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Bewertung

Es ist so schade ...

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben: Das Gesamtkonzept stimmt, aber aus den o.g. Gründen eignen sich die meisten Jobs höchstens als ersten Einstieg nach Studium / Ausbildung in die Berufswelt, bis sich etwas Besseres ergibt.

Tankkarte bzw. Deutschlandticket

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Flexibilität bei der Aufteilung der 36 Stunden. So schön es ist, einen Tag in der Woche frei zu haben, Familien mit kleinen Kindern bringt es häufig leider überhaupt nichts, weil es nicht ermöglicht wird, an 5 Tagen bei gleicher Stundenzahl zu arbeiten. So werden viele Teilzeitarbeitende um ihre Arbeitsstunden und somit um ihr ohnehin schon niedriges Gehalt gebracht.

Keine Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Weshalb eigentlich? Es käme auch dem Unternehmen zugute, wenn Mitarbeitende bspw. statt der gezwungenen Inanspruchnahme von Kinderkrankentagen an einzelnen Tagen von zu Hause aus arbeiten könnten.

Teilweise sehr große Gehaltsunterschiede bei gleicher Tätigkeit. Auch hier: Warum?

Kein Weihnachtsgeld.

Verbesserungsvorschläge

Verpuffen leider. Zwar wird (auch hier bei kununu) immer betont, wie viel Wert auf offene Kommunikation gelegt wird und ja, es gibt die Möglichkeiten des direkten Gesprächs. Da aber so ziemlich jeder Gedanke abgebügelt wird, ist es vergebliche Liebesmüh.

Es ist so schade - das Grundkonzept der FOM, Menschen die Möglichkeit zu bieten, einen Hochschulabschluss zu erlangen, ist ein gutes und es wäre nicht schwer, dieses weiter auszubauen und noch besser zu machen. Stattdessen verschlechtert sich die Grundstimmung zusehends und verlassen viele Mitarbeitende frustriert das Unternehmen, die durch entsprechende Ideen und Qualifikationen einen positiven Unterschied machen könnten.

Weniger festgefahren sein und offen für Änderungen / neue Ideen wäre ein Anfang.

Arbeitsatmosphäre

Am Standort selbst recht gut, was unter anderem am Vorgesetzten liegt.

Kommunikation

War zwischendurch katastrophal, ist aber leider immer noch nicht gut. Es ist zeitweise eine große Herausforderung, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und genau zu wissen, was nach außen kommuniziert werden darf / soll und was (noch) nicht.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams sehr gut. Dies ist für viele auch der Grund, weshalb sie überhaupt noch da sind.

Work-Life-Balance

Bei 9-Stunden-Tagen mit Präsenzpflicht im Büro? Kann ich leider nicht behaupten.

Vorgesetztenverhalten

Bemüht und freundlich, in vielen Fällen sind aber auch den direkten Vorgesetzten die Hände gebunden.

Interessante Aufgaben

Ja! Langeweile kommt nicht auf, die Aufgaben sind vielseitig und interessant.

Gleichberechtigung

Wer es tatsächlich "schafft", sich mit der Unternehmenskultur zu identifizieren und hinter ihr zu stehen, kann es weiter bringen. Dies scheint sowohl für männliche als auch weibliche Mitarbeitende zu gelten.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer schier unerträglich bei Hitze, im Winter funktioniert die Heizung öfter nicht. Die Programme sind leider enorm veraltet und funktionieren teilweise gar nicht. Positiv: Wasser und Heißgetränke (Tee und verschiedene Kaffeesorten) werden geboten. Genügend Parkplätze für Mitarbeitende vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider Fehlanzeige. Zwar muss nicht mehr alles ausgedruckt, um dann wieder eingescannt zu werden, aber das Thema "Umwelt" scheint leider nicht von großer Relevanz zu sein. Dies ist vor allem daran zu erkennen, dass Mitarbeitende gezwungen sind, jeden Tag ins Büro zu kommen, obwohl viele Stellen auch Home Office-tauglich wären. Für viele bedeutet dies, mit dem Auto zu kommen, weil sie sonst sehr lange unterwegs wären.

Gehalt/Sozialleistungen

Es lässt sich leider nicht anders sagen: Unterirdisch! Häufig würde man im öffentlichen Dienst um einiges mehr für die gleichwertige Tätigkeit verdienen, was ein Witz ist.

Image

Wird zunehmend schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben. Wer bereit ist, sich den Strukturen hinzugeben, kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf der Karriereleiter zu einem gewissen Grad aufsteigen. Er / sie sollte aber mobil sein können, um ggf. weiter weg zu ziehen bzw. am besten direkt in der Zentrale arbeiten.

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