101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur die Mitarbeiter sind alle jung und im gleichen Alter, sodass man sich gut versteht.
Leider fast alles (ich bin lang genug dabei und habe alles bereits gesehen)
So viel Platz bietet dieses Feld nicht. Für Verbesserungen ist es auch schon längst zu spät, da es Jahre lang angesprochen wurde aber sich nichts ansatzweise geändert what.
Anfangs wird einem ein positives Bild vermittelt (um Neulinge nicht zu verschrecken), welches sich nach spätestens 1-2 Monaten radikal wendet, da der Druck den die Führung bekommt, an den Mitarbeitern ausgelassen wird und sich in der gesamten Atmosphäre widerspiegelt.
Der Kollegenzusammenhalt ist ok wenn man ein paar gute Leute hat. Aber keineswegs dem Overhead vertrauen, da alle früher oder später bei den Vorgesetzten petzen um Anerkennung und einen Schulterklopfer beim Chef zu bekommen wie ein braver Schosshund.
Man redet durchgehend mit Kunden, aber wehe man dreht sich zur Seite um mal kurz mit seinen Kollegen zu quatschten! Man bekommt direkt Ärger und einem wird gedroht mit „wegsetzen“ wie in der Schule hahahaha. Während das Overhead mit 6 Leuten um den Tisch herum steht und über Videos aus dem Internet lacht weil es nichts zu tun gibt für die (da wir die ganze Arbeit machen).
Durchgehend angespannte Stimmung durch Ausbeutung der Arbeiter.
Aus Sicht der Führung ist das Image lupenrein. Es würde alles rund laufen, da sich keiner beschwert (aus Angst teilweise).
Es wird mit familiärer Atmosphäre geworben, welche nach der Schulung allerdings verfliegt. An sich ist es ein stinknormales Call Center.
Mehr Schein als sein.
Unter Mitarbeitern wird allerdings bei 90% der Leute schlecht über die Arbeit geredet, weil die Atmosphäre einfach unmöglich ist. Chefs machen sich die Taschen voll und lassen sich für die Arbeit anderer loben. Arbeiter bekommen keine Anerkennung oder Gehaltserhöhung.
Im Großen und Ganzen ist das Unternehmen ein sinkendes Schiff. Das hat es sich aber auch zu 100% selbst zuzuschreiben. Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert, sondern es wird so gedreht, dass die Person die sich beschweren will im Unrecht ist und alleine so denken würde. Nur wissen es die Arbeiter immer besser als die Führung was im Unternehmen läuft.
Kununu Bewertungen die der Firma nicht passen werden gelöscht, damit das Fake-Image aufrecht gehalten werden kann und keiner hinter die Fassade blicken kann.
Das „beste“ soweit an der Arbeit. Man kann jederzeit seine Schicht freigeben für andere, wenn man mal nicht kann oder unbezahlten Urlaub beantragen. Allerdings besser auch nicht zu oft, da sonst direkt jemand genervt auf einen zukommt.
Zudem werden ohne Begründung von heute auf morgen Schichten gekürzt, sodass Leute ihre Miete nicht zahlen können.
Wie der Name sagt wird mit einem flexiblen Lifestyle geworben. Dieser kann seit Jahren nicht mehr geboten werden. Schichtpläne mit Präferenzen werden zwar abgegeben aber keineswegs berücksichtigt. Man wird zudem gezwungen einen Tag am Wochenende (ohne Wochenendzuschlag) zu arbeiten.
Homeoffice wird als eine Belohnung dargestellt (bekommen sowieso nur die Lieblinge die nie den Mund aufmachen), statt Arbeiter die über 1h fahren müssen.
Keine Aufstiegschancen. Maximal ein vorübergehender Job für Studenten. Nach 6 Monaten Arbeit steht einem Burnout nichts im Wege.
Es werden einem von der Führung auch leere Versprechungen gegeben, welche nicht eingehalten werden. Man wird ausgenutzt, dass man Leistung zeigen soll um aufsteigen zu können. Wenn man die Zahlen aber erreicht hat die einem vorgeschrieben wurden und konstant über lange Zeit auch hält, kommt eine schlechte Ausrede und das Thema der Beförderung ist für immer Geschichte bzw man wird immer mit einer Beförderung warm gehalten um auch bloß nicht an Leistung zu verlieren. Natürlich wird man nie befördert, sondern jemand fremden wird neu eingestellt und in die Stelle eingearbeitet als Quereinsteiger.
Eine Beförderung bringt auch nicht mehr Geld sondern nur „Status“, was die monatliche Miete auch nicht zahlt.
Die Führung denkt immer, dass man zur Arbeit kommt weil wir die Arbeit so sehr lieben, aber versteht nicht dass man nur wegen Geld arbeiten geht und nicht aus Langeweile oder Spaß an der Sache.
Für das Gehalt wird einem zu viel Druck gemacht.
Gehälter kommen wann sie wollen.
Kein Pausengeld,Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Wochenendzuschläge, Feiertagszuschläge...
Und Gott behüte du bist mal länger als 1 Woche krank: Chef fühlt sich dadurch in seinen persönlichen Emotionen verletzt und streicht deine Schicht für den ganzen Monat als „Strafe“ und will so dass man bei ihm angekrochen kommt, statt wie eine wahre Führung auf einen zuzukommen. Natürlich verstößt das vom Chef gegen den Arbeitsvertrag.Juckt keinen.
Es gibt ein Bonusstufenmodell was völlig von der Realität abweicht und kaum möglich ist zu erreichen, außer man arbeitet unsauber oder legt die Kunden rein mit billigen Tricks um ihnen etwas anzudrehen was Sie nicht brauchen/wollen.
Wenn man Urlaub nimmt oder krank ist werden einem nicht die Stunden bezahlt die man für den Zeitraum da wäre, sondern irgendein Durchschnitt der bisherigen Arbeitszeit wird berechnet, welcher auch meistens völlig falsch berechnet wird. Wenn man das anspricht fühlt sich keiner dafür zuständig. Man kriegt also in jedem Fall weniger Geld. Man hat Angst Urlaub zu nehmen oder krank zu sein, weil man nicht weiß ob man die Miete noch bezahlen kann.
Manche Kollegen sehr sehr nett und vertrauenswürdig, manche wiederum geben sich als Freunde aus und geben Informationen an die Führung weiter (meistens Kollegen die eng mit der Führung zusammenarbeiten, jedoch ansatzweise nichts zu melden haben -> ASP)
Kollegen die lange dabei sind und das Start-Up somit im Grunde mit aufgebaut haben, werden nicht mit dem nötigen Respekt behandelt. Das Gegenteil ist der Fall. Man wird ekelig behandelt je länger man dabei ist. Man bekommt viel mehr zu tun, es werden viel höhere Erwartungen gestellt und natürlich für das gleiche Geld.
Neulingen wird dagegen Honig um den Mund geschmiert.
Je länger man dabei ist, desto mehr merkt man allerdings, dass es nur Fassade ist.
Es wird einem ins Gesicht gelächelt, aber gleichzeitig hinter deinem Rücken schlecht geredet. Schlechte Laune überall. was privates geschieht wird auf der Arbeit rausgelassen. Verbesserungsvorschläge werden toleriert, aber keineswegs akzeptiert.
Führung arbeitet nicht professionell sondern viel zu emotional. Im Overhead und der Führung sind Leute ohne Qualifikation die dementsprechend keine Ahnung von dem haben was sie tun. Sie bekommen eine kleine Schulung und sollen sich danach um ein Team von 10-20 Leuten kümmern.
„Gestern Putzkraft, morgen Teamleiter von 20 Menschen für Deutschlands größten Telekommunikationsanbieter“
Man muss 10min vorher anfangen weil das Hochfahren des Computers nicht als Arbeitszeit angesehen wird, mit dem „Entgegenkommen“ dafür in der Schicht eine 10min Bonuspause nehmen zu können. Aber natürlich gibt es keine Möglichkeit diese zu nehmen weil es der Zeitplan nicht zulässt. Also arbeitet man in der Woche knapp 1h umsonst.
Im Sommer (25Grad Celsius aufwärts) ist es im Büro wie in einer Sauna. Es wird sich nicht um eine vernünftige Lüftung gekümmert. Es werden 2 billige Klimaanlagen aufgestellt, welche nur für ein kleines Zimmer gedacht sind und nicht für eine große Bürofläche. Also kaum kühler und man schwitzt sich nass. Fenster öffnen ist auch keine Option, da der Verkehr an der Hauptstraße mit all den Sirenen und Motoren das arbeiten unmöglich macht.
Wenn Kollegen krank sind werden sie trotzdem aufgefordert zu arbeiten und sich nach Hause schicken zu lassen statt direkt zuhause zu bleiben, weil der Chef das „nicht gerne sieht“. Fenster öffnen zudem Fehlanzeige, also ist die Ansteckungsgefahr hoch. Danach wundert man sich wieso alle krank fehlen.
Hygiene ist nicht vorhanden. Arbeitsplätze&Pausenbereich schmutzig. Mäuse im Büro.Die Toiletten… Putzkraft kommt nur 1/woche
Wenn der Chef mit dir reden will sucht er nicht das Gespräch. Er lästert hinter deinem Rücken und streicht deine Schichten aus dem Plan (verstößt gegen Arbeitsvertrag) in der Hoffnung dass du zu ihm angekrochen kommt und nach Schichten fragst.
Keinem werden schlechte Arbeit oder generell Verbesserungsvorschläge mitgeteilt. Es wird viel hinter dem Rücken geredet und gleichzeitig ins Gesicht gelächelt. Gegebenenfalls sogar direkt eine Abmahnung oder Verlängerung der Probezeit ohne Vorwarnung.
P.S.: Wenn man nicht weiß, dass die Arbeit den Führungspositionen nicht gefällt und kein Feedback kommt, dann kann man auch die Arbeit nicht verbessern.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Jedoch muss man hier nochmal zwischen den Arbeiterklassen unterscheiden. Als „normaler“ Telefonie Agent bist du ein ersetzbarer Schuhabtreter. Du hast nichts zu melden und nichts wird ernst genommen. Das Overhead lässt ihre Überlegenheit gerne mal raushängen in Form von Bonuspausen oder regelmäßigen TikTok Sessions am Arbeitsplatz.
Wer will ihnen das schon verbieten können?
Die Arbeit wird nach einem Monat sehr langweilig und monoton. Der Verstand ist so sehr unterfordert, dass man lieber woanders sein würde und man leidet.
Wenn man sich nebenbei beschäftigen will um mental nicht völlig durchzudrehen, wird einem von einem Mitarbeiter aus dem Overhead (der den ganzen Tag im Büro YouTube Videos guckt) gesagt dass man sich nicht so anstellen soll, die Arbeit nicht so anstrengend ist und den nächsten Kunden reinholen soll.
Die umfangreiche Schulung und das nette Arbeitsklima.
An sich nichts wirklich, der Job an sich ist halt nichts was einen wirklich erfüllt aber dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Alle sind junge Studenten und die Hierarchien sind flach
Flexibel
Alles auf Augenhöhe
Man starrt halt die ganze Zeit auf den Bildschirm
Man kann ganz einfach alles über WhatsApp und der Arbeitsspeicher klären
Es ist Call-Center also eine intellektuelle Erfüllung findet man hier nicht
Ein anderes Bonusmodell und mehr HO Möglichkeiten
Es schwankt ab und so aber ansonsten gut
Flaixible Arbeitszeiten
Kein gutes Bonusmodell
Eher Gruppierungen die zusammenhalten
Es wird gerne vieles nach hinten geschoben und nicht kommuniziert
Mittlerweile offene schlechte Behandlung bei Mitarbeitern die schon länger da sind. Fühlt sich immer an als wäre man in der Schule
Ist okay je nachdem wie viel man arbeitet
Gehalt kriegt man aber kei Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Unter den Mitarbeitern ist der Zusammenhalt gut fast jeder hat die selbe Meinung zu der Firma und den Führungspersonal
Da wird jeder angenommen von daher gibts da kein Unterschied
Richtig schlecht geworden das war mal viel besser und hat sich extrem ins negative verändert
In Ordnung
Wenn es um Arbeit geht ist die Kommunikation gut wenn es um Anliegen geht die einem selber betrifft z.b. Urlaub Gehalt wird es hin und her geschoben keiner will diese Angelegenheiten richtig klären
Viele Events und Incentives und Verlosungen. Gutes Arbeitsklima. Man wird nicht angemeckert, wenn man mit den Kollegen während der Arbeit ein wenig plaudert, solange es nicht überhand nimmt und von der Arbeit ablenkt. Insgesamt also ne lockere Einstellung und so kommt einem die Arbeit auch nicht so schlimm vor :)
Wenn man in manchen Bereichen nicht so super ist, wird man nicht runtergemacht. Stattdessen kommt ein Kollege und "coacht" einen. Zusammen erarbeitet man dann ein Ziel zur Verbesserung. Man hat also nur positive Ermutigung und keinen negativen Druck.
Die Intransparenz bei unbezahlten Krankheitstagen und der fehlende Bonus im letzten Arbeitsmonat.
Und dass der Bürohund ins neue Gebäude nicht rein darf (liegt aber am Vermieter des Gebäudes).
We miss you, Eddie you are the goodest boy
Klare Kommunikation wie es mit Lohnfortzahlung im Krankheitsfall aussieht. Laut meinem Wissen muss bei Einreichung einer AU jede Stund gezahlt werden, die gearbeitet hätte werden müssen, nicht nur ein Teil davon.
Und auch das Nichtzahlen des Bonuses für den letzten Arbeitsmonat nicht mitzuteilen (es gibt buchhalterisch keinen Grund warum das nicht gehen sollte) empfinde ich als unfair den Mitarbeitern gegenüber. Fast schon wie eine Strafe dafür, dass man gekündigt hat.
Es gab einige Probleme mit der Auszahlung (bzw. Nichtauszahlung) des Bonusses, wenn man gekündigt hat. Der wird für den letzten Monat nämlich nicht bezahlt, auch wenn man diesen theoretisch verdient hat. Trotz AU wird nur ein Bruchteil der Krankheitstage gezahlt und fadenscheinige Erklärungen gibt es nur.
Viele Firmen versprechen den Werkstudenten Flexibilität und behaupten, sie würden sich nach dem Stundenplan des Mitarbeiters richten, tun dies aber nicht. Flaixible hat mich positiv überrascht - denn es wurde sich immer enorm bemüht, die Stunden wie gewünscht einzuplanen und auch spontan eine Schicht zu verschieben, wenn mal was dazwischengekommen ist.
Man kann minimal aufsteigen, aber ist für niemanden eine dauerhafte Station, dazu ist die Bezahlung zu niedrig.
Wenn man gute Leistung erbingt kann man sich auf den Mindestlohn was dazuverdienen. An sich eine super Sache, da Fleiß belohnt wird :)
Müll könnte aufmerksamer getrennt werden. Sonst gut.
Es gibt auch einige ältere Kollegen und der Ungang schien mir gut.
Höhenverstellbare Schreibtische wären gut gewesen, da ich chronische Rückenprobleme hab.
Habe nie etwas mitbekommen oder gehört, was mich daran zweifeln ließ. Menschen von überall arbeiten dort und es gab sogar ein kleines Food Festival, bei dem man Speisen aus dem eigenen Land mitgebracht hat.
Typisch Callcenter. Aber mit so lustigen und hilfsbereiten Kollegen und Vorgesetzten nur halb so schlimm :)
Arbeitsatmosphäre
Teamzusammenhalt
Zuschuss Jobticket
Corporate Benefits
Wirklich schlecht finde ich nichts, sonst würde ich wohlmöglich auch nicht mehr hier arbeiten.
Man sollte vielleicht über Zuschläge an Feiertagen/Wochenende nachdenken. Habe ich in meinem alten Job ebenfalls gehabt und ist bei den meisten eigentlich üblich.
Es gibt Tage an denen spürt man die Anspannung der Führungskräfte deutlich, trotzdem ist nahezu immer eine respektvolle und meistens auch freundliche Arbeitsatmopshäre.
Glaube die Flaixible, ich kann nur für Köln sprechen, hat noch ein gutes Image. Viele verlassen aktuell das Unternehmen, aber es liegt nicht zwangsläufig an der Flaixible, sondern auch an persönlichen Interesse einzelner.
Auf Grund der Möglichkeiten seine Schichten relativ frei einzuteilen, kann man für eine gute Work-Life-Balance sorgen.
Ich denke das gibt es. Viele der Führungskräfte wie unser Standortleiter oder mein Teamleiter oder unser Floormanager sind aus den eigenen Reihen gewachsen . Somit zeigt dies, dass die Möglichkeit gegeben ist, wenn man es denn dann will. Man kann auch als ASP arbeiten und so ein wenig unterstützen in dem man für fachliche Fragen da ist. Hier verdient man auch ein paar Euro mehr.
Mindestlohn mit Bonusstufen. Wenn man sich vernünftig anstellt, dann sind 14-15 Euro in der Regel immer drin. Auch 16 Euro habe ich bereits geschafft. Dann gibt es ein Token Modell für Vertrieb, was in Gutscheine umgewandelt werden kann. Ich denke man kann woanders schon mehr verdienen, aber es ist letztlich in Ordnung. Jeder soll für sich entscheiden ob es viel oder wenig ist, aber für die Tätigkeit angemessen, auch wenn mehr natürlich gerade in den aktuellen Zeit immer schön wäre.
Wüsste nicht warum ich Punkte abziehen sollte.
In unserem Team ist die grandios! Privat habe ich hier Freunde gefunden und es wird seitens Teamleiter versucht regelmäßig etwas zu unternehmen um das Gefüge zu stärken, sei es ein Bowling- Abend oder auch kleinere, aber dafür witzige Spieleabende im Büro. Das ganze ist freiwillig, aber es kommt meistens ein großer Stamm des Teams.
Guter Mix aus „jung“ und „alt“
Habe ich nichts dran auszusetzen. Respektvoll und freundlich. Ich habe das Gefühl mir wird zugehört und das ist mir persönlich wichtig. Im Notfall immer erreichbar und wenn es wirklich wichtig ist, erhält man auch immer eine Rückmeldung, egal wann.
Jetzt im Winter ist es leider ein wenig dunkel in den Räumen. Stühle sind sehr unterschiedlich, teils super bequem, teils nicht so der Hammer. Macht ggf Sinn hier nochmal auszutauschen, was ja letztlich immer wieder mal gemacht worden ist. Büro an sich aber schön gestaltet, Aufenthakstbereich mit Kaffeemaschine, Tee, Fernseher, Mikrowelle / Backofen
Kann man verbessern. Das Dinge geändert werden müssen ist in Unternehmen normal, die Art und Weise wie es passiert ist manchmal unglücklich. Sie ist in keinsterweise schlecht, aber wenn Handlungen begründet werden, hilft es deutlich diese nachzuvollziehen. Wir wissen manchmal leider wirklich nicht mehr, was aktuell jetzt an Prozessen richtig ist, was alt ist und was neu ist. Seit Einführung einer E-Mail Adresse von der zentral Infos kommen, ist es deutlich besser, eig auch 4 Sterne wert, aber vorher war es einfach zu schwach und daher bleibe ich bei 3 Sternen. Trotzdem wird es besser und das ist positiv zu sehen.
Klassischer Kundenservice mit Vertriebsaspekten. Natürlich irgendwann monoton, aber denke sowas ist normal.
Alle ziemlich locker und gemütlich
Jung dynamisch offen und gesellig
Passt gut mit den flexiblen Arbeitszeiten
Kann ich nichts negatives zu sagen
Intern gibt es wohl einige aufsteiger
Top, bis auf manche ausnahmen
Sehr sehr zuvorkommend wirklich nett
Kann ich nichts negatives zu sagen
Kannst mit jedem offen kommunizieren
Nach der Schulung schaft man es wirklich
Alle sehr tolerant und korrekt miteinander
Irgendwann wird man schon ein profi
Die flache Hierachie, man kann mit den Spass haben und auch über alles reden.
Parkmöglichkeiten, snackbox
Die zeitliche Abgabe der Planungen, mit etwas IT und bessere organisation könnte man die Zeit bestimmt auf 1-2 Wochen runter setzen anstatt 1 Monat.
Soweit ich weis wird es aktuell auch geplant.
Neuere PCs, snacks wieder einbringen
Man kann mit den Parkhäusern reden, so dass man in der Umgebung als Mitarbeiter günstiger parken kann.
Aktuell gibt es keine kostenlosen Parkmöglichkeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist bombe, alle sind korrekt drauf. Man kann mit jeden auf du ebene reden, auch mit den Abteilungsleitern.
Sehr schön
Man kann seine Arbeitszeit selbstständig wählen.
Einziger Minuspunkt ist: man muss die Planung für den Monat bereits ein Monat im voraus abgeben. Heißt wenn man August planen möchte, muss man die Planung spätestens Ende Juni abgegeben haben.
Aber selbst wenn man es falsch abgibt, kann man mit den Kollegen die schichten tauschen oder mit den Teamleiter sowie Master abklären, man findet immer eine Lösung.
Wenn man dort alles mögliche durchgearbeitet hat kann man natürlich bei bedarf sich hochstellen lassen wenn es möglich ist.
Zum beispiel kann man sich zum Beispiel zum Teamleiter ändern lassen oder salesteam oder sonstiges, es gibt viele möglichkeiten. Solange man qualifiziert ist.
Es kommt auf die Leistung an, je besser die Leistung desto besser das Gehalt.
Die Kollegen sind alle ungefähr im selben alter und Studenten, dadurch hat man ein guten kollegenzusammenhalt, viele freunden sich an und treffen sich auch privat.
Alle sind ungefähr gleich alt daher wird jeder auch gleich behandelt, mit Respekt.
Sind alle korrekt, wurde nicht einmal schief angemacht in den ganzen 2 Jahren dort.
gibt ne flache Hierarchie.
Die räume sind bombe, alles sehr schön strukturiert und gebaut.
Klimatisierung sowie Heizung sind sehr gut.
Die PC‘s sind etwas alt und die system sind noch älter.
Es kommt immer wieder zur Systemausfällen oder manche system brauchen sehr lang aber ansonsten läuft alles tadellos.
Einmal die Woche wird die Auffassung der Woche versendet und es gibt regelmässig Meetings.
Man kann auch jederzeit den Teamleiter zur einem Gespräch holen.
Egal was man ist, alle sind gleich aufgestellt.
Man hat weder vor noch Nachteile.
Da alles kundenanliegen sind, ändert es sich immer da alles mögliche an anliegen kommen.
Die älteren Kollegen werden hin und wieder übergangen. Hier fehlt die wert Schätzung daher verärgert ihr diese nur und werden unzufrieden.
Leider kommt es auf Tag an
Ich war immer zufrieden und glücklich! Aber ich weiß das viele meiner Kollegen dort sehr unglücklich sind und einen schlechten Bild haben. Daher schaut bitte das ihr alle besser werdet.
Als Student super, einzige Nachteil man muss alles zwei Monate vorher planen aber wenn man das gemacht hat kann man die Tage aussuchen.
Als Werkstudent kann nur zum asp werden was halt auch normal ist.
Wenn man fit wird und schnell ist kann man sehr gut verdienen.
Kann ich nicht so genau sagen. Daher mit 3 Stars neutral zu betrachten.
Tolle Menschen, öfters was unternommen.
Hier würde ich als Empfehlung an die Führungskräfte folgendes mitteilen. Leider sind viele wegen der unfairen Behandlung weg gegangen. Diese hatten viel potenzial die sehr viel im Tages Geschäft aus machen konnten. Gibt eine kleine Wertschätzung. Da dieser Job von wissen und Erfahrung geprägt wird. Wenn man die alten Hasen verliert müsst ihr mehr Zeit in neue Stecken.
Locker drauf, aber wenn es ernst wird dennoch respektvoll.
Die neuen Büros sind sehr schön und deutlich besser als die alten.
Jeder hatte einen offen Ohr seiz die Kollegen oder die vorgesetzten.
Jeder hat die Möglichkeit das gleiche zu verdienen die neuen oder die alten Kollegen
Leider wird die Arbeit irgendwann sehr monoton für die Leute die länger dabei sind. Aber als ASP bekommt man abwechselnd Arbeit
wenn ihr callcenter revolutionieren wollt, holt euch karriere mitarbeiter die ihr ordentlich ausbildet und gut bezahlt statt werkstudenten die nach 2 jahren weg sind und all ihr fachwissen verlieren. dadurch kommen dann neue die erstmal alles lernen müssen und bis dahin fehler machen was zu vermeidbaren negativen bewertungen und mehraufwand führt.
die auftraggeber machen da wahrscheinlich nicht mit, aber das wär mal was.
realistischer vorschlag: zu neuen themen richtige schulungen durchführen. kommunikation verbessern, transparenz zu entscheidungen des unternehmens.
Kommt sehr drauf an. Wenn Du mit kollegen + leitung korrekt bist, super, habe aber auch schon horror stories gehört von einzelnen. ist glaub ich einfach das ergebnis der wenig rigiden unternehmenskultur. vieles wird nach "wird schon passen" gehandhabt, alles ist per du.
das unternehmen wollte die callcenter branche "revolutionieren", hat es nicht. es ist einfach ein guter arbeitgeber der nicht für jeden funktioniert, angenehmer kann man das traditionelle callcenter aber kaum gestalten
man muss den arbeitsplan 1,5 monate vorher abgeben, aber man hat wirklich viel spielraum was stunden/arbeitszeiten angeht und im schlimmsten fall werden auch kurzfristig lösungen gefunden.
keine weiterbildungsmöglichkeiten, hier und da gibt es aufstiegsmöglichkeiten
es werden hauptsächlich gute leute eingestellt und man hilft sich untereinander wo man kann
in meiner abteilung alle korrekt. man bekommt in der regel schnell rückmeldung.
büro ist ok, homeoffice ist möglich. rechner sind langsam etwas schwach.
lässt zu wünschen über. neue anforderungen bekommt man teils gar nicht mit, über interne vorgänge bzw. wo das unternehmen steht hört man gar nix bzw. nur inoffiziell was. es gibt vierteljährlich ein briefing, was die abteilung macht/was verbessert werden soll.
auf verbesserungsvorschläge wird manchmal geantwortet, manchmal wird was umgesetzt, meistens hört man nie wieder was davon.
Man bekommt etwas mehr als Mindestlohn + Bonus. Für den Bonus wird viel Wert auf KPIs gelegt, d.h. wie viele Fälle man die Stunde schließt und wie man bewertet wird, auf die Bewertungen hat man aber kaum Einfluss, da hier die Meinung der Kunden zum Unternehmen und nicht deiner Bearbeitung wichtig ist. Wenn du Pech hast, kannst du noch so gut arbeiten und dann trotzdem keinen Bonus bekommen. Wenn du Glück hast, kannst du auf über 15 Euro die Stunde kommen.
dazu bekommst du 5-15 euro provision für verkäufe.
habe noch nix schlechtes hier erlebt
So verdient kununu Geld.