163 Bewertungen von Mitarbeitern
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle ziemlich locker und gemütlich
Jung dynamisch offen und gesellig
Passt gut mit den flexiblen Arbeitszeiten
Kann ich nichts negatives zu sagen
Intern gibt es wohl einige aufsteiger
Top, bis auf manche ausnahmen
Sehr sehr zuvorkommend wirklich nett
Kann ich nichts negatives zu sagen
Kannst mit jedem offen kommunizieren
Nach der Schulung schaft man es wirklich
Alle sehr tolerant und korrekt miteinander
Irgendwann wird man schon ein profi
Die flache Hierachie, man kann mit den Spass haben und auch über alles reden.
Parkmöglichkeiten, snackbox
Die zeitliche Abgabe der Planungen, mit etwas IT und bessere organisation könnte man die Zeit bestimmt auf 1-2 Wochen runter setzen anstatt 1 Monat.
Soweit ich weis wird es aktuell auch geplant.
Neuere PCs, snacks wieder einbringen
Man kann mit den Parkhäusern reden, so dass man in der Umgebung als Mitarbeiter günstiger parken kann.
Aktuell gibt es keine kostenlosen Parkmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist bombe, alle sind korrekt drauf. Man kann mit jeden auf du ebene reden, auch mit den Abteilungsleitern.
Sehr schön
Man kann seine Arbeitszeit selbstständig wählen.
Einziger Minuspunkt ist: man muss die Planung für den Monat bereits ein Monat im voraus abgeben. Heißt wenn man August planen möchte, muss man die Planung spätestens Ende Juni abgegeben haben.
Aber selbst wenn man es falsch abgibt, kann man mit den Kollegen die schichten tauschen oder mit den Teamleiter sowie Master abklären, man findet immer eine Lösung.
Wenn man dort alles mögliche durchgearbeitet hat kann man natürlich bei bedarf sich hochstellen lassen wenn es möglich ist.
Zum beispiel kann man sich zum Beispiel zum Teamleiter ändern lassen oder salesteam oder sonstiges, es gibt viele möglichkeiten. Solange man qualifiziert ist.
Es kommt auf die Leistung an, je besser die Leistung desto besser das Gehalt.
Die Kollegen sind alle ungefähr im selben alter und Studenten, dadurch hat man ein guten kollegenzusammenhalt, viele freunden sich an und treffen sich auch privat.
Alle sind ungefähr gleich alt daher wird jeder auch gleich behandelt, mit Respekt.
Sind alle korrekt, wurde nicht einmal schief angemacht in den ganzen 2 Jahren dort.
gibt ne flache Hierarchie.
Die räume sind bombe, alles sehr schön strukturiert und gebaut.
Klimatisierung sowie Heizung sind sehr gut.
Die PC‘s sind etwas alt und die system sind noch älter.
Es kommt immer wieder zur Systemausfällen oder manche system brauchen sehr lang aber ansonsten läuft alles tadellos.
Einmal die Woche wird die Auffassung der Woche versendet und es gibt regelmässig Meetings.
Man kann auch jederzeit den Teamleiter zur einem Gespräch holen.
Egal was man ist, alle sind gleich aufgestellt.
Man hat weder vor noch Nachteile.
Da alles kundenanliegen sind, ändert es sich immer da alles mögliche an anliegen kommen.
Die älteren Kollegen werden hin und wieder übergangen. Hier fehlt die wert Schätzung daher verärgert ihr diese nur und werden unzufrieden.
Leider kommt es auf Tag an
Ich war immer zufrieden und glücklich! Aber ich weiß das viele meiner Kollegen dort sehr unglücklich sind und einen schlechten Bild haben. Daher schaut bitte das ihr alle besser werdet.
Als Student super, einzige Nachteil man muss alles zwei Monate vorher planen aber wenn man das gemacht hat kann man die Tage aussuchen.
Als Werkstudent kann nur zum asp werden was halt auch normal ist.
Wenn man fit wird und schnell ist kann man sehr gut verdienen.
Kann ich nicht so genau sagen. Daher mit 3 Stars neutral zu betrachten.
Tolle Menschen, öfters was unternommen.
Hier würde ich als Empfehlung an die Führungskräfte folgendes mitteilen. Leider sind viele wegen der unfairen Behandlung weg gegangen. Diese hatten viel potenzial die sehr viel im Tages Geschäft aus machen konnten. Gibt eine kleine Wertschätzung. Da dieser Job von wissen und Erfahrung geprägt wird. Wenn man die alten Hasen verliert müsst ihr mehr Zeit in neue Stecken.
Locker drauf, aber wenn es ernst wird dennoch respektvoll.
Die neuen Büros sind sehr schön und deutlich besser als die alten.
Jeder hatte einen offen Ohr seiz die Kollegen oder die vorgesetzten.
Jeder hat die Möglichkeit das gleiche zu verdienen die neuen oder die alten Kollegen
Leider wird die Arbeit irgendwann sehr monoton für die Leute die länger dabei sind. Aber als ASP bekommt man abwechselnd Arbeit
wenn ihr callcenter revolutionieren wollt, holt euch karriere mitarbeiter die ihr ordentlich ausbildet und gut bezahlt statt werkstudenten die nach 2 jahren weg sind und all ihr fachwissen verlieren. dadurch kommen dann neue die erstmal alles lernen müssen und bis dahin fehler machen was zu vermeidbaren negativen bewertungen und mehraufwand führt.
die auftraggeber machen da wahrscheinlich nicht mit, aber das wär mal was.
realistischer vorschlag: zu neuen themen richtige schulungen durchführen. kommunikation verbessern, transparenz zu entscheidungen des unternehmens.
Kommt sehr drauf an. Wenn Du mit kollegen + leitung korrekt bist, super, habe aber auch schon horror stories gehört von einzelnen. ist glaub ich einfach das ergebnis der wenig rigiden unternehmenskultur. vieles wird nach "wird schon passen" gehandhabt, alles ist per du.
das unternehmen wollte die callcenter branche "revolutionieren", hat es nicht. es ist einfach ein guter arbeitgeber der nicht für jeden funktioniert, angenehmer kann man das traditionelle callcenter aber kaum gestalten
man muss den arbeitsplan 1,5 monate vorher abgeben, aber man hat wirklich viel spielraum was stunden/arbeitszeiten angeht und im schlimmsten fall werden auch kurzfristig lösungen gefunden.
keine weiterbildungsmöglichkeiten, hier und da gibt es aufstiegsmöglichkeiten
es werden hauptsächlich gute leute eingestellt und man hilft sich untereinander wo man kann
in meiner abteilung alle korrekt. man bekommt in der regel schnell rückmeldung.
büro ist ok, homeoffice ist möglich. rechner sind langsam etwas schwach.
lässt zu wünschen über. neue anforderungen bekommt man teils gar nicht mit, über interne vorgänge bzw. wo das unternehmen steht hört man gar nix bzw. nur inoffiziell was. es gibt vierteljährlich ein briefing, was die abteilung macht/was verbessert werden soll.
auf verbesserungsvorschläge wird manchmal geantwortet, manchmal wird was umgesetzt, meistens hört man nie wieder was davon.
Man bekommt etwas mehr als Mindestlohn + Bonus. Für den Bonus wird viel Wert auf KPIs gelegt, d.h. wie viele Fälle man die Stunde schließt und wie man bewertet wird, auf die Bewertungen hat man aber kaum Einfluss, da hier die Meinung der Kunden zum Unternehmen und nicht deiner Bearbeitung wichtig ist. Wenn du Pech hast, kannst du noch so gut arbeiten und dann trotzdem keinen Bonus bekommen. Wenn du Glück hast, kannst du auf über 15 Euro die Stunde kommen.
dazu bekommst du 5-15 euro provision für verkäufe.
habe noch nix schlechtes hier erlebt
Homeoffice, wenn man es denn hat.
Der job bietet die Gelegenheit, den Umgang mit teils schwierigen Kunden zu lernen und seine Schichten selbst zu planen, auch wenn dies 1,5 Monate im Voraus erfolgen muss und man sich im Nachgang anhören muss wie fLeXiBeL alles doch ist und man dafür dankbar sein soll
Nicht mehr viel zu sagen, in den obigen Feldern sind genug Kritikpunkte.
Eine weitere Anmerkung zu den Kritikpunkten: In den ersten 4 Jahren lag mir die Firma sehr am Herzen, und ich habe stets Feedback gegeben. Von der Gegenseite kam jedoch immer nur "Ja, cool, danke, nehme ich mir mit!" Da sich diese Punkte nicht änderten, würde ich das als weiteren negativen Punkt erwähnen.
Das Image auch leben.
In die Firma und die Mitarbeiter investieren, anstatt schnell zu expandieren.
Nicht nur den kurzfristigen Benefit sehen, sondern langfristig denken.
Es sind zwar Studenten, dennoch bleiben diese bei guten Bedingungen länger, als man plant, weil alles passt, auch wenn es nicht direkt mit dem Studium zusammenhängt.
Persönlich fände ich es auch gut, im Krankheitsfall die Lohnfortzahlung zu leisten oder auf Zahlungsaufforderungen einzugehen, anstatt die Mitarbeiter zu zwingen, zum Arbeitsgericht zu gehen.
Wenn ein Mitarbeiter gekündigt hat, sollte man zumindest versuchen, im Guten auseinanderzugehen.
Außerdem professional auf die Kritik eingehen anstatt alles abzutun. Stichwort Ownership
Meiner Meinung nach wird im Homeoffice sowie im Büro stark geprüft, was man macht. Auch wenn die Leistungsdaten über dem Durchschnitt liegen, wird darauf geachtet, dass man nicht zu viel mit Kollegen spricht oder gegen Ende der Schicht Pausen einlegt oder Nachbearbeitungen durchführt. Besonders im Büro habe ich es als unangenehm empfunden, neben der Tür zu sitzen, da ich das Gefühl hatte, von den vorbeigehenden Personen beobachtet zu werden, wenn ich mal nicht aktiv am Arbeiten war, obwohl sie nicht wussten, wie viel ich bereits geleistet hatte
Viel mehr Schein als Sein. Vor allem am Anfang wurde ich von dem Image mitgerissen und habe Vollgas gegeben. Nach einiger Zeit merkt man jedoch, dass dies eher eine Fassade ist, was die ehemaligen Mitarbeiter, einschließlich der ganzen Gerichtsverfahren, bestätigen.
Da es normal war, außerhalb der Arbeitszeit kontaktiert zu werden, z.B. weil ein Ansprechpartner (Mittleres Management) gesucht wurde oder etwas im Zusammenhang mit der Arbeit gefragt wurde, kann ich hier nur 1/5 geben. Ich hatte nicht das Gefühl, außerhalb meiner Arbeitszeit abschalten zu können, was mir erst nach der Kündigung aufgefallen ist, da das ständige Kommunizieren als selbstverständlich angesehen wurde.
Es gibt Möglichkeiten, aufzusteigen. Bei mir wurde jedoch nicht klar kommuniziert, was getan werden muss, um Ansprechpartner oder eine höhere Position zu erreichen, obwohl ich im Kabelbereich etwa 4 Monate lang glänzendes Feedback erhalten habe. Nach Rücksprache wurde mir gesagt, dass ich der Nächste auf der Liste bin, aber es hat sich nie etwas geändert.
Die Gehälter sind laut Vertrag bis zur Mitte des darauf folgenden Monats und die Bonusstufen bis zum übernächsten Monat fällig.
Wenn man viele Schichten macht und die Bonusstufen erreicht, ist das Gehalt nicht schlecht, da man kaum Abgaben hat.
Wenn man jedoch krank ist oder Urlaub nimmt, erhält man nur den Mindestlohn, was ich persönlich als echt schwach empfinde.
Zu meiner Zeit habe ich nichts davon mitbekommen
Die meisten waren schon sehr korrekt. Die Kollegen waren größtenteils Studenten.
Selbst wenn man 5+ Jahre dabei ist und den Laden "mit aufgebaut" hat, wird relativ wenig Wert darauf gelegt. Wenn man – so wie es meiner Meinung nach normal ist – versucht, etwas zu seinen Gunsten auszuhandeln, wird es oft so wahrgenommen, als wolle man "immer nur seinen eigenen Vorteil rausschlagen".
Es kommt mir so vor, als würden sich die Vorgesetzten entweder als hohes Tier ansehen, dem man dankbar sein soll, arbeiten zu dürfen, oder in eine Opferrolle verfallen, wenn man Probleme anspricht. Das betrifft jedoch nicht die Teamleiter, weshalb ich bereit wäre, 2-3 Sterne zu vergeben. Allerdings werden diese von der übergeordneten Ebene unter Druck gesetzt, eine weniger flexible Sichtweise anzunehmen, und können daher nicht viel ausrichten.
Im Büro war es im Winter oft kalt (es wurden dann Decken verteilt und die Finger froren) und im Sommer extrem heiß, da nur mobile Klimageräte vorhanden waren. Die Büros waren außerdem lange Zeit kahl und ohne Liebe eingerichtet. Zu meiner Zeit gab es zudem ständig Nachrichten von der Abteilungsleitung, quasi jeden Tag zu Schichtbeginn, entweder mit sarkastischen Boomer-Äußerungen, wenn man Glück hatte, oder mit passiv-aggressiven Vibes, wenn es ein schlechter Tag war.
Zudem wurde das Hochfahren des PCs und der Programme, was bei den Rechnern oft mindestens 5 Minuten dauerte, nicht als Arbeitszeit anerkannt.
Zu meiner Zeit gab es meiner Meinung nach zu viele Kanäle, über die Informationen verbreitet wurden. Wenn man nicht mehr auf der privaten WhatsApp-Nummer außerhalb der Arbeitszeit kontaktiert werden möchte, antwortet HR plötzlich nicht mehr auf E-Mails von der persönlichen E-Mail-Adresse.
Hier ist mir nie etwas negatives aufgefallen
Es ist nicht die Schuld von flaixible, da man Kundenservice für den Dienstleister leistet. Der Druck, Verkäufe abzuschließen, nur um eine madige Provision von 5€ bei Neuverträgen zu erhalten, senkt jedoch den Gesamtscore.
Kritik wird angenommen und Verbesserungsvorschläge werden oft umgesetzt. Der Zusammenhalt im Team wird durch regelmäßige Events gestärkt. Die Vorgesetzten überlegen sich manchmal coole Überraschungen, z.B. Milkshakes und Waffeln. Außerdem kann man seine Haustiere mitnehmen.
Es wird zu sehr auf die Verkaufszahlen geachtet und viele Mitarbeiter stören sich an den Bedingungen, an die das Homeoffice gebunden ist.
Die Kommunikation bezüglich der Arbeitsabläufe bei Änderungen verbessern, mehr Parkmöglichkeiten für die Mitarbeiter und Homeoffice für alle.
Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang sehr entspannt. Irgendwann wurde einem zunehmend Druck gemacht mehr Sales machen zu müssen.
Leider wird es immer mehr zu einem klassischen Callcenter. Schade!
Dafür, dass das Unternehmen mit seiner Flexibilität wirbt, muss man knapp 1,5 Monate vorher seine Verfügbarkeit angeben, was gerade in der Klausurenphase dann manchmal schwierig wird.
Die Aufstiegschancen sind begrenzt, aber man kann sich beispielsweise zum Team-Leiter ausbilden lassen. Höhere Positionen werden oft von langjährigen Mitarbeitern besetzt.
Das Gehaltsmodell ist sehr übersichtlich, aber reich wird man hier nicht. Jedoch ist es wie in anderen Callcentern auch: Wer mehr Sales macht, verdient auch mehr.
Hier wird man schnell und gut in sein Team integriert und knüpft auch schnell teamübergreifend Kontakte zu seinen Kollegen.
Das Team ist allgemein eher jung.
Man wird nicht von oben herab behandelt, sondern ist immer auf Augenhöhe mit seinen Vorgesetzten.
Die Büros sind eher praktisch eingerichtet, aber nach und nach werden die Räume wohnlicher gestaltet, zum Beispiel durch Pflanzen. Es steht einem alles zu Verfügung, was man braucht, z.B. eine Küche mit Kühlschrank, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle und Sandwichmaker. Im Sommer ist es in den Büros allerdings sehr heiß.
Offene Kommunikation wird geschätzt. Leider kommt es ab und zu vor, dass neue Arbeitsprozesse nicht beim Arbeitnehmer ankommen.
Verschiedene Nationalitäten werden respektiert. Wenn man jedoch "zu oft" krank ist, muss man trotz ärztlichem Attest mit negativen Konsequenzen rechnen. Daher meiner Meinung nach für Leute mit chronischen Erkrankungen nicht zu empfehlen.
Der Aufgabenbereich ist generell sehr umfangreich. Man bearbeitet aber auch oft die gleichen Anliegen, was die Arbeit manchmal etwas eintönig erscheinen lässt.
Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre
Man bekommt Chancen und Hilfe zur persönlichen Weiterentwicklung
Viele Events
Sehr gut! Kann mir nicht vorstellen, dass es noch besser geht.
Als operativer Mitarbeiter kann man sich seine Arbeitszeiten selbst aussuchen, das geht in höheren Positionen nicht mehr. Schade, aber verständlich. Als Teamleiter hat man feste Schichten und auch Tage, die man sich selbst einteilen kann. Auf Urlaube und besondere Situationen wird sehr viel Rücksicht genommen und es gibt keine aufgedrängten oder vom Arbeitgeber geforderte Überstunden.
Sehr viele haben als Werkstudent oder im operativen angefangen und sich zu Führungskräften und sogar bis ins Management hochgearbeitet. Das Unternehmen wächst, deshalb werden solche Karrierewünsche auch gefördert und von den Vorgesetzten unterstützt.
Da geht immer mehr, bin aber sehr zufrieden.
Mülltrennung, Spendenaktionen, Unterstützung bei Sozialprojekten und auch hier kann man als Mitarbeiter Vorschläge machen, wo noch mehr gemacht werden kann.
Wir sind alle ein Team!
Alle sind hier gleich.
Man bekommt konstruktives Feedback, ist im ständigen Austausch und das Beste ist, dass die Vorgesetzten auch selbst Feedback einholen und es ernst nehmen was man ihnen sagt.
Sehr gut ausgestattete Büros, gute Lage und es wird auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter eingegangen und aufgerüstet
Immer offen und ehrlich.
Alle sind hier gleich.
Die Vorgesetzten loben einen oft. Meist konnte man das aber nicht ernst nehmen. Auf Feiern wird viel und gerne über alte Mitarbeiter gelästert.
Kaum ein Unterschied zur Konkurrenz
Der Urlaub für Mitarbeiter mit flexiblem Arbeitsmodell ist intransparent. Dafür kann man aber für jeden Monat eine andere Arbeitsstundenanzahl angeben. Von den Führungskräften werden unbezahlte Überstunden vorausgesetzt. In einigen Bereichen gibt es Wochenendschichten. Auf die Familie wird kaum Rücksicht genommen. Die flaixible ist ja Familie genug...
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es immer weniger und Weiterbildungen gar nicht.
Niedrige Gehälter, die mit "wir sind noch ein start-up" begründet werden. (Dabei sind wir ca. 500 Mitarbeiter) Sozialleistungen gibt es nicht, auch wenn sie bei manchen Stellen ausgeschrieben werden
Der Geiz im Unternehmen kommt manchmal auch der Umwelt zugute, also ja.
Wie in jedem anderen Unternehmen auch gibt es Kollegen, mit denen man besser bzw. auch weniger gut auskommt.
Die überwiegende Anzahl an Mitarbeitern ist relativ jung (U35), aber es gibt auch einige ältere Kollegen. Diese werden gut behandelt.
Wie oben beschrieben kann man Vorgesetzte nicht ernst nehmen. Sie lästern mit einem über andere Mitarbeiter oder wollen, dass man unethische Dinge tut...
Alle Arbeitsmittel werden gestellt, es wird aber sehr stark an der Hygiene gespart. Viele Mitarbeiter meiden das Arbeiten im Büro, weil die Toiletten unzumutbar sind.
Informationen werden nur nach Sympathie geteilt.
Niemand wird aufgrund seines "Andersseins" benachteiligt - hinter verschlossenen Türen wird zwar geredet und gelacht, aber man bleibt trotzdem professionell auf der Jobebene.
Monotone Tätigkeiten. Ist aber in der Callcenter-Branche üblich.
Homeoffice
Obst und Snacks
Veranstaltungen
Miteinander (von damals)
Das viele Gerede hinterm Rücken und dass man durch Kollegen schlecht reden bzw verpfeifen sich Vorteile verschaffen kann.
Mehr Wertschätzung gegenüber den MA. Allem voran den Führungskräften die mittlerweile auf dem Zahnfleisch gehen und die Anzahl an unbezahlten Überstunden sich teils aus Scham teils aus Überforderung nicht beziffern lässt. Viele sind im Burnout Stadium 2 oder 3. Sie laufen somit Gefahr sich und ihrer Karriere nachhaltig zu schaden. Weniger verpflichtende Teamevents und mehr Raum für eigene Freizeitgestaltung und Ideen müssen her.
Tolles Team, viele junge und aufgeschlossene Leute (damals)
Die Firma hat stark angefangen und noch stärker nach gelassen.
Vergiss deine Freizeit wenn Vollzeit arbeitest und nach oben willst. Als Werkstudent ist das natürlich top.
Es gibt Angebote. Man muss sich aber sehr ins Zwug hängen um diese wahr nehmen zu können.
Unterirdisch und nicht „wettbewerbsfähig“.
Selbst Führungskräfte kündigen mittlerweile reihenweise und machen keinen Hehl daraus, sich länger krank schreiben zu lassen.
Der Müll wird meistens getrennt und der Einwegpfand weggebracht. Ansonsten keine nennenswerte Leistungen.
Es wird gelästert und nicht gegönnt.
Die meisten Führungskräfte haben wenig Führungserfahrung und dass merkt man. Mitarbeiter:innen die kein cultural fit sind werden eingestellt und dann in Mitarbeitergesprächen mit den Führungskräften und teilweise mit deren Vorgesetzten mürbe gemacht bis sich das Verhalten anpasst.
Es wird hinter dem Rücken einiger MA geredet. Vor allem wird versucht Informationen über bestimmte MA zu erhalten.
Schichten können getauscht werden. Die Büros sind sauber.
Es wurde viel kommuniziert.
Monotone Kundenberatung und strickter Schreibstil.
Where work feels like home.
Toller Karrierepfad und Aufstiegsmöglichkeiten
Viele Events…
Sehr flaixible
Viele Mitgestaltungsmöglichkeiten und Projekte
So verdient kununu Geld.