer die Gründe erläutert. Schade dass es nicht geklappt hat. Auch ich wünsche euch Alles Gute für die Zukunft.
Eine Absage kann empathischer erfolgen und sollte den Bewerber nicht auf eine falsche Spur führen. Während der Absage wurde ich zunächst stark gelogbt, ich würde gut zum Unternehmen passen etc. danach kam die Aussage: die Entscheidung ist uns sehr leicht gefallen, es war eindeutig und klar wen wir wählen, ein Mitbewerber hat mehr Erfahrung.
Es ist durchaus in Ordnung, wenn dies der Fall ist, jedoch sollte der Bewerber dann nicht zunächst zum Schnuppertag eingeladen und im Gespräch den Eindruck erhalten, er wäre eine Runde weiter. Wofür die Einladung zum Schnuppertag, wenn die Entscheidung bereits klar war? Außer der Einladung zum Schnuppertag und der Formulierung der Absage war der Bewerbungsprozess an sich äußerst positiv, da er innovativ gestaltet ist und der AG den Bewerber auf andere Art versucht kennenzulernen (z.B. kein Standard-Anschreiben nötig).
Bleibt bitte alle wie ihr seid!
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