394 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 166 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unfähige Projektmanager und viele Kündigungen
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei formel d ahlhorn in Ahlhorn gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehler werden nur bei Führungskräften akzeptiert.Normale Mitarbeiter müssen direkt ihre Sachen packen.
Verbesserungsvorschläge
Projektmanagement und Führungskräfte entlassen und ersetzen.Mitarbeiter gleich behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre, herablassende Gespräche und ständig Kündigungen sorgen für dauerhaften Druck
Image
Das alte Image der Firma ist zu gut für diese Firma.Allerdings ändert sich das nun Stück für Stück und die Auftraggeber laufen davon.
Karriere/Weiterbildung
Nur für ausgewählte Mitarbeiter ansonsten nur das was gemacht werden muss
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalten sehr gering nur etwas über Mindestlöhne und untere schichtleiter erhalten ca 1 Euro mehr nur als normale Mitarbeiter haben aber viel mehr Verantwortung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird alles weggeworfen.Auch wenn es noch brauchbar ist.
Kollegenzusammenhalt
Die unterste Schicht hält ganz gut zusammen.Alles darüber hält sich aber fern von den normalen Arbeitern
Vorgesetztenverhalten
Halten sich für was besseres egal ob Projektmanagement oder Schichtleiter.
Arbeitsbedingungen
3 Toiletten für ca 70 Mitarbeiter. Nur die Projektmanager und Verwaltung hatt eigene moderne Toiletten wo sonst keiner drauf darf.
Kommunikation
Kaum und wenn nicht freundlich.Kündigungen wurden oft viel zu spät mitgeteilt.
Gleichberechtigung
Man ist nur eine billige Arbeitskraft Allerdings gibt es Mitarbeiter vor allem aus den Büros die alles dürfen und Freiheiten genießen
Nach den Projektmanagern beginnt die größte Unfähigkeit…
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Formel D GmbH in Böblingen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde bereits viel gesagt…
Verbesserungsvorschläge
Endlich anfangen die Mitarbeiter wertzuschätzen, die die tatsächliche Arbeit leisten. Und zwar in Form von Gehalt und nicht in Form von einer generischen Karte zu Weihnachten. Alle Leistungsträger laufen weg, das hat seine Gründe. Konkurrenzfähig werden im Arbeitgebermarkt.
Arbeitsatmosphäre
Toxische Atmosphäre und eine „Ellenbogen-Raus-Gesellschaft“
Image
Man versucht etwas aufrecht zu erhalten was mal vor 25 Jahren so war. Mittlerweile hat die Formel D einen ganz üblen Ruf in der Branche.
Work-Life-Balance
Minusstunden aufbauen bei wenig Arbeit, Überstunden schieben wenn viel los ist.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Ein externer neuer Mitarbeiter bekommt mehr auf die Stunde als jemand, der Jahre dabei ist und Erfahrung hat. Wo kommt man da hin? Genau dahin, wo die Formel D sich gerade befindet.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt geschlossene Gesellschaften die durchaus funktionieren. Im großen und Ganzen schaut aber jeder primär nach sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an wen man als Vorgesetzten hat. Ab TD Ebene wird es ganz übel.
Kommunikation
Katastrophal. Nach einer riesigen Kündigungswelle wurde die Mitarbeiter viel zu spät per Newsletter informiert. Geht gar nicht sowas.
Gleichberechtigung
Es gibt die Lieblinge, die alles dürfen, und die, die eben nichts geschenkt bekommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Formel D in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flache Hierarchie, interessante Einblicke in verschiedene Abteilungen, Flexibilität und Eigenverantwortung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1x pro Jahr Gehaltsverhandlung
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir gewünschten öfters in das Office zu gehen.
Work-Life-Balance
Als ich bei dem Unternehmen gearbeitet habe, konnte ich für mich persönlich einen Weg finden Job und Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden verschiedene Trainings Angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Branche gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurde genauso behandelt wie junge Kollegen. Niemand wurde diskriminiert so meine Einschätzung.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren kompetent, hilfsbereit und gerecht in dem was sie für Entscheidungen getroffen haben, auch wenn manchmal dies zu Unmut einzelner geführt hat. (Ist aber normal)
Zu hoher Personal Wechsel und unfreundliche Mitarbeiter aus anderen Bereichen
3,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei formel d ahlhorn in Ahlhorn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Weiterbildungs Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personal das kündigt wird einfach ohne Nachfrage wo die Probleme lagen ersetzt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr mit den Mitarbeitern reden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist durch den hohen Mitarbeiter Wechsel schlecht Außerdem ist die Kommunikation schlecht da immer mehr ausländische Mitarbeiter ohne Deutsch Kenntnisse eingestellt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Formel D GmbH in Köln gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Man sollte sich nicht auf dieses Unternehmen verlassen. Mitarbeiter kurz vor der Rente werden entlassen. Einem Mitarbeiter wird nach seinem Abschluss eine feste Stelle versprochen, wird aber während seiner Abschlussarbeit entlassen und musste sich während der Abschlussarbeit noch um einen Job kümmern. Noch viele Szenarien mehr..
Kollegenzusammenhalt
Kollegen unterstützen Projekte nicht. Angeforderte Dokumente bzw. Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen agiert in vielen Fällen nicht zukunftsorientiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Eine absolute Frechheit, dass man Kollegen entlässt, die seit 30 Jahren im Unternehmen arbeiten und kurz vor der Rente stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlung erfolgt, über die Höhe kann man streiten
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Formel D GmbH in Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kam immer pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach zu vieles, deswegen bin auch gegangen, ich frage mich ernsthaft warum ich das Ganze dort eigentlich so lange mitgemacht habe.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich gesagt bin ich froh das ich diese Frage nicht beantworten muss. Es gibt dort genug bestens bezahlte Leute die sich darüber den Kopf zerbrechen sollten!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war am Standort eigentlich immer gut, das war natürlich auch Teil meines Jobs als Schichtleiter, damit sich unsere Mitarbeiter voll auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Image
Wenn jemand diese Firma noch nicht kennt dann sieht das von außen eigentlich ok aus. Aber jeder der diese Firma kennt schlägt die Hände über den Kopf zusammen.
Work-Life-Balance
Am liebsten wäre es der Firma oder meinen ehemaligen Chef gewesen, wenn du nur für die Firma gelebt hättest und rund um die Uhr verfügbar oder erreichbar gewesen wärst. Mein Privatleben musste sich sprichwörtlich die ein oder andere Kugel einfangen in Form von Aussenprojekten und Anrufen in der Freizeit usw. Manchmal ist man in seiner Freizeit da gesessen wie ein Angestellter in einem Call-Center um ein Team für ein Aussenprojekt zu organisieren, das der Chef ohne Vorwarnung und Vorlaufzeit einfach angenommen hat und natürlich wartete der dann "gespannt" auf eine Rückmeldung.
Karriere/Weiterbildung
Das hängt auch sehr viel mit dem Vorgesetzten zusammen. Mit meinem alten Chef wäre ich ein Leben lang Schichtleiter geblieben, obwohl ich die gleiche Weiterbildung hatte wie er. Es wurde immer nur das Minimum angeboten z.B. Erste Hilfe Kurs.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist einfach unterdurchschnittlich und das Weihnachts- und Urlaubsgeld ist ein schlechter Witz! Das bringt keinen weiter und es ist auch kein Wunder das die Leute dann keine Motivation mehr haben und sich etwas anderes suchen. Ich kann ein Lied davon singen. Es liegt aber auch mit Sicherheit viel am Standortleiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab Mülleimer an jedem Arbeitsplatz. Wir hatten 3 Container Schrott, Papier und Restmüll am Standort. Der Müll wurde auch getrennt. In den Internen News, die alle paar Monate erschienen sind gab es ab und zu die Nachricht das mal etwas Geld gespendet wurde, das ist lobenswert aber wahrscheinlich ist das auch nur Teil der Imagepflege und Augenwischerei.
Kollegenzusammenhalt
Alles bis auf die Chefetage war der Zusammenhalt gut untereinander. Jeder ist mit jedem respektvoll umgegangen und jeder wurde auch wie ein Mensch behandelt. Natürlich gab es aber auch immer so einen imaginären Wettbewerb, welche Schicht nun eigentlich die bessere ist, aber mal ehrlich ich habe noch keine Firma gesehen bei der es nicht so gewesen ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wurde immer mit dem richtigen Augenmaß gehandelt.
Vorgesetztenverhalten
Inakzeptabel! Es war von Anfang an noch nie wirklich rosig aber es ist mit den Jahren immer schlechter geworden. Alle waren froh wenn der Typ nicht anwesend war. Ich habe viele Storys miterlebt oder gehört die für einen Vorgesetzten eine rote Karte sein sollten. Rückblickend könnte ich damit vielleicht ein Taschenbuch ausfüllen. Ihm ging es nur darum sich so schnell wie möglich die eigenen Taschen voll zu machen. In seinen Augen waren wir wahrscheinlich nur alles Nummern und ein für ihn leider unvermeidbarer Kostenfaktor. Er konnte seine Macht auch voll ausspielen, da ein Betriebsrat mit allen Mitteln immer erfolgreich verhindert werden konnte. Es gab auch nie irgendwelche Zahlen. Daten oder Fakten, man hörte immer nur: Dieses Jahr ist es nicht so gut gelaufen. Ihm war auch immer sehr wichtig das er bei der Geschäftsführung immer ein gutes standing hatte und er dadurch auch Lob usw. kassiert hat und deswegen dann der "richtige" Mann für spezielle Aussenprojekte wurde mit denen wir dann auch zu kämpfen hatten. Irgendwann aber kam der Tag an dem der gelobte "Heilsbringer" bei der Geschäftsführung in Ungnade gefallen ist und dann war er auf einmal weg vom Fenster.
Arbeitsbedingungen
Sparmaßnahmen sag ich da nur! Die Arbeitsplätze und Tische an sich waren alle in Ordnung, schwierig wurde es dann wenn man Werkzeug oder einen Laptop brauchte. Die IT Ausstattung in den Büros war halbwegs aktuell und man konnte damit normal arbeiten, aber wenn wir Laptops für eine Prüfung brauchten wurde es finster. Wir mussten dann teilweise Laptops nehmen, die von einer Standort-Auflösung kamen und auch so aussahen: Baujahr 2010 oder so, Betriebssystem Windows XP, Akku so gut wie hinüber, bei einem war die Tastatur wie Schweizer Käse weil Tasten gefehlt haben , jeder Kunde der das gesehen hat hat uns bestimmt belächelt deswegen. Einfach nur peinlich und unnötig. Wir wurden immer mit dem Satz vertröstet: Die Laptops wurden bestellt und sind auf dem Weg. Mit den Mobilen Handscannern war es ungefähr das selbe.
Kommunikation
Nun wie soll ich sagen, die Kommunikation nach unten (Mitarbeiter) und auf gleicher Hierarchie-Ebene (Büro) hat immer gut funktioniert, nur wenn es in Richtung Chef gegangen ist, dann eher weniger. Wenn man etwas von ihm wollte, war das so ähnlich als hätte man etwas vom Finanzamt gebraucht. Bei ihm war die Wartezeit ca. auch 2 Monate bis er es dann endlich umgesetzt hat, aber wenn er etwas von einem gebraucht hat dann nur ASAP!
Gleichberechtigung
Daran gab es nichts zu rütteln, jeder wurde gleich behandelt, aber die Frauen haben natürlich die körperlich leichteren Arbeiten bekommen.
Interessante Aufgaben
Der Alltag an sich war jetzt leider nicht wirklich abwechslungsreich, teilweise hatten wir 3 mal im Jahr das gleiche Projekt was dann schlichtweg "Der Klassiker" genannt wurde. Die wirklich Interessanten Sachen sieht man dann erst auf einem Aussenprojekt, wie z.B. Teile für die Automobilindustrie wirklich entstehen.
Basierend auf 442 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Formel D durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 36% der Bewertenden würden Formel D als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 442 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 442 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Formel D als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.