71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bedauerlicherweise hatte man sich nicht auf das Gespräch vorbereitet. Es war unklar, wer den Vertretern gegenübersaß (ein ehemaliger CSO), und es wurde nicht einmal mein Lebenslauf vor dem Gespräch durchgesehen. Eine der grundlegendsten Fragen zu meinem Lebenslauf konnte nicht beantwortet werden. Auf die Frage, ob mein Lebenslauf vorliege und ob er gelesen wurde, erhielt ich ein ja als Antwort. Auf die Fragen, welche Fragen haben sich für Sie beim lesen meines CV ergeben? erhielt ich keine Antwort. Dieses 30 Jahre alte Mindset „Führen Sie uns durch Ihren Lebenslauf“, ist nicht mehr zeitgemäß und zeugt nicht von Wertschätzung.
Würden Sie bei der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats oder der Geschäftsführung ebenfalls um eine Durchsicht des Dossiers bitten, weil Sie es nicht gelesen haben? Wertschätzung sollte bereits im Einstellungsverfahren erkennbar sein. In der Regel liest man den Lebenslauf vor einem Gespräch und erwartet keine Hörbuchversion!
Standardisierte Absagen.
Wenn man nach den Gründen fragt kommt „aus rechtlichen Gründen…“.
Rückardt beweisen und zur Absage und den Gründen stehen, und nicht Ausreden aus dem Ärmel schütteln.
Mann kann offen und ehrlich die nichtdiskriminierenden Gründe nennen, ohne das einen ein Zacken aus der Krone bricht.
Alles Weitere ist schlichtweg inakzeptabel, unprofessionell und wirkt planlos sowie respektlos gegenüber den Bewerbern. Mein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber spricht für sich selbst.
Der Umgang mit mir als Person war vorbildlich und die Gespräche, die ich hatte, waren allesamt sehr angenehm.
Allerdings kommen mir drei Gespräche etwas viel vor und es lag viel Zeit zwischen den einzelnen Gesprächen, wodurch sich der Prozess etwas in die Länge gezogen hat. Mein Verbesserungsvorschlag wäre hier, die Anzahl der Gespräche auf zwei zu reduzieren sowie die Zeit zwischen den Gesprächen etwas zu komprimieren. Bei mir hat sich der Prozess unter anderem aufgrund von Abwesenheiten der Gesprächsteilnehmer etwas in die Länge gezogen. Möglicherweise ist dies nicht der Standard beim Flughafen.
EG in der Ausschreibung mit angeben.
Mein erstes Gespräch fand mit einer Person aus der Personalabteilung und zwei Fachkräften aus der Abteilung statt. Die Atmosphäre war von Anfang an sehr angenehm und professionell. Es wurden Fragen zu meinem Lebenslauf und meiner Person gestellt und wir haben ausführlich über die spezifischen Aufgaben und Erwartungen der Position gesprochen. Ich fühlte mich gut abgeholt und konnte meine Qualifikationen und Motivation klar darlegen.
Nach dem Gespräch wurde ich gebeten, zeitnah mitzuteilen, ob die Stelle für mich weiterhin von Interesse sei, was ich auch umgehend tat. Allerdings verging danach eine längere Zeit ohne Rückmeldung, was bei mir zunächst eine gewisse Unsicherheit auslöste. Nach einigen Wochen wurde ich jedoch von der Personalabteilung des Flughafens Stuttgart kontaktiert. Man erklärte mir, dass interne Umstrukturierungen zu der Verzögerung geführt hätten. Diese offene Kommunikation fand ich sehr positiv und ich hatte volles Verständnis für die Situation.
Im Anschluss wurde ich zu einem zweiten Gespräch mit dem Personaler eingeladen. Dieses Gespräch war ebenfalls sehr angenehm und fokussierte sich auf organisatorische und formale Themen. Nach diesem Gespräch nahm der Bewerbungsprozess eine überraschend schnelle Wendung. Ich wurde vor Ort eingeladen, um die Räumlichkeiten und mein potenzielles Team kennenzulernen. Dieser Besuch hat mich in meiner Entscheidung, für den Flughafen Stuttgart arbeiten zu wollen, nur bestärkt. Die modernen Arbeitsbedingungen und das freundliche Team haben einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen.
Insgesamt war der Bewerbungsprozess, trotz der kleinen Verzögerung, sehr positiv. Das Unternehmen zeigte sich professionell und transparent, und ich fühlte mich stets wertgeschätzt. Besonders die offene Kommunikation und die schnelle Abwicklung nach dem zweiten Gespräch haben mich überzeugt. Ich freue mich sehr auf meinen Einstieg beim Flughafen Stuttgart und kann das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
keine
Der Bewerbungsprozess war von Anfang an sehr wertschätzend und informativ.
Man hatte jederzeit die Möglichkeit alle Fragen zu stellen und auch beim letzten Gespräch vor Ort den Arbeitsplatz und auch das Team, persönlich kennen zu lernen.
Schade, dass sich der ganze Bewerbungsprozess über 4 Wochen hingezogen hat! Eine Rückmeldung (positiv oder negativ) hat man nach einem verbindlichen genannten Termin nicht mehr erhalten. Daher ist es wohl besser dort auch nicht zu arbeiten, wenn Absprachen von Seiten des Arbeitgebers, schon so früh nicht eingehalten werden.
Verbesserungsvorschläge habe ich keine.
Die Vorstellungsgespräche verliefen sehr professionell und freundlich ab. Man hatte immer das Gefühl ernst genommen zu werden. Sehr interessant und hilfreich waren die Prozesse, in denen man durchgeführt wurde. Man konnte klare Strukturen erkennen.
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