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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 117 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Formel D die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 377 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Formel D
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Formel D
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

117 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    40%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    34%

  • Stumpf seinen Job machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    34%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Die Atmosphäre war am Standort eigentlich immer gut, das war natürlich auch Teil meines Jobs als Schichtleiter, damit sich unsere Mitarbeiter voll auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.

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3,0
KommunikationEx-Führungskraft

Nun wie soll ich sagen, die Kommunikation nach unten (Mitarbeiter) und auf gleicher Hierarchie-Ebene (Büro) hat immer gut funktioniert, nur wenn es in Richtung Chef gegangen ist, dann eher weniger. Wenn man etwas von ihm wollte, war das so ähnlich als hätte man etwas vom Finanzamt gebraucht.
Bei ihm war die Wartezeit ca. auch 2 Monate bis er es dann endlich umgesetzt hat, aber wenn er etwas von einem gebraucht hat dann nur ASAP!

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Alles bis auf die Chefetage war der Zusammenhalt gut untereinander. Jeder ist mit jedem respektvoll umgegangen und jeder wurde auch wie ein Mensch behandelt. Natürlich gab es aber auch immer so einen imaginären Wettbewerb, welche Schicht nun eigentlich die bessere ist, aber mal ehrlich ich habe noch keine Firma gesehen bei der es nicht so gewesen ist.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Am liebsten wäre es der Firma oder meinen ehemaligen Chef gewesen, wenn du nur für die Firma gelebt hättest und rund um die Uhr verfügbar oder erreichbar gewesen wärst. Mein Privatleben musste sich sprichwörtlich die ein oder andere Kugel einfangen in Form von Aussenprojekten und Anrufen in der Freizeit usw.
Manchmal ist man in seiner Freizeit da gesessen wie ein Angestellter in einem Call-Center um ein Team für ein Aussenprojekt zu organisieren, das der Chef ohne Vorwarnung und Vorlaufzeit einfach angenommen hat und natürlich wartete der dann "gespannt" auf eine Rückmeldung.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Inakzeptabel! Es war von Anfang an noch nie wirklich rosig aber es ist mit den Jahren immer schlechter geworden. Alle waren froh wenn der Typ nicht anwesend war. Ich habe viele Storys miterlebt oder gehört die für einen Vorgesetzten eine rote Karte sein sollten.
Rückblickend könnte ich damit vielleicht ein Taschenbuch ausfüllen.
Ihm ging es nur darum sich so schnell wie möglich die eigenen Taschen voll zu machen.
In seinen Augen waren wir wahrscheinlich nur alles Nummern und ein für ihn leider unvermeidbarer Kostenfaktor.
Er konnte seine Macht auch voll ausspielen, da ein Betriebsrat mit allen Mitteln immer erfolgreich verhindert werden konnte.
Es gab auch nie irgendwelche Zahlen. Daten oder Fakten, man hörte immer nur: Dieses Jahr ist es nicht so gut gelaufen.
Ihm war auch immer sehr wichtig das er bei der Geschäftsführung immer ein gutes standing hatte und er dadurch auch Lob usw. kassiert hat und deswegen dann der "richtige" Mann für spezielle Aussenprojekte wurde mit denen wir dann auch zu kämpfen hatten.
Irgendwann aber kam der Tag an dem der gelobte "Heilsbringer" bei der Geschäftsführung in Ungnade gefallen ist und dann war er auf einmal weg vom Fenster.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Der Alltag an sich war jetzt leider nicht wirklich abwechslungsreich, teilweise hatten wir 3 mal im Jahr das gleiche Projekt was dann schlichtweg "Der Klassiker" genannt wurde.
Die wirklich Interessanten Sachen sieht man dann erst auf einem Aussenprojekt, wie z.B. Teile für die Automobilindustrie wirklich entstehen.

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