323 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM - Hochschule für Ökonomie & Management in Essen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Liebe FOM: Bitte hört euren Mitarbeitenden zu! Sollte die eingeschlagene Richtung so weitergeführt werden, sehe ich die Zukunft der FOM schwarz. Gute und langjährige Mitarbeiter gehen. Das Wissen was dabei mit entschwindet ist von neuen Kolleg*innen kaum aufzufangen!
Arbeitsatmosphäre
Meine persönliche Meinung: Drückend. Ich habe nicht das Gefühl, dass die FOM aktuell viel (oder überhaupt) Wert auf eine gute und angenehme Arbeitsatmosphäre legt.
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Außen Top, Innen Flop
Work-Life-Balance
Die 4-Tage Woche ist eine super Idee gewesen! Die Umsetzung dieser lässt aber jegliche Flexibilität vermissen. Für einige mag es funktionieren, für die meisten wird es aber vermutlich eine Verschlechterung der Work-Life-Balance gewesen sein. Strikte "Kein Home-Office" Regel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie viele Leute schon geschrieben haben: Es wird viel gedruckt. Auch wenn in der letzten Zeit vermehrt Dinge eingeführt worden, die bspw. den Papierverbrauch reduzieren sollen (digitale Anmeldung) ist es immer noch zu viel.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriereleiter zu erklimmen ist hier kaum möglich. Versprechungen werden gemacht aber teilweise nicht gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Das direkte Kollegium ist super! Eines der größten, wenn nicht das aktuelle Herausstellungsmerkmal der FOM. Hier wird sich untereinander geholfen und Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Vor ein paar Jahren hätte ich dies noch als Pluspunkt hervorgehoben. Leider hat es sich auch in dieser Hinsicht massiv verschlechtert. Aus meiner Sicht werden (teilweise) völlig falsche Personen in die entsprechenden Stellen gesetzt.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros. Muss man mögen. Das Durchführen eines wichtigen digitalen Meetings ist im Großraumbüro aber leider aufgrund des Geräuschpegels kaum bis gar nicht möglich. Dazu leider viel zu wenige Rückzugmöglichkeiten für solche Webinare oder Termine.
Kommunikation
Leider ebenfalls sehr, sehr schlecht. Generelle Entscheidungen, die das Arbeiten in der eigenen Abteilung maßgeblich beeinflussen werden (teilweise) nicht oder nicht richtig kommuniziert, sodass man erst davon erfährt, wenn man selbst falsch gehandelt hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der Bildungsbranche ist generell recht gering. Allerdings zahlt die FOM für mein Empfinden auch da noch im unteren Bereich. Die neue Gehaltssystematik wird da vermutlich auch keine Besserung bringen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren immer interessant. Das allgemeine Arbeitsziel (jungen Menschen auch ohne NC einen Bildungsabschluss zu ermöglichen) ist zudem ein sehr erstrebenswertes.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Bis auf pünktliche Gehälter nichts Positives zu berichten ! Schade drum. Das Schiff sinkt mit dem restlichen Personal !
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH Köln, Deutschland in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel Zeit da vergeudet für null Rückhalt durch die GF ! Nie mehr wieder !
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich da anfangen ? Entweder alles an GFs austauschen oder den Laden komplett abschließen. Die Eminenz im Hintergrund hat doch genug Geld verdient und nur darum geht es bei der gemeinnützigen GmbH in diesem Fall
Arbeitsatmosphäre
Man ging nur noch mit Magendrücken zur Arbeit auf Grund der Entscheidungen aus Essen / GF. Anfangs in Ordnung. Die Personalabteilung brauch man nie involvieren, genauso wenig wie den BR. Alle bücken sich für Essen !
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Bröckelt und wird wohl nicht besser, wenn ich mir die Bewertungen hier anschaue und was so in Social Media abgeht. Das Schiff sinkt dank DLS
Work-Life-Balance
4-Tage Woche mit insgesamt über 9 Stunden Arbeitszeit exklusive Pause. Schade, dass man sowas einfach durchgesetzt hat. Mir hat der freie Tag nichts gebracht, außer dass ich an dem Tag alles erledigt habe, was ich durch die langen Tage mit Anfahrt/Abfahrt nicht geschafft habe. Das ist keine Work-Life-Balance. Kein Home Office, was deutlich von der Zentrale in Essen seit Jahren unterbunden wird, auch wenn es Stellen gibt, wo es sich anbieten würde. Denkt doch mal drüber nach, warum die Leute Euch verlassen und kündigen.
Karriere/Weiterbildung
Welche ? Gibt es einfach nicht !
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhung in der gesamten Zeit ! Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. 50 Euro Tankgutschein, toll, der verraucht bei den Spritpreisen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unmengen an Papierverbrauch. Es wird kopiert, was nur geht. Keine Mülltrennung und ansonsten unter allen Maßen
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team alles super, bei der GF und den SBs leider gar nicht vorhanden. Jeder agiert für sich und man kümmert sich um seine Bereiche. Der einzige Bereich, wo man eigentlich noch Sterne vergeben kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Leute bzw. jüngere Leute werden bevorzugt, weil sie auch weniger Geld verdienen sollen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung, null Kommunikation, kein Interesse am Befinden der MA. Das Einzige was die Vorgesetzten interessiert ist, ihre eigene Position nicht zu verlieren. Entscheidungen werden nicht getroffen und wenn, viel zu spät. Keine Unterstützung in sämtlichen Sachen. Man will gerne unter dem Radar in Essen fliegen, das schafft die Kölner GF bisher und seit Jahren sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft. Da wird ein neues Gebäude bezogen, obwohl es null vorbereitet ist. Im Sommer sitzt man ohne Klimaanlage da (obwohl eingebaut) und im Winter friert man vor sich hin. Alles nicht getestet vorher und einfach frei gegeben, weil man den Standort dringend zum Prestige-Objekt für die GF machen musste. Da wurde dann auch schön ein tolles Foto für die Presse von der GF gemacht. Die Probleme dauern übrigens immer noch an... Viel Spaß.
Kommunikation
Kommunikation gleich null. Essen diktiert, was getan werden muss und die Standorte haben nur noch zu reagieren ohne Mitspracherecht. Das Einzige was funktioniert ist der Flurfunk und der dann sehr gut.
Gleichberechtigung
Ganz klare Frauenbevorzugung in allen Bereichen. Gerade in den Führungspositionen werden Frauen bervorzugt, obwohl sie definitiv nicht der Position gewachsen sind und demnach auch keine Stellung innerhalb des "Teams" haben (der Begriff "Team" wird immer sehr gerne verwendet, obwohl es null zutrifft!).
Interessante Aufgaben
Anfangs alles toll, aber im Laufe der Jahre alles eintönig und immer wiederkehrend. Vor allem wurden die Aufgaben im Zuge der Zeit immer mehr. Es wird immer mehr auf das VM abgewälzt und ohne Rücksprache einfach "durchgezogen".
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Präsenzlehre, das (ehemalige) Gütesiegel der FOM
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einführung des DLS mit Totalüberwachung!!! Fehlende Wertschätzung. Schlechte Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
sich wieder auf die Präsenzlehre besinnen!
Arbeitsatmosphäre
Man wird in ein kleines unergonomisches Studio eingepfercht und von Scheinwerfern geblendet. Ist völlig allein, wird totalüberwacht und soll 4 UE Frontalunterricht in die Kamera geben. Unverschämtheit!
Work-Life-Balance
Die frühere Flexibilität ging durch das Grow-Konzept verloren.
Karriere/Weiterbildung
Didaktische Weiterbildung, als wenn wir die nötig hätten. Und dann noch "Coffee & Talk", eine Groteske. Präsenzlehre eröffnet didaktische Vielfalt, DLS hingegen verhindert effektive Vermittlung von Lehrinhalten.
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber sehr viele haben Angst vor Jobverlust und machen leider gute Miene zum bösen Spiel.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzung, nur leere Floskeln.
Arbeitsbedingungen
siehe oben, das digitale Livestudium (DLS) schafft uns alle.
Kommunikation
Man wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt, nachdem sich die GF wieder die nächste weltfremde Strategie ausgedacht hat.
Interessante Aufgaben
Jetzt nicht mehr
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Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr viel - es war einmal ein tolles Studienkonzept
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völlig beratungsresistent. Glaubt, alles toll und richtig zu machen und erkennt nicht den Grund dafür, dass haufenweise MitabeiterInnen kündigen
Verbesserungsvorschläge
Liebe GF, ihr habt die Experten im Haus! Arbeitet mit ihnen und nicht gegen sie. Behandelt eure MitarbeiterInnen nicht wie Puzzlestücke, die ihr nach Belieben von Ecke zu Ecke schiebt und dann am langen Arm verhungern lasst. Nehmt mal Nachhilfe in Führung und Changemanagement und hört vor allem auf, hier mit leeren Floskeln zu kommentieren.
Arbeitsatmosphäre
Folge den Anweisungen, hinterfrage nichts, der Mitarbeiter hat abzuliefern und zu schweigen
Image
Bröckelt
Karriere/Weiterbildung
Außerhalb von Essen keine Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Ich glaube, es gibt keine Hochschule, die derzeit schlechter bezahlt als die FOM
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden. CSR? Neumodischer Kram
Kollegenzusammenhalt
Der ist echt gut
Vorgesetztenverhalten
Keine Unterstützung zu erwarten. Einer entscheidet - und der würde lieber heute als morgen nur noch Avatare sehen, die er deaktivieren kann, wenn sie eine eigene Meinung entwickeln
Arbeitsbedingungen
Eingepfercht in ein 4qm Studio ist natürlich billiger als viele Studenten im Haus, die auch noch gute Laune verbreiten.
Kommunikation
Top-down: es wird erst kommuniziert, wenn schon Nägel mit Köpfen gemacht wurden. Selbst eine (nachteilige) Änderungsvereinbarung zum Arbeitsvertrag lag ohne jede Vorankündigung bei allen Lehrenden im Briefkasten.
Gleichberechtigung
Gegeben - außer in der GF
Interessante Aufgaben
Ja, wenn man keine Vergütung für den Einsatz erwartet
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Keine Rücksicht auf den Mitarbeiter als Menschen. Zu wenig Transparente Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen. Zu viel Wandel in kurzer Zeit in unorganisiertem Rahmen, sodass viel schief geht und auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Insgesamt keine klare Richtung erkennbar.
Verbesserungsvorschläge
Zahlreiche Verbesserungsvorschläge sind dem Unternehmen und den Führungskräften von vielen Seiten zugetragen worden. Es zeigt sich keine Reaktion in Bezug auf die Sorgen und Probleme.
Work-Life-Balance
Schlecht organisierte Prozesse, die zu oft geändert werden führen dazu, dass in Hochphasen (2x Jahr) Überstunden im Umfang von 50+ Stunden erwartet werden, um die Arbeitslast zu bewältigen. Überstunden sind nicht auszahlbar.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige positive Aspekt, wegen dem ich lange geblieben bin.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kommunikation zwischen direkter Führungskraft und Abteilung führen zu Verwirrung und Fehlern. Kein Verständnis für die Probleme und Sorgen der Mitarbeiter, weil die direkte (und gleichermaßen) höhere Führungskräfte die Prozesse und Aufgaben kaum kennen.
Arbeitsbedingungen
4-Tage-Woche ist zu starr, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen (z.B. Kinderbetreuung).
Gehalt/Sozialleistungen
Extreme Gehaltsunterschiede und Gehaltserhöhungen, die in keinem Zusammenhang mit Berufserfahrung, Leistung, Verantwortungsbereich oder Unternehmenszugehörigkeit stehen. Die Umsetzung einer neuen Gehaltssystematik wird seit Anfang des Jahres immer weiter hinausgezögert und verschoben. Die Mitarbeiter werden im unklaren gelassen, wann und wie die neue Gehaltssystematik stattfinden soll.
Kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Kommunikation
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Es ist einfach traurig, was aus diesem großartigen Unternehmen geworden ist!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er die Verbesserungsvorschläge und das Feedback seitens der Mitarbeitenden (gerade in der Lehre teilweise hochqualifizierte ExpertInnen) überhaupt nicht ernst nimmt. Dass die klare Strategie nicht mehr ersichtlich ist. Dass in Prestige-Immobilien investiert, aber beim Faktor Mensch gespart wird.
Verbesserungsvorschläge
Den Wert der eigenen Mitarbeiter wieder erkennen - ohne Mitarbeiter kein Dienstleistungsunternehmen. Mobiles Arbeiten einführen, 4-Tage-Woche lockern und alle Prozesse auf den Prüfstand stellen.
Arbeitsatmosphäre
Leider hat sich die einst wirklich gute Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren katastrophal verschlechtert. Ich habe immer gerne bei der FOM gearbeitet und mich 100% mit dem Unternehmen identifiziert - ich hätte mir nie vorstellen können, dass sich das Unternehmen so negativ entwickelt.
Image
Intern ist das Image im Keller und inzwischen dringt das leider auch immer stärker nach außen.
Work-Life-Balance
Eine verpflichtende 4-Tage Woche ist für Mitarbeitende mit Familie, insbesondere in Teilzeit, leider wirklich schlecht. Man ist gezwungen Stunden zu reduzieren oder die Betreuungszeiten für die Kinder auszuweiten, hat also so oder so weniger Geld und/oder weniger Zeit mit der Familie. Die langen Arbeitstage lassen die Produktivität sinken. Es ist mir ein Rätsel, warum man die 4-Tage-Woche verpflichtend und nicht optional eingeführt hat. Überhaupt keine Flexibilität vorhanden, kein mobiles Arbeiten; noch nicht einmal im Notfall (Kind krank, man selbst ist leicht krank etc.)
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Gehaltserhöhungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt spielt nach meinem Empfinden keine Rolle - Mitarbeitende müssen selbst für ganztägige Webinare zum Arbeitsplatz fahren. Sozialbewusstsein war mal sehr ausgeprägt, inzwischen leider gar nicht mehr vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, warum manche noch bleiben. Allerdings führt die allgemeine Resignation und der chronische Personalmangel inzwischen auch hier zur Verschlechterung.
Vorgesetztenverhalten
Kein Vertrauen, keine Wertschätzung, keine Förderung.
Arbeitsbedingungen
Veraltete IT, permanente technische Probleme, keine gesundheitsfördernde Ausstattung (z.B. höhenverstellbare Schreibtische bei Rückenproblemen). Teilweise kein Tageslicht/Fenster in der Nähe, Großraumbüros.
Kommunikation
Es wird entweder gar nicht oder zu spät kommuniziert.
Gleichberechtigung
Keine Diversität in der Geschäftsführung, keine familienfreundlichen Strukturen
Interessante Aufgaben
Aufgrund des Personalmangels muss man im Akkord die Vorgänge bearbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben: Das Gesamtkonzept stimmt, aber aus den o.g. Gründen eignen sich die meisten Jobs höchstens als ersten Einstieg nach Studium / Ausbildung in die Berufswelt, bis sich etwas Besseres ergibt.
Tankkarte bzw. Deutschlandticket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Flexibilität bei der Aufteilung der 36 Stunden. So schön es ist, einen Tag in der Woche frei zu haben, Familien mit kleinen Kindern bringt es häufig leider überhaupt nichts, weil es nicht ermöglicht wird, an 5 Tagen bei gleicher Stundenzahl zu arbeiten. So werden viele Teilzeitarbeitende um ihre Arbeitsstunden und somit um ihr ohnehin schon niedriges Gehalt gebracht.
Keine Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Weshalb eigentlich? Es käme auch dem Unternehmen zugute, wenn Mitarbeitende bspw. statt der gezwungenen Inanspruchnahme von Kinderkrankentagen an einzelnen Tagen von zu Hause aus arbeiten könnten.
Teilweise sehr große Gehaltsunterschiede bei gleicher Tätigkeit. Auch hier: Warum?
Kein Weihnachtsgeld.
Verbesserungsvorschläge
Verpuffen leider. Zwar wird (auch hier bei kununu) immer betont, wie viel Wert auf offene Kommunikation gelegt wird und ja, es gibt die Möglichkeiten des direkten Gesprächs. Da aber so ziemlich jeder Gedanke abgebügelt wird, ist es vergebliche Liebesmüh.
Es ist so schade - das Grundkonzept der FOM, Menschen die Möglichkeit zu bieten, einen Hochschulabschluss zu erlangen, ist ein gutes und es wäre nicht schwer, dieses weiter auszubauen und noch besser zu machen. Stattdessen verschlechtert sich die Grundstimmung zusehends und verlassen viele Mitarbeitende frustriert das Unternehmen, die durch entsprechende Ideen und Qualifikationen einen positiven Unterschied machen könnten.
Weniger festgefahren sein und offen für Änderungen / neue Ideen wäre ein Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort selbst recht gut, was unter anderem am Vorgesetzten liegt.
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Wird zunehmend schlechter.
Work-Life-Balance
Bei 9-Stunden-Tagen mit Präsenzpflicht im Büro? Kann ich leider nicht behaupten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider Fehlanzeige. Zwar muss nicht mehr alles ausgedruckt, um dann wieder eingescannt zu werden, aber das Thema "Umwelt" scheint leider nicht von großer Relevanz zu sein. Dies ist vor allem daran zu erkennen, dass Mitarbeitende gezwungen sind, jeden Tag ins Büro zu kommen, obwohl viele Stellen auch Home Office-tauglich wären. Für viele bedeutet dies, mit dem Auto zu kommen, weil sie sonst sehr lange unterwegs wären.
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben. Wer bereit ist, sich den Strukturen hinzugeben, kann zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf der Karriereleiter zu einem gewissen Grad aufsteigen. Er / sie sollte aber mobil sein können, um ggf. weiter weg zu ziehen bzw. am besten direkt in der Zentrale arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams sehr gut. Dies ist für viele auch der Grund, weshalb sie überhaupt noch da sind.
Vorgesetztenverhalten
Bemüht und freundlich, in vielen Fällen sind aber auch den direkten Vorgesetzten die Hände gebunden.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer schier unerträglich bei Hitze, im Winter funktioniert die Heizung öfter nicht. Die Programme sind leider enorm veraltet und funktionieren teilweise gar nicht. Positiv: Wasser und Heißgetränke (Tee und verschiedene Kaffeesorten) werden geboten. Genügend Parkplätze für Mitarbeitende vorhanden.
Kommunikation
War zwischendurch katastrophal, ist aber leider immer noch nicht gut. Es ist zeitweise eine große Herausforderung, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und genau zu wissen, was nach außen kommuniziert werden darf / soll und was (noch) nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es lässt sich leider nicht anders sagen: Unterirdisch! Häufig würde man im öffentlichen Dienst um einiges mehr für die gleichwertige Tätigkeit verdienen, was ein Witz ist.
Gleichberechtigung
Wer es tatsächlich "schafft", sich mit der Unternehmenskultur zu identifizieren und hinter ihr zu stehen, kann es weiter bringen. Dies scheint sowohl für männliche als auch weibliche Mitarbeitende zu gelten.
Interessante Aufgaben
Ja! Langeweile kommt nicht auf, die Aufgaben sind vielseitig und interessant.
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ein Unternehmen im Wandel (leider zum Negativen) oder wie ein Unternehmen sich selbst zugrunde richtet
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FOM in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts mehr, ich mag aber meine Kollegen und meine Tätigkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das habe ich bereits aufgelistet. Liebe Geschäftsführung, kommt bitte eurer Verantwortung nach und kümmert euch um eure Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Ein besserer und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern wäre ein guter Anfang. Eine faire und leistungsgerechte Bezahlung, Home-Office und Vertrauen wären wünschenswert. Liebe Geschäftsführung, wir sind Mitarbeiter, wir sind Menschen mit Fähigkeiten und Kompetenzen, bitte behandelt uns auch so! Und man kann auch mit uns sprechen, sogar auf Augenhöhe!
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team ist die Atmosphäre zum Glück gut, in den meisten anderen Abteilungen jedoch eher nicht. Es kommt sehr stark auf die Führungskraft an und leider mangelt es hier sehr an guten Führungskräften im Unternehmen. Grundsätzlich ist der Ton unter den Mitarbeitern wertschätzend und freundlich, durch zu viel Stress und zu viel Druck kann dieser jedoch auch schon mal rauer werden.
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Das kann ich nicht beurteilen.
Work-Life-Balance
Seit der Einführung der 4-Tage-Woche hat die Work-Life-Balance stark gelitten. Zum Glück darf man den fünften Tag flexibel als Ausgleichstag nutzen. Die 4-Tage-Woche mit 36 Wochenstunden ist familienunfreundlich und viele Mitarbeiter stellen fest, dass ein konzentriertes und effektives Arbeiten bei neun Arbeitsstunden pro Tag kaum möglich ist und man nach der Arbeitswoche erschöpfter ist, als es bei einer 5-Tage-Woche mit 40 Wochenstunden der Fall war.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit Fortbildungen, Seminare und spezielle Weiterbildungsprogramme zu besuchen oder auch ein Mitarbeiterstudium zu absolvieren. Auch hier kommt es sehr auf die jeweilige Abteilung an und ob die jeweilige Führungskraft dies auch unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch! Kürzlich wurde eine neue Gehaltssystematik eingeführt, die für mehr Transparenz und eine leistungsgerechte Bezahlung sorgen sollte. Jedoch ist es so, dass sehr viele Mitarbeiter in das niedrigste Gehaltsband eingruppiert wurden. Mitarbeiter, die eigentlich die Funktion eines Sachbearbeiters haben, wurden nun zur Assistenz degradiert. Ein Aufstieg in die nächste Gehaltsstufe soll durch eine entsprechend gute Leistungsbewertung der Führungskraft erfolgen. Jedoch wird die Führungskraft bei zu guten Bewertungen zum Gespräch mit der Geschäftsführung zitiert, da man möglichst wenige Mitarbeiter in den höheren Gehaltsstufen haben möchte. Notfalls wird dies mit einem Mangel an finanziellen Mitteln begründet. Die Gehälter liegen ja schon unter dem bundesweiten Durchschnitt, aber die Einführung dieses Gehaltssystems ist einfach nur ein schlechter Scherz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Einzige, das in diesem Unternehmen fair ist, sind die Kaffeebohnen. Mir sind bislang keine besonderen Maßnahmen zum Klimaschutz oder für soziale Gerechtigkeit bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist in meinem Team sehr gut, aber auch hier ist es abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu kann ich leider nichts sagen.
Vorgesetztenverhalten
Gute Führungskräfte sind leider Mangelware. Viele Führungskräfte versuchen sich mit der Geschäftsführung gut zu stellen und zeigen wenig Interesse für die Belange ihrer Mitarbeiter. Wertschätzung und ein Umgang auf Augenhöhe ist selten.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen sind schlecht. Großraumbüro, schlechtes Raumklima, zu laut, die Softwareprogramme sind für die jetzige Unternehmensgröße nicht mehr geeignet, veraltet und sehr fehleranfällig.
Kommunikation
Katastrophal! Wichtige Entscheidungen werden zu spät, unzureichend oder einfach gar nicht kommuniziert. Die Art der Kommunikation seitens der Geschäftsführung lässt sehr zu wünschen übrig. Wertschätzung ist hier ein Fremdwort. Zudem werden oft Unwahrheiten kommuniziert, um eine weiße Weste zu behalten oder weil die Geschäftsführung glaubt, dass die Mitarbeiter dies nicht merken.
Gleichberechtigung
Hier habe ich bisher nur Positives gehört.
Interessante Aufgaben
Ich finde meinen Aufgabenbereich sehr interessant und die Tätigkeit macht mir viel Spaß. Es ist schade, dass dies durch die fehlende Wertschätzung und die furchtbare Unternehmenskultur so gedämpft wird.
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Ihr FOM HR-Team
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Es tut uns leid, dass Sie das Gefühl haben, dass sich das Unternehmen negativ entwickelt. Wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit unseren Mitarbeitenden, die Arbeitsbedingungen und die Kommunikation. Derzeit befinden wir uns in einem Transformationsprozess, und es ist unser Ziel, durch gezielte Maßnahmen die Unternehmenskultur, Führungskompetenzen und das Gehaltssystem zu verbessern. Wir wissen, dass Veränderungen oft mit Herausforderungen verbunden sind, und wir möchten sicherstellen, dass diese positiv wirken – auch auf die Work-Life-Balance und die Wertschätzung unserer Mitarbeitenden.
Der Vorwurf, dass die Geschäftsführung Unwahrheiten äußert, ist uns jedoch völlig fremd. Wir legen Wert auf eine ehrliche Kommunikation mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und wir bedauern, dass dies in Ihrem Fall offenbar anders wahrgenommen wurde. Wir bedauern auch, dass Sie nicht vor Ausscheiden aus unserem Unternehmen ein vertrauliches Gespräch mit uns gesucht haben, um Missverständnisse aufzuklären und konstruktiv miteinander zu sprechen. Wir schätzen einen offenen Dialog mit unseren Mitarbeitenden und stehen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Silvia Sprenger Ressortleitung Personal
Basierend auf 392 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FOM Hochschule für Oekonomie & Management durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 38% der Bewertenden würden FOM Hochschule für Oekonomie & Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 392 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 392 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FOM Hochschule für Oekonomie & Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.