Die 4-Tage-Woche ist schon eine Erleichterung, generell sind die Arbeitszeiten recht flexibel, auch wenn das eher ein Dorn im Auge des Arbeitgebers zu sein scheint. Auch dass eine Gehlatssystematik eingeführt wird ist super, jedoch gestaltet sich auch das eher schwierig und es geht nicht voran.
Wissenschaftlich Mitarbeitende werden verhältnismäßig häufig unbefristet eingestellt - hier können sich staatliche Hochschulen noch eine Scheibe abschneiden. Die 4-Tage-Woche bringt, zumindest einigen Beschäftigten, viele Freiheiten
Es wird ein neues Verwaltungsgebäude gebaut. Aktuell ist die Zentrale nicht vollumfänglich unter einem Dach. Das zu ändern halte ich für hilfreich, insbesondere in Hinblick auf Kommunikation, Transparenz & Stimmung 4-Tage-Woche
Die Geschäftsführung versucht teilweise alles, um den Mitarbeitenden Flexibilität zu nehmen und Unzufriedenheit zu erhöhen! Personalabteilung und Betriebsrat können hieran scheinbar nichts ändern, da dies auf taube Ohren stößt. So wird mobiles Arbeiten (auch in Ausnahmefällen) konsequent abgelehnt, Teilzeitanträge abgelehnt obwohl die Ablehnung rechtlich nicht zulässig ist (aber Arbeitsrecht wird gerne missachtet), überlegt, die Arbeitszeiten strikter zu gestalten, oder eine verabschiedete Gehaltssystematik nicht angewandt und Rückfragen dazu ignoriert!
Mitarbeiter, die keine Führungskräfte oder Dozenten sind befinden sich in der Nahrungskette ganz unten. Das Unternehmen ist dermaßen konservativ, die Hierarchien als feudal zu titulieren ist nicht übertrieben. Es wird viel überwacht. Homeoffice ist unerwünscht, Begründung ist eine reine "aus-Prinzip-Sache".
Dass er die Verbesserungsvorschläge und das Feedback seitens der Mitarbeitenden (gerade in der Lehre teilweise hochqualifizierte ExpertInnen) überhaupt nicht ernst nimmt. Dass die klare Strategie nicht mehr ersichtlich ist. Dass in Prestige-Immobilien investiert, aber beim Faktor Mensch gespart wird.
Keine Rücksicht auf den Mitarbeiter als Menschen. Zu wenig Transparente Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen. Zu viel Wandel in kurzer Zeit in unorganisiertem Rahmen, sodass viel schief geht und auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Insgesamt keine klare Richtung erkennbar.
Das der "Flurfunk" super funktioniert und vertrauliche Informationen nicht vertraulich bleiben...... über das Leben anderer zu sprechen ist auch viel spannender als das Eigene dasein....
Verpuffen leider. Zwar wird (auch hier bei kununu) immer betont, wie viel Wert auf offene Kommunikation gelegt wird und ja, es gibt die Möglichkeiten des direkten Gesprächs. Da aber so ziemlich jeder Gedanke abgebügelt wird, ist es vergebliche Liebesmüh. Es ist so schade - das Grundkonzept der FOM, Menschen die Möglichkeit zu bieten, einen Hochschulabschluss zu erlangen, ist ein gutes und es wäre nicht schwer, dieses weiter auszubauen und noch besser zu machen. Stattdessen verschlechtert sich die Grundstimmung zusehends und ...
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollte die FOM in eine transparentere Kommunikation und regelmäßiges Feedback investieren. Wertschätzung der Mitarbeiter und klarere Karrierewege könnten die Mitarbeiterbindung stärken. Ein überarbeitetes Gehalts- und Sozialleistungssystem sowie faire Gehaltserhöhungen würden das Vertrauen fördern. Flexiblere Arbeitsmodelle und eine verbesserte Work-Life-Balance könnten ebenfalls zur Reduktion der Fluktuation beitragen. Zudem wäre eine Investition in moderne Technik und Infrastruktur nötig, um die Arbeitsprozesse zu optimieren. Schließlich sollte die FOM eine Unternehmenskultur des Miteinanders fördern, anstatt Spannungen und Konkurrenz zu ...
Ein besserer und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern wäre ein guter Anfang. Eine faire und leistungsgerechte Bezahlung, Home-Office und Vertrauen wären wünschenswert. Liebe Geschäftsführung, wir sind Mitarbeiter, wir sind Menschen mit Fähigkeiten und Kompetenzen, bitte behandelt uns auch so! Und man kann auch mit uns sprechen, sogar auf Augenhöhe!
Der am besten bewertete Faktor von FOM Hochschule für Oekonomie & Management ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 145 Bewertungen).
Im eigenen Team alles super, bei der GF und den SBs leider gar nicht vorhanden. Jeder agiert für sich und man kümmert sich um seine Bereiche. Der einzige Bereich, wo man eigentlich noch Sterne vergeben kann.
Das direkte Kollegium ist super! Eines der größten, wenn nicht das aktuelle Herausstellungsmerkmal der FOM. Hier wird sich untereinander geholfen und Rücksicht genommen.
Der einzige Grund, warum manche noch bleiben. Allerdings führt die allgemeine Resignation und der chronische Personalmangel inzwischen auch hier zur Verschlechterung.
Viele Kollegen sind z.T. auch privat befreundet. Es gibt viele sehr nette Kollegen, mit welchen die Arbeit auch Spaß macht. Man unterstützt einander so gut es geht.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FOM Hochschule für Oekonomie & Management ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 157 Bewertungen).
Die Gehaltspolitik an der FOM ist enttäuschend. Jahrelang wurden Gehälter nicht erhöht, oder ausreichend an gestiegene Inflation angepasst. Gehaltserhöhungen, die gewährt werden, sind winzig – oft handelt es sich nur um 2000 € brutto, was kaum eine spürbare Verbesserung darstellt. Die Wirkung der neuen Gehaltssystematik bleibt aus, da die hinterlegten Stellenprofile häufig nicht den ausgeführten Aufgaben der Mitarbeiter entsprechen und höherwertige Aufgabenbereiche bewusst nicht aufgeführt werden, sodass eine Einordnung in höhere Gehaltsbänder vermieden wird. Versprochene Gehaltserhöhungen können in Raten über ...
Unterirdisch! Kürzlich wurde eine neue Gehaltssystematik eingeführt, die für mehr Transparenz und eine leistungsgerechte Bezahlung sorgen sollte. Jedoch ist es so, dass sehr viele Mitarbeiter in das niedrigste Gehaltsband eingruppiert wurden. Mitarbeiter, die eigentlich die Funktion eines Sachbearbeiters haben, wurden nun zur Assistenz degradiert. Ein Aufstieg in die nächste Gehaltsstufe soll durch eine entsprechend gute Leistungsbewertung der Führungskraft erfolgen. Jedoch wird die Führungskraft bei zu guten Bewertungen zum Gespräch mit der Geschäftsführung zitiert, da man möglichst wenige Mitarbeiter in den ...
Extreme Gehaltsunterschiede und Gehaltserhöhungen, die in keinem Zusammenhang mit Berufserfahrung, Leistung, Verantwortungsbereich oder Unternehmenszugehörigkeit stehen. Die Umsetzung einer neuen Gehaltssystematik wird seit Anfang des Jahres immer weiter hinausgezögert und verschoben. Die Mitarbeiter werden im unklaren gelassen, wann und wie die neue Gehaltssystematik stattfinden soll. Kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,7
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 137 Bewertungen).
Siehe oben. Wer bereit ist, sich den Strukturen hinzugeben, kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf der Karriereleiter zu einem gewissen Grad aufsteigen. Er / sie sollte aber mobil sein können, um ggf. weiter weg zu ziehen bzw. am besten direkt in der Zentrale arbeiten.
Didaktische Weiterbildung, als wenn wir die nötig hätten. Und dann noch "Coffee & Talk", eine Groteske. Präsenzlehre eröffnet didaktische Vielfalt, DLS hingegen verhindert effektive Vermittlung von Lehrinhalten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
FOM Hochschule für Oekonomie & Management wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bildung schneidet FOM Hochschule für Oekonomie & Management schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 38% der Mitarbeitenden FOM Hochschule für Oekonomie & Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 401 Bewertungen schätzen 23% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 151 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management als eher traditionell.