11 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen und ein paar gute Kollegen.
Siehe Bewertungen oben.
Fairer den Mitarbeitern gegenüber sein und sie mit Respekt behandeln.
Nur mit Kollegen möglich die man länger kennt, ansonsten arbeiten viele gegeneinander.
Am Standort und Umgebung sehr schlechten Ruf
Urlaub immer bekommen und wenn man eher gehen möchte wegen Terminen (unbezahltes gehen) war das selten ein Problem wenn man den richtigen Schichtleiter hatte.
Nicht möglich
Urlaubs und Weihnachtsgeld und Sonderzahlung Super. Gehaltserhöhung ungleichmäßig und ungerecht, dauert auch zu lange
Wird halt vieles zusammen in den Container geschmissen.
Wie schön erwähnt arbeiten viele gegeneinander um besser auszusehen und ein Schichtleiter erst Recht.
In Ordnung
Schichtleiter damals Tip Top (außer einer, spielt ein falsches Spiel um gut da zu stehen). Chef sein Verhalten wie ein Choleriker, schreit öffentlich andere zusammen ohne Rücksicht.
Sehr laut und dreckig.
Wird nicht viel kommuniziert miteinander.
Gab es selten.
Jeder Bereich eintönig, je mehr man kann desto mehr muss man malochen.
Ehrlich gesagt, finde ich nichts an dem Unternehmen gut.
Dass die Mitarbeiter null geschätzt werden. Die Mitarbeiter sind hier wirklich nur Humankapital.
Man sollte vllt nicht so in der Steinzeit leben. Leute wegen Handy in der Hand zu kündigen, ist lächerlich. Während man das ganze Büro sieht, was ganzen Tag am Handy sitzt.
Viele Mitarbeiter waren okay, jedoch gab es in jeder Halle jemanden, der für die Geschäftsführung die Mitarbeiter ausspioniert hat.
In der Stadt eher verrufen.
Ein Fremdwort.
Gibt es nicht. Da arbeiten zu 90% ungelernte Arbeitskräfte.
Keine Verhandlungen mehr gewollt.
Nicht vorhanden. Sobald es Ärger gab war es der, der gerade neu war.
Die Mitarbeiter wurden immer nur angeschrienen.
Dreckig und kaum Arbeitsschutz.
Gab es nicht!
Jeder war sich selbst am Nächsten.
Immer nur stupide das selbe.
Viel Freiheit beim Arbeiten. Wenig Vorgaben. Wenig Druck
Siehe alles oben. Nicht angekommen im 21, Jahrhundert. Mitarbeiterführung nicht zeitgemäß
Viel von fehlender Diskussionsstruktur geprägt
Kaum bekannt in der Region
Überstunden sind Standard, inklusive Sonntag
Alles durch Familie blockiert
Unterirdische Bezahlung.
Hauptsache Profit
Es geht hauptsächlich darum Fehler von sich zu weisen
Wird nicht unterschieden
Wegducken, oder Draufhauen
Material nur Standard
Entscheidende Neuerungen werden nicht kommuniziert
Es weht ein Hauch von 70er Jahre durch die Gänge
Bedingt durch zu wenig Personal, sehr umfangreiche Aufgaben. Sehr tolle Kunden
Jeder kann und macht alles. Keine sachliche Einschränkung auf spezielle Gebiete
Die Atmosphäre beim Arbeiten.
Die Bedingungen vor Ort.
Regelmäßige Besprechungen.
Parkplatzmöglichkeiten
Mir fällt nichts negatives ein.
sehr angenehme Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen;
langjähriges Team und junge Patentanwält:innen;
sehr schöne Arbeitsatmosphäre in modernen Räumen im Zentrum von Rosenheim, sehr nah zur Innenstadt gelegen;
eigenes helles Büro mit modernster Technik;
die Atmosphäre zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen würde ich als sehr gut bezeichnen;
es macht Spass in die Arbeit zu gehen;
gut erreichbar;
Parkmöglichkeiten sind vorhanden;
Getränke und frisches Obst stellt der Arbeitgeber:innen;
gemeinsame Unternehmungen und Essen;
sympathischer Umgang untereinander
Das Image der Kanzlei würde ich als gut bewerten.
Die Arbeitszeiten befinden sich im normalen Rahmen, d.h. von 08.00-17.00 Uhr. Homeoffice ist nach Absprache und Bedingungen möglich, aber die Hauptarbeitszeiten werden vor Ort in der Kanzlei geleistet. Überstunden nach Absprache ausgeglichen oder ausbezahlt werden. Gute Absprache bei der Urlaubsplanung, vor allem im Hintergrund mit Familie. Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Es gibt natürlich auch arbeitsreiche Wochen, aber der Arbeitgeber achtet darauf, dass die Atmosphäre nicht leidet und ein Ausgleich stattfindet.
Gehalt wird regelmäßig am gleichen Tag im Monat überwiesen.
der Arbeitgeber:innen unterstützt "fair trade";
zum größten Teil hat eine Digitalisierung stattgefunden oder findet aktuell noch statt;
Ausdrucke werden so gering wie möglich gehalten;
"Fair trade" durch lokale Lieferanten bei Getränken und Obst
angenehme Arbeitsatmosphäre unter den Kolleg:innen;
sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung unter den Kolleg:innen;
man kennt sich durch langjährige Zusammenarbeit;
eingespieltes Team;
Durch regelmäßige Teambesprechungen können Probleme, bestimmte Situationen und mögliche Lösungen offen angesprochen werden. Die Bürotüren stehen überall offen. Der Arbeitgeber:innen hört gut zu, nimmt sich den Themen an. Der Arbeitgeber:innen bezieht das Team in Entscheidungen größtenteils ein, fragt oft nach, wie die Sicht der Angestellten ist.
Arbeitsplatz und Technik auf dem neusten Stand;
gute Beleuchtung und helle Räume;
sehr ruhiges Arbeitsumfeld;
kein Lärm bei offenem Fenster
guter Austausch durch regelmäßige Besprechungen mit dem Arbeitgeber:innen und im Team allgemein;
man wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht, was intern wichtig ist, was bei Besprechungen mit Mandanten herausgekommen ist
Die Arbeitssituation ist aus meiner Sicht gleichmäßig aufgeteilt unter den Angestellten. Es ist sehr vielseitig. Ich habe nicht das Gefühl, zu wenig oder zu viel zu bearbeiten. Es wird im Team die Arbeit geteilt, jede(r) hat bestimmte spezielle Sonderaufgaben neben dem täglichen Arbeitsaufwand, man bekommt dafür aber Zeit. Ich empfinde die Arbeitsaufteilung im Team gerecht.
Nix
Alles unmenschliches verhalten von der ganzen Führungsetage und von den Abteilungsleitern will ich garnicht erst anfangen man behandelt FACHPERSONAL. Wie den letzten schmutz und wundert sich wieso kein neues Fachpersonal dort anfangen will
Vll mal auch auf menschen hören wen sie einem was sagen
Miserabel
Dort gibt es nur arbeiten privat leben am besten abschaffen
Gibt es nicht wird versprochen aber nicht gehalten
Mindestlohn als Fachpersonal bekommen
Nicht vorhanden
Mansche ja mansche nein
Absolut unterste Schublade
Unter aller Kanone
Unmenschlich
Gleich 0,0
Gibt es dort nicht
Keine
Ein Generationswechsel steht in allen Kanzleien früher oder später an. Ich habe jedoch noch von keiner Kanzlei gehört die diesen Prozess so vollzogen haben wie diese Herren.
Ein "sehr eingeschworenes" Team mit bis zu 40 Jahren Betriebszugehörigkeit. Seit der Kanzleiübergabe zählen langjährige Mitarbeiter nur als kostenträchtiger Balast.
Gut geredet wurde schon lange nicht mehr. Keine einzige Mitarbeiterin war mit der ganzen Kanzleisituation noch zufrieden. Jüngere Mitarbeiterinnen haben sich im letzten Jahr schon freiwillig verabschiedet, weil diese keine Zukuft hier mehr sahen.
ich hatte meine Teilzeitstunden - dies war kein Thema, Urlaub war auch kein Thema, meine Arbeit blieb ja eh liegen, konnte ja kein anderer außer mir.
Entweder man bringt hier Eigeninitiative mit, Weiterbildung, Förderung gibt es hier nicht. Man ist auf sich allein gestellt
Man wurde in die Kategorie IG Metall Tarife eingestellt. Immer wenn es eine Tariferhöhung gab, hat man sich dran gehalten. Ich habe nach 1 Jahr wegen außerordentlich gut geleisteter Arbeit eine außertarifliche Gehaltserhöhung bekommen. Ansonsten eben die Tariferhöhungen. Am Ende des Tages wurde uns vorgeworfen, dass wir zuviel verdienen. Der "KOSTENAPPARAT" muss reduziert werden. Wir waren also schuld, dass wir nach IG Metall Tarif eingestellt wurden und es dann irgendwann zuviel wurde.
Es ist schlimm anzusehen, wenn Heizungen auf voller Höhe den ganzen Winter durchpowern und dann werden den ganzen Tag die Fenster aufgerissen weil es ja so warm ist.
Katastrophe, würde hier den Rahmen sprengen.
Ja, mein Arbeitsplatz war wohl am leichtesten abzuschaffen. So geht man nicht mit einer Mitarbeiterin um, die 21 Jahre beste Arbeit geliefert hat.
Schlimmstes Verhalten aller Vorgesetzten nach 21 Jahren Betriebszugehörigkeit. Kündigung ohne vorherige Signalisierung, ohne Vorwarnung per Gerichtsvollzieher an der Haustüre übergeben mit gleichzeitigem Kanzleibetretungsverbot und ohne Angabe von Gründen. Lange hieß es schon der "Kostenapparat" ist zu teuer und muss reduziert werden. Arbeitsplatz wurde hinter meinem Rücken heimlich abgeschafft durch Digitalisierung. Zusätzlich wurde mir auch noch ein ordentliches Zeugnis verweigert. Dies musste auch noch über einen Anwalt und einen Schlichtungstermin eingefordert werden. Die Herren machten ohne Rücksicht auf Verlust von ihrem Recht Gebrauch mir 1 1/2 Jahre vor Erreichen meiner 45 Berufsjahre zu kündigen, da wir unter 10 Mitarbeiter keine rechtlichen Schritte einreichen dürfen.
man hat meinen Arbeitsplatz total veralten lassen. Es gab keine neuen Programmanpassungen, die zukunftssicher gewesen wären. Es gab keine Schulungen oder Fortbildungen.
Aufgrund der schlechten Atmosphäre seit die Kanzlei in neue Hände kam, gab es überhaupt keine Kommunikation mehr. Guten Morgen - das war's und selbst das war oft schon zuviel an Kommunikation.
Die Arbeitskraft wurde mit Sicherheit nach 21 Jahren überhaupt nicht mehr geschätzt. Im Gegenteil.
Ich hatte 21 Jahre mein eigenes Aufgabengebiet als Buchhaltungsfachkraft und somit in einem Einzelbüro einen komplett eigenen Aufgabenbereich.
Vorgesetzte interessieren sich aktuell nicht für das Qualitätsmanagment. Hauptsache die Zertifikate stimmen. Gemeldete Abweichungen werden ignoriert, wenn eine Lösung zu kompliziert ist; oder die Dokumentation der Abweichungen wird aktiv bekämpft, damit sie bei Zertifizierungen nicht sichtbar werden.
Probleme ehrlich angehen, auch wenn nicht alles sofort behoben werden kann.
Unter den Kollegen eigentlich tadellos. Nur wenn einem als QMB gravierende Mängel auffallen, wird die Atmosphäre zum Vorgesetzten empfindlich schlechter.
Nicht vorhanden.
Das Qualitätsmanagement dient als Fassade. Wenn gravierende Mängeln gefunden werden, wird das Qualitätsmanagement nicht bei der Lösung unterstützt. Es droht/erfolgt sogar die Kündigung, wenn Mängel bei Zertifizierungen sichtbar werden.
Wenig Unterstützung seitens der Vorgesetzten.
Unter den Kollegen im Große und Ganzen in Ordnung. Bei gravierenden Mängeln, wird die Kommunikation aber zunehmend schlechter. Man wird hingehalten und eine Lösungsfindung wird nicht angestrebt.
Die Aufgaben sind durchschnittlich interessant.
Immer mehr Erweiterungen der Anlagen.
Guter zusammenhalt unter den Kollegen
Sogar kostenloses fitness studio im Unternehmen für alle Mitarbeiter
Bei Problemen wird einem immer geholfen.
Maschinen sind auf dem neuesten Stand. Modernste anlage erst 1 jahr alt.
Auch die vorgesetzten sind immer ansprechbar
Lohn wird immer pünktlich bezahlt. Auch die prämien. Selbst bei corona.
Sehr abwechslungsreich
Gutes erfahrenes Team. Man bekommt immer Unterstützung, ob bei der Arbeit oder auch bei privaten Problemen.
Man findet immer ein Haar in der Suppe. Keine Kantine/ Keine Getränkeautomaten/ Snack/Essensautomaten.
Die Mitarbeiter etwas mehr bei Laune halten. z.B. Weihnachtsgeschenke, Essen bei Wochenendarbeit,Gutscheine, individuelle Belohnungen bei guter Arbeit/erreichten Zielen.
Viele gute Kollegen und Freunde. Teilweise sehr familiär. Mitarbeiter eine Mischung aus jungen Wilden und erfahrenen Älteren.
Man kann sich hocharbeiten. Mittelständiges Unternehmen, entsprechend fällt gute Leistung schnell auf.
i.O. wer Leistung bringt, kann auch fordern.
Hilfsbereite Mitarbeiter die sich gegenseitig unterstützen. Neue Mitarbeiter werden gut aufgenommen und eingeführt.
Gehören ganz klar zum Team. Rücksicht wird genommmen.
Fair. Man findet immer ein offenes Ohr.
Etwas Nachholbedarf, da altes Werk.
Interessierte bekommen immer eine Antwort auf ihre Fragen.
Immer neue Herausforderungen. Ideen können offen vorgebracht werden.
So verdient kununu Geld.
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