388 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 162 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Arbeitgeber im positiven Wandel
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Formel D in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flache Hierarchie, interessante Einblicke in verschiedene Abteilungen, Flexibilität und Eigenverantwortung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1x pro Jahr Gehaltsverhandlung
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir gewünschten öfters in das Office zu gehen.
Work-Life-Balance
Als ich bei dem Unternehmen gearbeitet habe, konnte ich für mich persönlich einen Weg finden Job und Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden verschiedene Trainings Angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Branche gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurde genauso behandelt wie junge Kollegen. Niemand wurde diskriminiert so meine Einschätzung.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren kompetent, hilfsbereit und gerecht in dem was sie für Entscheidungen getroffen haben, auch wenn manchmal dies zu Unmut einzelner geführt hat. (Ist aber normal)
Zu hoher Personal Wechsel und unfreundliche Mitarbeiter aus anderen Bereichen
3,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei formel d ahlhorn in Ahlhorn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Weiterbildungs Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal das kündigt wird einfach ohne Nachfrage wo die Probleme lagen ersetzt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit den Mitarbeitern reden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durch den hohen Mitarbeiter Wechsel schlecht Außerdem ist die Kommunikation schlecht da immer mehr ausländische Mitarbeiter ohne Deutsch Kenntnisse eingestellt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Formel D GmbH in Köln gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Man sollte sich nicht auf dieses Unternehmen verlassen. Mitarbeiter kurz vor der Rente werden entlassen. Einem Mitarbeiter wird nach seinem Abschluss eine feste Stelle versprochen, wird aber während seiner Abschlussarbeit entlassen und musste sich während der Abschlussarbeit noch um einen Job kümmern. Noch viele Szenarien mehr..
Kollegenzusammenhalt
Kollegen unterstützen Projekte nicht. Angeforderte Dokumente bzw. Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen agiert in vielen Fällen nicht zukunftsorientiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine absolute Frechheit, dass man Kollegen entlässt, die seit 30 Jahren im Unternehmen arbeiten und kurz vor der Rente stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlung erfolgt, über die Höhe kann man streiten
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Formel D GmbH in Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kam immer pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach zu vieles, deswegen bin auch gegangen, ich frage mich ernsthaft warum ich das Ganze dort eigentlich so lange mitgemacht habe.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich gesagt bin ich froh das ich diese Frage nicht beantworten muss. Es gibt dort genug bestens bezahlte Leute die sich darüber den Kopf zerbrechen sollten!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war am Standort eigentlich immer gut, das war natürlich auch Teil meines Jobs als Schichtleiter, damit sich unsere Mitarbeiter voll auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Image
Wenn jemand diese Firma noch nicht kennt dann sieht das von außen eigentlich ok aus. Aber jeder der diese Firma kennt schlägt die Hände über den Kopf zusammen.
Work-Life-Balance
Am liebsten wäre es der Firma oder meinen ehemaligen Chef gewesen, wenn du nur für die Firma gelebt hättest und rund um die Uhr verfügbar oder erreichbar gewesen wärst. Mein Privatleben musste sich sprichwörtlich die ein oder andere Kugel einfangen in Form von Aussenprojekten und Anrufen in der Freizeit usw. Manchmal ist man in seiner Freizeit da gesessen wie ein Angestellter in einem Call-Center um ein Team für ein Aussenprojekt zu organisieren, das der Chef ohne Vorwarnung und Vorlaufzeit einfach angenommen hat und natürlich wartete der dann "gespannt" auf eine Rückmeldung.
Karriere/Weiterbildung
Das hängt auch sehr viel mit dem Vorgesetzten zusammen. Mit meinem alten Chef wäre ich ein Leben lang Schichtleiter geblieben, obwohl ich die gleiche Weiterbildung hatte wie er. Es wurde immer nur das Minimum angeboten z.B. Erste Hilfe Kurs.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist einfach unterdurchschnittlich und das Weihnachts- und Urlaubsgeld ist ein schlechter Witz! Das bringt keinen weiter und es ist auch kein Wunder das die Leute dann keine Motivation mehr haben und sich etwas anderes suchen. Ich kann ein Lied davon singen. Es liegt aber auch mit Sicherheit viel am Standortleiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab Mülleimer an jedem Arbeitsplatz. Wir hatten 3 Container Schrott, Papier und Restmüll am Standort. Der Müll wurde auch getrennt. In den Internen News, die alle paar Monate erschienen sind gab es ab und zu die Nachricht das mal etwas Geld gespendet wurde, das ist lobenswert aber wahrscheinlich ist das auch nur Teil der Imagepflege und Augenwischerei.
Kollegenzusammenhalt
Alles bis auf die Chefetage war der Zusammenhalt gut untereinander. Jeder ist mit jedem respektvoll umgegangen und jeder wurde auch wie ein Mensch behandelt. Natürlich gab es aber auch immer so einen imaginären Wettbewerb, welche Schicht nun eigentlich die bessere ist, aber mal ehrlich ich habe noch keine Firma gesehen bei der es nicht so gewesen ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wurde immer mit dem richtigen Augenmaß gehandelt.
Vorgesetztenverhalten
Inakzeptabel! Es war von Anfang an noch nie wirklich rosig aber es ist mit den Jahren immer schlechter geworden. Alle waren froh wenn der Typ nicht anwesend war. Ich habe viele Storys miterlebt oder gehört die für einen Vorgesetzten eine rote Karte sein sollten. Rückblickend könnte ich damit vielleicht ein Taschenbuch ausfüllen. Ihm ging es nur darum sich so schnell wie möglich die eigenen Taschen voll zu machen. In seinen Augen waren wir wahrscheinlich nur alles Nummern und ein für ihn leider unvermeidbarer Kostenfaktor. Er konnte seine Macht auch voll ausspielen, da ein Betriebsrat mit allen Mitteln immer erfolgreich verhindert werden konnte. Es gab auch nie irgendwelche Zahlen. Daten oder Fakten, man hörte immer nur: Dieses Jahr ist es nicht so gut gelaufen. Ihm war auch immer sehr wichtig das er bei der Geschäftsführung immer ein gutes standing hatte und er dadurch auch Lob usw. kassiert hat und deswegen dann der "richtige" Mann für spezielle Aussenprojekte wurde mit denen wir dann auch zu kämpfen hatten. Irgendwann aber kam der Tag an dem der gelobte "Heilsbringer" bei der Geschäftsführung in Ungnade gefallen ist und dann war er auf einmal weg vom Fenster.
Arbeitsbedingungen
Sparmaßnahmen sag ich da nur! Die Arbeitsplätze und Tische an sich waren alle in Ordnung, schwierig wurde es dann wenn man Werkzeug oder einen Laptop brauchte. Die IT Ausstattung in den Büros war halbwegs aktuell und man konnte damit normal arbeiten, aber wenn wir Laptops für eine Prüfung brauchten wurde es finster. Wir mussten dann teilweise Laptops nehmen, die von einer Standort-Auflösung kamen und auch so aussahen: Baujahr 2010 oder so, Betriebssystem Windows XP, Akku so gut wie hinüber, bei einem war die Tastatur wie Schweizer Käse weil Tasten gefehlt haben , jeder Kunde der das gesehen hat hat uns bestimmt belächelt deswegen. Einfach nur peinlich und unnötig. Wir wurden immer mit dem Satz vertröstet: Die Laptops wurden bestellt und sind auf dem Weg. Mit den Mobilen Handscannern war es ungefähr das selbe.
Kommunikation
Nun wie soll ich sagen, die Kommunikation nach unten (Mitarbeiter) und auf gleicher Hierarchie-Ebene (Büro) hat immer gut funktioniert, nur wenn es in Richtung Chef gegangen ist, dann eher weniger. Wenn man etwas von ihm wollte, war das so ähnlich als hätte man etwas vom Finanzamt gebraucht. Bei ihm war die Wartezeit ca. auch 2 Monate bis er es dann endlich umgesetzt hat, aber wenn er etwas von einem gebraucht hat dann nur ASAP!
Gleichberechtigung
Daran gab es nichts zu rütteln, jeder wurde gleich behandelt, aber die Frauen haben natürlich die körperlich leichteren Arbeiten bekommen.
Interessante Aufgaben
Der Alltag an sich war jetzt leider nicht wirklich abwechslungsreich, teilweise hatten wir 3 mal im Jahr das gleiche Projekt was dann schlichtweg "Der Klassiker" genannt wurde. Die wirklich Interessanten Sachen sieht man dann erst auf einem Aussenprojekt, wie z.B. Teile für die Automobilindustrie wirklich entstehen.
Man verlässt nie die Firma, sondern immer nur die/den Vorgesetzte/n
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Formel D GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier fällt es mir schwer, etwas gutes zu Finden. Es wäre alles nur "dahin gelogen", um überhaupt was Positives zu schreiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.... Schade, dass ich den Absprung nicht früher geschafft habe, dann wäre mir einiges erspart geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Im Fußball trennt man sich häufig vom Trainer. Finde ich persönlich nicht immer die Lösung aller Probleme, aber wenn eine Abteilung sich fast komplett auflöst und alle Mitarbeiter kündigen, sollte die Geschäftsführung hier nicht hellhörig werden?
Arbeitsatmosphäre
Grausig, natürlich gab es den ein oder anderen tollen Kollegen, aber ansonsten: halt die Füße still und man lässt dich in Ruhe!
Image
Es gäbe viel Potenzial, das müsste man jedoch erkennen, fördern und entwickeln. Leider lässt man den Zug immer wieder vorbeifahren.
Work-Life-Balance
Homeoffice wurde durch Covid dann eingeführt und anschließend auch noch gelebt. Allerdings waren die Arbeitszeiten unterirdisch. Arbeitszeitverstöße waren für uns täglich normal. Aber wehe du wolltest mal Stunden abbauen, da ja jede Überstunde mit deinem Vertrag abgegolten sei! Pausen waren auch nicht gerne gesehen: Ein Teammeeting war Pause genug - so die damalige Aussage dem Team gegenüber!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die einen Sagen so...die andren so..
Karriere/Weiterbildung
Postitiv fand ich wirklich, was ich durch eine Kollegin dort alles erlernen konnte. Sie ist und war für mich eine Person mit Fachkompetenz und guten Wissen, auch über den Tellerrand hinaus. Leider wurde für unser Team immer nur das aller nötigste an Weiterbildung gestattet, bei allen anderen Veranstaltungen durften wir nicht hin oder wurden erst nicht durch die Vorgesetzte darüber informiert. Für Führungskräfte gab es zu meiner Zeit sehr gute Erstseminare, die ich heute noch lobend erwähne.
Kollegenzusammenhalt
Das war der Grund, warum ich noch geglieben bin. Das Team hat zusammengehalten, obwohl von der Vorgesetzten im Hintergrund arg agiert und böse instrumentalisiert wurde. Sowas habe ich bisher noch nie in meiner Karriere erlebt, wie unprofessionell und unqualiffiziert eine Führungskraft sein kann!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier: Fall nicht auf und dir geht es gut. Bist du allerdings krank (Chronisch) dann hast du verloren!
Vorgesetztenverhalten
Das Wort "Vorgesetzte/r" ist hier völlig falsch, zumindest zu meiner Zeit in dieser Abteilung. So etwas intrigrantes und hinterhältiges an Person habe ich noch nie erlebt und dies war auch mein Kündigungsgrund. Selbst Mobbing in der Gruppe wurde von Ihr mit gelebt und sogar gefördert. Selbst gegenüber anderen Kollegen wurde dieses Vorgesetztenverhalten mit Lügen erklärt - somit auch keine Einhaltung von Datenschutz!
Arbeitsbedingungen
Nach dem Umzug nach Köln von Spich wurde alles schlimmer - selbst der Geschäftsführung gefiel die neue Niederlassung nicht mehr. Vielleicht gefällt dem ein oder anderen Köln-Mülheim - mir gefiel es nicht. Das neue Büro war eine Dunkelkammer und obwohl umgebaut und modernisiert, gab es nur künstliches Licht und keine Frischluftzufuhr.
Kommunikation
Du erfährst mehr über den Flurfunk, aber nichts wirklich Wichtiges oder aber, nur das, was du Wissen sollst - quasi das aller Nötigste!
Gehalt/Sozialleistungen
Da geht mehr, besonders wenn man fähige, gute und loyale Mitarbeiter behalten möchte. Einarbeitung neuer Mitarbeiter kostet auch viel Geld und das könnte man sich bei der verdammt hohen Fluktuation in dieser Firma sparen. Es gab eine betriebliche AV, vL, Tee, Kaffee und Obst. Das war´s
Gleichberechtigung
Die gab es selbst unter dem eigenen Geschlecht nicht, nicht in der Behandlung noch in der Bezahlung bei gleicher Position. Hier galt eher ein Nasenfaktor oder wer besser nach dem Mund reden konnte....
Basierend auf 436 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Formel D durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 34% der Bewertenden würden Formel D als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 436 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 436 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Formel D als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.