116 Bewertungen von Bewerbern
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Insgesamt dauerte es über 2 Monate, drei Bewerbungsgespräche (davon zwei vor Ort in München) bis ich letztendlich eine Absage bekommen habe. Ohne jegliche Begründung, Standardabsage. Habe den ganzen Bewerbungsprozess als wenig transparent und als regelrechtes „Hinhalten“ empfunden.
Interview-Partner waren Festangestellte in gleichem Alter, Fragestellungen waren fachlich sehr detailliert, über Persönliches wurde ich allerdings nicht gefragt. Hatte das Gefühl, dass der männliche Gesprächspartner mehr an meiner Oberweite interessiert war, als zu prüfen, ob er mich einstellen will.
Außer dem Kaffee, der mir angeboten wurde, kann ich rückblickend wenig Lob aussprechen. Werde mich definitiv nicht wieder bewerben.
Es wurde eine entspannte Atmosphäre geschaffen, diese hielt bis zum Vorstellen meiner Person. Ich sollte mich vorstellen, die anschließenden Fragen waren oberflächlich und hätten sich bei Lektüre meiner Unterlagen erübrigt. Bei einigen Details wäre Fragen zwingend, aber es gab nur belanglose Fragen.
Echtes Interesse sieht anders aus. Wer keine Zeit hat sich die Unterlagen zumindest einmal komplett zu lesen, sollte keine Vorstellungsgespräche führen.
Hatten beide einen schlechten Tag erwischt, oder woran lag es?
Bei bewußt beiläufig gestellten Gegenfragen wurde ausgewichen und alternativ geraten, es wurde aber auch nicht nachgefragt um ein eventuelles Missverständnis zu beseitigen.
Zwei scheinbar überforderte Führungskräfte, sind nicht in der Lage Unwissenheit zuzugeben? Das sollte zu denken geben.
Wertschätzung:
Fachfragen waren soweit in Ordnung. Antwort auf Gegenfrage ein NOGO. Wer keine ehrliche Antwort geben kann/will ist als Führungskraft ungeeignet.
Fazit:
Ich meinerseits hätte beide nicht eingestellt und meine Entscheidung war bereits vor Verlassen des Gebäudes klar.
Mein Vorstellungsgespräch fand in 2017 statt. Ich war sehr gespannt...Aber der Ansprechspartner war sehr freundlich und offen.
Ich habe den Bewerbungsprozess als sehr schnell, offen und professionell empfunden. So wurde mir innerhalb einer Woche nach Abschicken der Bewerbung die Rückmeldung gegeben, dass mein Profil gut zu einer anderen ausgeschriebenen Stelle passen würde und ob ich auch daran interessiert wäre. Ich empfand die von HR vorgeschlagene Stelle auch sehr interessant & passend und habe mich über deren Offenheit und Flexiblität gefreut. Sowas ist mir zuvor noch nie bei anderen Unternehmen passiert. Auch die Bewerbungsgespräche (Telefoninterview und 2 Interviews vor Ort) verliefen sehr professionell und ich wurde immer über den weiteren Bewerbungsprozess auf dem Laufenden gehalten.
Auf die Bewerbung für eine auf deutsch ausgeschriebene Stelle kam 6 Wochen später eine englische Absage für eine komplett andere Stelle. Zusätzlich wurde der Name und das Geschlecht falsch angegeben und natürlich keinerlei Gründe genannt. Ansprechpartner war auch eine Fehlanzeige, so dass meine Rückfrage im generellen "Recruitingapparat" versandete. Insgesamt ein sehr unprofessionelles Recruiting, was mich bei der derzeitigen Unternehmensgröße schon sehr wundert.
Das Unternehmen verlangt betriebswirtschaftliche Aufsätze zur internen Problemlösung antelle eines Anschreibens.
Auch eine Möglichkeit kostenlos ProblemlösungsvorSchLäge zu erhalten...
Pro:
-angenehme lockere Gesprächsatmosphäre
- junge Kollegen
- Teamevents wie Skifahren oder Wiesn
Contra:
- EInladung zum Gespräch kam am Vorabend (17 Uhr) des potentiellen Gesprächstermins, viel zu kurzfristig
- realistische Gehaltsvorstellungen werden als utopisch abgestempelt, stattdessen wird damit geworben, dass man ja bei der Arbeit anziehen kann, was man möchte und es werden einmal im Monat Alkoholreste"zusammengekratzt", um im Büro zu feiern
- Vertraulichkeit wird nicht eingehalten, so wurde mein jetziger Arbeitgeber darüber in Kenntnis gesetzt, dass sich ein Mitarbeiter bei Flixbus beworben hat --absoltutes No-Go!!!
An sich war es ein sehr nettes und wertschätzendes Telefoninterview und es wurde sich Zeit genommen meine Fragen zu beantworten. Mir wurde zugesagt innerhalb der nächsten Woche eine Rückmeldung zu erhalten. Das Gespräch fand in Dezember statt und ich habe danach nie wieder etwas gehört. Sehr schade nachdem man eigentlich einen positiven ersten Eindruck erhalten hat!
Die Reaktion auf meine Bewerbung kam sehr schnell, was als sehr gut zu bewerten ist. Der Erstkontakt via Telefoninterview verlief ebenfalls sehr gut und zielgerichtet. Es erfolgte eine Einladung zum persönlichen Gespräch.
Bei dem Gespräch fehlte es dann an Professionalität und ich bekam schon bald das Gefühl, bei der versteckten Kamera reingelegt zu werden. Mir wurde zu Beginn nicht einmal ein Getränk oder gar der Platz angeboten. Es folgte ein knapp 4-Stunden Marathon, der sich wie ein FBI-Verhör anfühlte. Die Länge war für die zu besetzende Stelle (Mitarbeiterin Kundenservice) weder angemessen noch sinnvoll. Dazu kam, dass die Stellenbeschreibung viel weitreichendere Verantwortung und Aufgaben vermuten ließ. Die erste Stunde des Gesprächs wurde mit dem möglichen Vorgesetzten geführt, dieses hatte noch einen einigermaßen angemessenen Ablauf, im Anschluss ging es steil bergab. Es folgten Stressfragen und Nachforschungen in meinem Lebenslauf, die mir wohl das Gefühl geben sollte, dass ich nicht ausreichend qualifiziert genug bin, um Kundenanfragen zu beantworten. Über die mögliche Position wurde kaum ein Wort verloren. Nachdem ich nach drei Stunden ohne Wasser und Ignoranz menschlicher Bedürfnisse auch noch einen Excel-Test bewerkstelligen musste, wurde ich vom Praktikanten vor die Türe gesetzt - ohne Feedback-Gespräch oder Info über die weitere Vorgehensweise. Wenige Tage später erhielt ich der Absage, mit der Begründung, es würde nach einem "besseren" Kandidaten gesucht und ich solle es in einem Jahr noch einmal versuchen.
Ich war über das Selbstverständnis mancher Mitarbeiter überrascht, offensichtlich wird hauptsächlich nach Harvard, eventuell noch Yale Absolventen gesucht, die aber im besten Fall 10 Jahre Berufserfahrung mit sich bringen und bitte auch unter 30 sind.
Ausschließlich Stressfragen, besonders über berufliche Vergangenheit. Über mich als Person ging es hier nicht.
HR, wie auch vom Gesprächspartner gleich erwähnt, ist sehr unprofessionell. Falscher Name, keine Antwort mehr etc. Beim Gespräch wurde sehr detailliert nach kreativen Lösungsansätzen gefragt - welche auch mitgetippt worden sind - dann Standartabsage. Sagt alles aus über das Unternehmen
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