331 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ok (Anderer Standort)
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM in Essen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Man hat z.B. pro Jahr Anrecht auf 2 interne Schulungen seiner Wahl
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Heizöfchen sind Notlösungsstandard
Arbeitsbedingungen
Zentrale Lage, relativ flexible Arbeitszeiten, keine festen Arbeitsplätze, kein extra Pausenraum für Mitarbeiter, Studienzentrum hat immer viele bauliche Probleme (Heizung, Wasserschäden)
Kommunikation
Finde es eine unübersichtliche Informationsflut, in der man sich gut zurechtfinden muss
Gleichberechtigung
Verhältnismäßig viele Frauen in Führungspositionen, inzwischen gibt es eine Gehaltsystematik, die jedoch (noch) nicht ganz transparent umgesetzt wird
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wissenschaftlich Mitarbeitende werden verhältnismäßig häufig unbefristet eingestellt - hier können sich staatliche Hochschulen noch eine Scheibe abschneiden. Die 4-Tage-Woche bringt, zumindest einigen Beschäftigten, viele Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise reaktionäre Ansichten, teilweise sparen am falschen Ende
Verbesserungsvorschläge
Zumindest 1 - 2 Tage mobiles Arbeiten einführen!
Work-Life-Balance
Kein mobiles Arbeiten, sonst top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten sind verständnis- und respektvoll
Gleichberechtigung
Bisher keine negativen Erfahrungen gesammelt - nur dem Gendern steht die Geschäftsführung leider nach wie vor kritisch gegenüber
Die Erfahrungen die andere gemacht haben stimmen mit meiner grösstenteils überein
1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FOM University of Applied Science (FIRST) in Dortmund gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das der "Flurfunk" super funktioniert und vertrauliche Informationen nicht vertraulich bleiben...... über das Leben anderer zu sprechen ist auch viel spannender als das Eigene dasein....
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter !Seiner Fürsorgepflicht nachkommen !
Missmanagement, Ungleichheit und Abwärtsspirale: Warum hier niemand bleiben will.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich den wertvollen Austausch mit Studierenden, der sowohl beruflich als auch persönlich bereichernd ist. Gelegentlich gibt es interessante Aufgaben, die Erfolgserlebnisse schaffen. Zudem bieten Geschäftsreisen eine willkommene Abwechslung vom Büroalltag. Der Zusammenhalt unter den Kollegen, besonders in schwierigen Zeiten, ist ebenfalls ein positiver Aspekt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die völlig unzureichende Kommunikation und die ständigen willkürlichen Entscheidungen, die ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter getroffen werden. Statt Wertschätzung gibt es nur leere Versprechungen und die ständige Aussichtslosigkeit auf echte Verbesserung. Das Gehalt ist unfair und wird weder an die Inflation noch an die tatsächliche Leistung angepasst. Der Mangel an echten Karrieremöglichkeiten und die konstant hohe Fluktuation sind ein weiteres klares Zeichen für die Misswirtschaft an der FOM. Mitarbeiter werden ausgebeutet und für mehr Aufgaben, als sie eingestellt wurden, eingesetzt, während die Führungskräfte in ihrer eigenen Welt leben.
Verbesserungsvorschläge
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollte die FOM in eine transparentere Kommunikation und regelmäßiges Feedback investieren. Wertschätzung der Mitarbeiter und klarere Karrierewege könnten die Mitarbeiterbindung stärken. Ein überarbeitetes Gehalts- und Sozialleistungssystem sowie faire Gehaltserhöhungen würden das Vertrauen fördern. Flexiblere Arbeitsmodelle und eine verbesserte Work-Life-Balance könnten ebenfalls zur Reduktion der Fluktuation beitragen. Zudem wäre eine Investition in moderne Technik und Infrastruktur nötig, um die Arbeitsprozesse zu optimieren. Schließlich sollte die FOM eine Unternehmenskultur des Miteinanders fördern, anstatt Spannungen und Konkurrenz zu schüren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre an der FOM ist geprägt von Misstrauen, Frustration und psychischer Dauerbelastung. Kommunikation findet entweder gar nicht oder nur in Form von unklaren und widersprüchlichen Anweisungen, sowie Hinhaltetaktiken statt. Wertschätzung? Fehlanzeige. Stattdessen werden Mitarbeiter wie austauschbare Zahnräder behandelt, während Führungskräfte in ihrer eigenen Welt leben. Verbesserungsvorschläge? Werden konsequent ignoriert, und statt echter Lösungen gibt es nur leere Versprechungen, als hätte niemand Interesse an echter Entwicklung. Wertschätzung existiert nur auf dem Papier, während die tatsächliche Arbeit der Basis vollständig ignoriert wird. Die Geschäftsführung täuscht Fortschritte vor, während sich an den eigentlichen Problemen nichts ändert. Wer hier motiviert bleibt, verdient einen Preis – oder hat noch nicht verstanden, wie wenig seine Leistung tatsächlich zählt. Das hohe Maß an Fluktuation spricht für sich: Niemand möchte länger als nötig in diesem toxischen Umfeld bleiben.
Image
Das Image der FOM ist insgesamt gemischt. Die Hochschule ist zwar für ihre praxisorientierten Studiengänge bekannt, doch sowohl als Mitarbeiter als auch in der Wahrnehmung vieler Studierender wird die Unzufriedenheit innerhalb der Mitarbeiterschaft spürbar. Durch die hohe Fluktuation wechseln ständig Ansprechpartner, und Anliegen werden häufig nicht zeitnah bearbeitet. Zudem leidet das externe Image, da die Konkurrenz immer stärker wird und die FOM in Servicequalität und Mitarbeiterzufriedenheit zunehmend hinter anderen Hochschulen zurückbleibt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance an der FOM wird als modernes Konzept verkauft, doch es ist alles andere als durchdacht. Die Einführung der 4-Tage-Woche (36 Stunden) anstelle der früheren 5-Tage-Woche (40 Stunden) mag auf den ersten Blick gut klingen, doch die ca. 10-Stunden-Arbeitstage, plus An- und Abreisezeiten, führen kaum zu einer besseren Balance. Sechs Wochen Urlaub pro Jahr sind in Ordnung. In den Abschlussphasen der Semester kommt es zu erhöhter Arbeitslast. Hier wird deutlich, dass das Modell nicht flexibel genug ist, um den Anforderungen gerecht zu werden, da Anfragen teils stark verzögert bearbeitet werden. Eine echte Reflexion des Modells nach drei Jahren fehlt, ebenso wie eine Anpassung an die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Die hohe Fluktuation und das Fehlen von Homeoffice-Modellen zeigen, dass hier die gelebte Arbeitswelt nicht mit den modernen Anforderungen Schritt hält.
Karriere/Weiterbildung
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der FOM sind nahezu nicht vorhanden. Zwar gibt es die Möglichkeit eines Mitarbeiterstudiums und Weiterbildungen, doch das Angebot bietet keinerlei echte Perspektive für berufliches Wachstum. Höherwertige Stellen sind praktisch nicht existent, was jegliche Karrieremöglichkeiten für Mitarbeiter praktisch unmöglich macht. Trotz der theoretischen Option, sich weiterzubilden, gibt es keinerlei klaren Karriereweg und keinerlei Anreize für eine langfristige Entwicklung innerhalb der Hochschule.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltspolitik an der FOM ist enttäuschend. Jahrelang wurden Gehälter nicht erhöht, oder ausreichend an gestiegene Inflation angepasst. Gehaltserhöhungen, die gewährt werden, sind winzig – oft handelt es sich nur um 2000 € brutto, was kaum eine spürbare Verbesserung darstellt. Die Wirkung der neuen Gehaltssystematik bleibt aus, da die hinterlegten Stellenprofile häufig nicht den ausgeführten Aufgaben der Mitarbeiter entsprechen und höherwertige Aufgabenbereiche bewusst nicht aufgeführt werden, sodass eine Einordnung in höhere Gehaltsbänder vermieden wird. Versprochene Gehaltserhöhungen können in Raten über Jahre hinweg umgesetzt werden, was auf die angespannte finanzielle Lage der FOM hindeutet. Zudem werden neue Mitarbeiter besser bezahlt als langjährige Kollegen, was zu Unzufriedenheit führt und das Gefühl der Ungleichbehandlung verstärkt. Vorhandene weitere Sozialleistungen tragen wenig zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein an der FOM könnte verbessert werden. Es wird viel ausgedruckt, obwohl digitale Alternativen oft verfügbar wären, und die Mülltrennung wird nicht konsequent umgesetzt. Es gibt zwar die Möglichkeit, ein Job-Rad zu erwerben, was eine umweltfreundliche Option darstellt, aber insgesamt fehlen größere Bemühungen, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung stärker zu fördern.
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen im gleichen Boot. Der Zusammenhalt unter den Kollegen bleibt weitgehend positiv, da man gemeinsam gegen die strukturellen Missstände ankämpfen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
An der FOM gibt es kaum noch Kollegen über 45 Jahre – diese sind meist nur in leitenden Positionen zu finden. Ältere Mitarbeiter, die noch im Unternehmen sind, erhalten genauso wenig Wertschätzung oder Anerkennung wie ihre jüngeren Kollegen. Die systematische Entwertung und die schlechte Arbeitsatmosphäre betreffen alle Altersgruppen gleichermaßen. Ironischerweise ist der große Boss bereits 85 Jahre alt – ein Beleg dafür, dass im Management offenbar andere Maßstäbe gelten, während der Rest der Belegschaft unter den miserablen Bedingungen leidet.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten an der FOM ist geprägt von Abgehobenheit und fehlender Wertschätzung. Vorgesetze arbeiten dauerhaft im Home-Office, während diese Möglichkeit für Mitarbeiter nicht existiert. So entsteht eine Distanz zu den alltäglichen Problemen der Belegschaft. Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden, stattdessen herrscht eine oberflächliche 'Friede, Freude, Eierkuchen'-Atmosphäre. Auf Vorgesetztenebene zählen vor allem Titel und finanzielle Entlohnung, was zu Konflikten untereinander führt. Führung im klassischen Sinne ist jedoch kaum vorhanden
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen an der FOM sind insgesamt akzeptabel, jedoch gibt es einige Verbesserungsmöglichkeiten. Die Ausstattung der Großraumbüros ist in Ordnung, die Stühle sind bequem, aber die Tische sind nicht höhenverstellbar. Die Computer sind etwas langsam, was die Arbeit hin und wieder verlangsamt, und auch das Zeiterfassungssystem ist nicht immer zuverlässig. In einigen Bereichen gibt es auch WLAN-Probleme, die die Arbeit erschweren können. Insgesamt handelt es sich um die typischen Herausforderungen eines Großraumbüros, die jedoch durchaus die Arbeitsatmosphäre beeinflussen können.
Kommunikation
Die Kommunikation an der FOM ist ein einziges Desaster. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, und wenn doch, dann meist in Form von unklaren und widersprüchlichen Anweisungen. Entscheidungen werden im Verborgenen getroffen, ohne jegliche Einbeziehung oder Information der betroffenen Mitarbeiter. Selbst innerhalb der Abteilung werden willkürliche Entscheidungen gefällt, die erst nachträglich mitgeteilt werden – oft dann, wenn sie die Mitarbeiter direkt betreffen. Verbesserungsvorschläge oder Feedback der Belegschaft interessieren die Geschäftsführung nicht. Statt transparenter Kommunikation herrschen Chaos und eine Kultur des Königswissens.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung an der FOM ist oberflächlich gegeben, Mitarbeiter jeglichen Geschlechts werden gleichbehandelt. Doch hinter der Fassade der Gleichbehandlung verbirgt sich eine strukturelle Ungleichheit, die sich in den Gehältern, realen Karrierechancen und der Verteilung von Aufgaben zeigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei der FOM bieten durchaus positive Aspekte: Der Austausch mit Studierenden und die geschäftlichen Reisen bringen Abwechslung und Erfolgserlebnisse. Doch dies wird durch willkürliche Änderungen der Aufgabenbereiche getrübt. Interessante Aufgaben werden abgegeben und durch minderwertigere ersetzt, während die Meinung der Mitarbeiter dazu missachtet wird. Langjährige Kollegen werden aus ihren gewohnten Aufgabenbereichen entfernt und durch neue Mitarbeiter ersetzt, die ohne angemessene Einarbeitung in diese Bereiche eingeteilt werden. Dies führt zu zusätzlichem Arbeitsaufwand für die erfahrenen Mitarbeiter und lässt deren Arbeit und Wissen unberücksichtigt.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FOM Frankfurt Hochschule für Oekonomie & Management in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man rennt seinem Geld hinterher und einige Kollegen fühlen sich nicht für ihren Bereich verantwortlich.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Serviceorientiert gegenüber Studenten und Mitarbeitern handeln, manche Kollegen fühlen sich selbst für die eigenen Aufgaben nicht verantwortlich und zeigen mit ihrem Verhalten, dass sie keine Lust haben.
Arbeitsatmosphäre
Das Team am Standort Frankfurt ist toll. Die meisten Kollegen sind äußerst hilfsbereit und es macht Spaß auf die Arbeit zu gehen.
Vorgesetztenverhalten
Halten sich aus vielen Themen raus.
Arbeitsbedingungen
Am Empfang zieht es oft da alle Türen aufgerissen werden ansonsten ok
Kommunikation
Wenn man als Aushilfe tätig ist, ist die Kommunikation etwas schleppend, da man (kommt auf die Arbeitszeit an) nicht an den Teamsbesprechungen teilnimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man rennt als Aushilfe seinem Geld hinterher. Die Dame aus dem Personalservice ist äußerst unfreundlich.
Bis auf pünktliche Gehälter nichts Positives zu berichten ! Schade drum. Das Schiff sinkt mit dem restlichen Personal !
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH Köln, Deutschland in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel Zeit da vergeudet für null Rückhalt durch die GF ! Nie mehr wieder !
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich da anfangen ? Entweder alles an GFs austauschen oder den Laden komplett abschließen. Die Kohle wird eh in Essen verbraten als an MAs ausgegeben....
Arbeitsatmosphäre
Man ging nur noch mit Magendrücken zur Arbeit auf Grund der Entscheidungen aus Essen / GF. Anfangs in Ordnung. Die Personalabteilung brauch man nie involvieren, genauso wenig wie den BR. Alle bücken sich für Essen !
Image
Bröckelt und wird wohl nicht besser, wenn ich mir die Bewertungen hier anschaue und was so in Social Media abgeht. Das Schiff sinkt dank DLS
Work-Life-Balance
4-Tage Woche mit insgesamt über 9 Stunden Arbeitszeit exklusive Pause. Schade, dass man sowas einfach durchgesetzt hat. Mir hat der freie Tag nichts gebracht, außer dass ich an dem Tag alles erledigt habe, was ich durch die langen Tage mit Anfahrt/Abfahrt nicht geschafft habe. Das ist keine Work-Life-Balance. Kein Home Office, was deutlich von der Zentrale in Essen seit Jahren unterbunden wird, auch wenn es Stellen gibt, wo es sich anbieten würde. Denkt doch mal drüber nach, warum die Leute Euch verlassen und kündigen.
Karriere/Weiterbildung
Welche ? Gibt es einfach nicht !
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhung in der gesamten Zeit ! Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. 50 Euro Tankgutschein, toll, der verraucht bei den Spritpreisen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unmengen an Papierverbrauch. Es wird kopiert, was nur geht. Keine Mülltrennung und ansonsten unter allen Maßen
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team alles super, bei der GF und den SBs leider gar nicht vorhanden. Jeder agiert für sich und man kümmert sich um seine Bereiche. Der einzige Bereich, wo man eigentlich noch Sterne vergeben kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Leute bzw. jüngere Leute werden bevorzugt, weil sie auch weniger Geld verdienen sollen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung, null Kommunikation, kein Interesse am Befinden der MA. Das Einzige was die Vorgesetzten interessiert ist, ihre eigene Position nicht zu verlieren. Entscheidungen werden nicht getroffen und wenn, viel zu spät. Keine Unterstützung in sämtlichen Sachen. Man will gerne unter dem Radar in Essen fliegen, das schafft die Kölner GF bisher und seit Jahren sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft. Da wird ein neues Gebäude bezogen, obwohl es null vorbereitet ist. Im Sommer sitzt man ohne Klimaanlage da (obwohl eingebaut) und im Winter friert man vor sich hin. Alles nicht getestet vorher und einfach frei gegeben, weil man den Standort dringend zum Prestige-Objekt für die GF machen musste. Da wurde dann auch schön ein tolles Foto für die Presse von der GF gemacht. Die Probleme dauern übrigens immer noch an... Viel Spaß.
Kommunikation
Kommunikation gleich null. Essen diktiert, was getan werden muss und die Standorte haben nur noch zu reagieren ohne Mitspracherecht. Das Einzige was funktioniert ist der Flurfunk und der dann sehr gut.
Gleichberechtigung
Ganz klare Frauenbevorzugung in allen Bereichen. Gerade in den Führungspositionen werden Frauen bervorzugt, obwohl sie definitiv nicht der Position gewachsen sind und demnach auch keine Stellung innerhalb des "Teams" haben (der Begriff "Team" wird immer sehr gerne verwendet, obwohl es null zutrifft!).
Interessante Aufgaben
Anfangs alles toll, aber im Laufe der Jahre alles eintönig und immer wiederkehrend. Vor allem wurden die Aufgaben im Zuge der Zeit immer mehr. Es wird immer mehr auf das VM abgewälzt und ohne Rücksprache einfach "durchgezogen".
2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Ihr FOM HR-Team
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir sind offen für Kritik, erwarten dabei jedoch eine konstruktive Auseinandersetzung. Unsachliche und falsche Behauptungen weisen wir entschieden zurück. Sollten Sie an einem ernsthaften Austausch interessiert sein, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme über feedback@fom.de.
Mit freundlichen Grüßen Oliver Sengling Ressort Personal
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
So schafft man sicher selber ab!
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM - Hochschule für Ökonomie & Management in Essen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Liebe FOM: Bitte hört euren Mitarbeitenden zu! Sollte die eingeschlagene Richtung so weitergeführt werden, sehe ich die Zukunft der FOM schwarz. Gute und langjährige Mitarbeiter gehen. Das Wissen was dabei mit entschwindet ist von neuen Kolleg*innen kaum aufzufangen!
Arbeitsatmosphäre
Meine persönliche Meinung: Drückend. Ich habe nicht das Gefühl, dass die FOM aktuell viel (oder überhaupt) Wert auf eine gute und angenehme Arbeitsatmosphäre legt.
Image
Außen Top, Innen Flop
Work-Life-Balance
Die 4-Tage Woche ist eine super Idee gewesen! Die Umsetzung dieser lässt aber jegliche Flexibilität vermissen. Für einige mag es funktionieren, für die meisten wird es aber vermutlich eine Verschlechterung der Work-Life-Balance gewesen sein. Strikte "Kein Home-Office" Regel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie viele Leute schon geschrieben haben: Es wird viel gedruckt. Auch wenn in der letzten Zeit vermehrt Dinge eingeführt worden, die bspw. den Papierverbrauch reduzieren sollen (digitale Anmeldung) ist es immer noch zu viel.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter zu erklimmen ist hier kaum möglich. Versprechungen werden gemacht aber teilweise nicht gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Das direkte Kollegium ist super! Eines der größten, wenn nicht das aktuelle Herausstellungsmerkmal der FOM. Hier wird sich untereinander geholfen und Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Vor ein paar Jahren hätte ich dies noch als Pluspunkt hervorgehoben. Leider hat es sich auch in dieser Hinsicht massiv verschlechtert. Aus meiner Sicht werden (teilweise) völlig falsche Personen in die entsprechenden Stellen gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros. Muss man mögen. Das Durchführen eines wichtigen digitalen Meetings ist im Großraumbüro aber leider aufgrund des Geräuschpegels kaum bis gar nicht möglich. Dazu leider viel zu wenige Rückzugmöglichkeiten für solche Webinare oder Termine.
Kommunikation
Leider ebenfalls sehr, sehr schlecht. Generelle Entscheidungen, die das Arbeiten in der eigenen Abteilung maßgeblich beeinflussen werden (teilweise) nicht oder nicht richtig kommuniziert, sodass man erst davon erfährt, wenn man selbst falsch gehandelt hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der Bildungsbranche ist generell recht gering. Allerdings zahlt die FOM für mein Empfinden auch da noch im unteren Bereich. Die neue Gehaltssystematik wird da vermutlich auch keine Besserung bringen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren immer interessant. Das allgemeine Arbeitsziel (jungen Menschen auch ohne NC einen Bildungsabschluss zu ermöglichen) ist zudem ein sehr erstrebenswertes.
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Ihr FOM HR-Team
Sehr geehrte Dame, sehr geehrte Herr,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Über Lob zum Kollegenzusammenhalt und den interessanten Aufgaben freuen wir uns natürlich. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie viele Aspekte kritisch wahrnehmen.
Wir sehen Großraumbüros als Chance für eine unkomplizierte Kommunikation und setzen auf Präsenzarbeit, weil der persönliche Austausch für uns wichtig ist. Wir wissen, dass diese Arbeitsweise nicht für jeden ideal ist – ebenso wenig wie die 4-Tage-Woche. Mit Gleitzeit und der Möglichkeit, Arbeitstage im Team zu tauschen, bieten wir jedoch eine verlässliche und zugleich flexible Struktur zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Lassen Sie uns gerne ins Gespräch kommen, wie wir auch Ihre Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf stärken können. Melden Sie sich hierzu über feedback@fom.de, damit wir einen gemeinsamen Termin vereinbaren können.
Mit freundlichen Grüßen Silvia Sprenger Ressort Personal
Sargnagel DLS
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Präsenzlehre, das (ehemalige) Gütesiegel der FOM
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einführung des DLS mit Totalüberwachung!!! Fehlende Wertschätzung. Schlechte Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
sich wieder auf die Präsenzlehre besinnen!
Arbeitsatmosphäre
Man wird in ein kleines unergonomisches Studio eingepfercht und von Scheinwerfern geblendet. Ist völlig allein, wird totalüberwacht und soll 4 UE Frontalunterricht in die Kamera geben. Unverschämtheit!
Work-Life-Balance
Die frühere Flexibilität ging durch das Grow-Konzept verloren.
Karriere/Weiterbildung
Didaktische Weiterbildung, als wenn wir die nötig hätten. Und dann noch "Coffee & Talk", eine Groteske. Präsenzlehre eröffnet didaktische Vielfalt, DLS hingegen verhindert effektive Vermittlung von Lehrinhalten.
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber sehr viele haben Angst vor Jobverlust und machen leider gute Miene zum bösen Spiel.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung, nur leere Floskeln.
Arbeitsbedingungen
siehe oben, das digitale Livestudium (DLS) schafft uns alle.
Kommunikation
Man wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt, nachdem sich die GF wieder die nächste weltfremde Strategie ausgedacht hat.
Interessante Aufgaben
Jetzt nicht mehr
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Ihr FOM HR-Team
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Sie die digitale Lehre so kritisch bewerten. Die Einführung des Digitalen Live-Studiums war eine strategische Entscheidung, um auf die steigende Nachfrage nach flexiblen und digitalen Studienformaten zu reagieren. Wir erhalten hierzu viele positive Rückmeldungen von Studierenden und Lehrenden, was uns zeigt, dass diese Studienoption für viele ein großer Gewinn ist.
Sie schreiben von „Totalüberwachung“: Die Aufzeichnung der Vorlesungen dient allein der Nachbearbeitung der Studierenden. Dass während der Vorlesung auch eine technische Betreuung gestellt wird, soll die Lehrenden bei potenziellen Technik-Problemen schnell unterstützen. Wir haben in professionelle Studios mit modernster Technik investiert, um unseren Lehrenden die Möglichkeit zu geben nicht nur einen Frontalunterricht zu halten. Diverse Tools bieten vielfältige Interaktionsmöglichkeiten, um die Lehre attraktiv und effektiv zu gestalten. Zudem unterstützen wir die Lehrenden und bieten Weiterbildungsangebote an, die speziell auf die digitale Lehre abgestimmt sind.
Sollten Sie konkrete Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über einen sachlichen, konstruktiven Austausch. Wenden Sie sich hierzu gerne direkt an unseren Lehrenden-Support.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Ingrid Eumann Prorektorin Qualität, Internationales & Diversity
Nach aussen hui, innen …
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr viel - es war einmal ein tolles Studienkonzept
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völlig beratungsresistent. Glaubt, alles toll und richtig zu machen und erkennt nicht den Grund dafür, dass haufenweise MitabeiterInnen kündigen
Verbesserungsvorschläge
Liebe GF, ihr habt die Experten im Haus! Arbeitet mit ihnen und nicht gegen sie. Behandelt eure MitarbeiterInnen nicht wie Puzzlestücke, die ihr nach Belieben von Ecke zu Ecke schiebt und dann am langen Arm verhungern lasst. Nehmt mal Nachhilfe in Führung und Changemanagement und hört vor allem auf, hier mit leeren Floskeln zu kommentieren.
Arbeitsatmosphäre
Folge den Anweisungen, hinterfrage nichts, der Mitarbeiter hat abzuliefern und zu schweigen
Image
Bröckelt
Karriere/Weiterbildung
Außerhalb von Essen keine Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Ich glaube, es gibt keine Hochschule, die derzeit schlechter bezahlt als die FOM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden. CSR? Neumodischer Kram
Kollegenzusammenhalt
Der ist echt gut
Vorgesetztenverhalten
Keine Unterstützung zu erwarten. Einer entscheidet - und der würde lieber heute als morgen nur noch Avatare sehen, die er deaktivieren kann, wenn sie eine eigene Meinung entwickeln
Arbeitsbedingungen
Eingepfercht in ein 4qm Studio ist natürlich billiger als viele Studenten im Haus, die auch noch gute Laune verbreiten.
Kommunikation
Top-down: es wird erst kommuniziert, wenn schon Nägel mit Köpfen gemacht wurden. Selbst eine (nachteilige) Änderungsvereinbarung zum Arbeitsvertrag lag ohne jede Vorankündigung bei allen Lehrenden im Briefkasten.
Gleichberechtigung
Gegeben - außer in der GF
Interessante Aufgaben
Ja, wenn man keine Vergütung für den Einsatz erwartet
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
4Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Keine Rücksicht auf den Mitarbeiter als Menschen. Zu wenig Transparente Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen. Zu viel Wandel in kurzer Zeit in unorganisiertem Rahmen, sodass viel schief geht und auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Insgesamt keine klare Richtung erkennbar.
Verbesserungsvorschläge
Zahlreiche Verbesserungsvorschläge sind dem Unternehmen und den Führungskräften von vielen Seiten zugetragen worden. Es zeigt sich keine Reaktion in Bezug auf die Sorgen und Probleme.
Work-Life-Balance
Schlecht organisierte Prozesse, die zu oft geändert werden führen dazu, dass in Hochphasen (2x Jahr) Überstunden im Umfang von 50+ Stunden erwartet werden, um die Arbeitslast zu bewältigen. Überstunden sind nicht auszahlbar.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige positive Aspekt, wegen dem ich lange geblieben bin.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kommunikation zwischen direkter Führungskraft und Abteilung führen zu Verwirrung und Fehlern. Kein Verständnis für die Probleme und Sorgen der Mitarbeiter, weil die direkte (und gleichermaßen) höhere Führungskräfte die Prozesse und Aufgaben kaum kennen.
Arbeitsbedingungen
4-Tage-Woche ist zu starr, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen (z.B. Kinderbetreuung).
Gehalt/Sozialleistungen
Extreme Gehaltsunterschiede und Gehaltserhöhungen, die in keinem Zusammenhang mit Berufserfahrung, Leistung, Verantwortungsbereich oder Unternehmenszugehörigkeit stehen. Die Umsetzung einer neuen Gehaltssystematik wird seit Anfang des Jahres immer weiter hinausgezögert und verschoben. Die Mitarbeiter werden im unklaren gelassen, wann und wie die neue Gehaltssystematik stattfinden soll.
Kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Kommunikation
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 401 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FOM Hochschule für Oekonomie & Management durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 38% der Bewertenden würden FOM Hochschule für Oekonomie & Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 401 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 401 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FOM Hochschule für Oekonomie & Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.