27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Büroausstattung mit höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen und modernen Räumen.
Es gibt trotz ca. 70 Mitarbeitern keinen Betriebsrat. Die flachen Hierarchien wurden zugunsten einer streng hierarchischen Struktur abgeschafft. Es gibt von Arbeitnehmerseite keine Möglichkeit, die Interessen und Rechte im Arbeitsalltag durch einen Betriebsrat zu wahren. Das führt zu einer hoffnungslosen Schutzlosigkeit der Mitarbeiter im Arbeitsalltag. Gegenmeinung kommen eher selten vor, da viele Angst vor den Konsequenzen haben. Das lähmt die Belegschaft deutlich und jeder muss gezwungenermaßen das ganze System mitgehen, obwohl die Mehrheit dagegen ist und die Arbeitsatmosphäre dadurch erheblich leidet. Viele Mitarbeiter suchen verzweifelt nach einer Möglichkeit, das Unternehmen zu verlassen, da ihre Unzufriedenheit sie dazu bringt, jeden Tag mit Bauchschmerzen ihre Arbeit auszurichten.
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter geachtet werden, um eine bessere Arbeitsatmosphäre und Fairness in Bezug auf Gehalt und Aufstiegschancen zu gewährleisten.
Seit dem Verkauf an die Investoren und der Umstrukturierung inkl. neuer Geschäftsführer hat sich die Arbeitsatmosphäre drastisch zum Schlechten verändert. Hinzu kommt die amerikanisierten Arbeitsweise, die sogenannten „Daily Huddle“, Weeklys und Quarterlys, die von heute auf morgen eingeführt worden sind. Wenn die Umsatzzahlen nicht stimmen, wird der Ton rauer, der Druck steigt, dies schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst.
Viele Bereiche/Abteilungen werden mit Arbeit überladen, um so die unrealistischen Umsatzziele erreichen zu können.
Hinzu kommen die sogenannten "Topgrading Feedbackgespräche" in der Mitarbeiter jährlich anhand einer "Performance Matrix", in Kategorien von A (sehr gut) bis D (nicht mehr für die Firma geeignet, muss entfernt werden) systematisch eingeordnet werden.
Das Image des Unternehmens hat sich seit der Übernahme der neuen Geschäftsführer deutlich verschlechtert, da der Fokus ausschließlich auf Umsatz ausgerichtet ist. Es wird als rücksichtslos und gewinnorientiert wahrgenommen, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Hinzu kommen die regelmäßigen Preiserhöhungen in recht kurzen Zeitabständen, diese schaden deutlich dem Image der Firma.
Die Work-Life-Balance hat sich verschlechtert, da deutlich mehr Präsenz im Büro gefordert wird. Einzelne Mitarbeiter arbeiten freiwillig ab und zu an Wochenenden, da das Arbeitspensum sehr hoch ist und anders nicht zu bewältigen ist. Hinzu kommt die fehlende elektronische Zeiterfassung die dazu führt, das die Mitarbeiter ihre Überstunden manuell erfassen müssen.
In wenigen Fällen gibt es realistische Aufstiegschancen. Wer eingestellt wird und in einer jeweiligen Abteilung anfängt, verbleibt zumeist dauerhaft dort in den meisten Fällen. Mitarbeiter, die kein Studium abgeschlossen haben, haben sehr wenige Aufstiegschancen.
Die Karriereaussichten sind begrenzt, da die Mitarbeiter als leicht austauschbare Ressourcen angesehen werden. Die Gehälter stehen in keinem angemessenen Verhältnis zur Arbeitsbelastung und Verantwortung der Mitarbeiter. Gehaltsverhandlungen sind sehr frustrierend und erfordern ein hohes Maß an Verkaufstalent, um überhaupt geringe Gehaltserhöhungen zu erzielen. Die Chancen auf Gehaltserhöhungen sind minimal, insbesondere seit der Übernahme durch die neuen Geschäftsführer.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens entwickelt sich zwar in die richtige Richtung, jedoch viel zu langsam.
Das Vertrauen der Mitarbeiter untereinander hat deutlich nachgelassen, da man befürchtet, dass der- oder diejenige sein/ihr Wissen über das Gespräch an die höhere Ebene weitergeben könnte, um sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen. Man ist viel vorsichtiger geworden, was man zu wem sagt.
Der Umgang ist normal, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von rücksichtsloser amerikanisierter Arbeitsweise, es zählen nur noch die Umsatzziele. Die Führungsebene zeigt wenig Verständnis für die Belange der Mitarbeiter und behandelt sie wie austauschbare Ressourcen. Die Kündigung langjähriger Mitarbeiter ohne Vorwarnung ist ein Beispiel für das respektlose Verhalten, die Betriebszugehörigkeit hat hier leider keinen Wert mehr.
Die Arbeitsbedingungen sind seit dem Verkauf/Umstrukturierung deutlich schlechter geworden. Der Druck auf die Mitarbeiter ist enorm, und es scheint, als ob nur noch der Umsatz zählt. Das Fehlen eines Betriebsrats und die Einführung einer klassischen Hierarchie lassen die Mitarbeiter machtlos und unwohl fühlen. Viele suchen verzweifelt nach einem Ausweg aus dieser belastenden Situation. Die ständigen Veränderungen und die unrealistischen Umsatzvorgaben machen es den Mitarbeitern jedoch schwer, zur Ruhe zu kommen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist inkonsistent und hängt stark vom jeweiligen Bereich ab. Während einige Teams gut zusammenarbeiten, gibt es andere, in denen die Kommunikation mangelhaft ist. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter getroffen und wichtige Informationen werden oft zurückgehalten oder erst später bekannt gegeben.
Der Frauenanteil ist deutlich höher als der Männeranteil.
Hier kommt es darauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wären es die Zeiten und die Werte vom alten FormMed unter Führung des Inhabers. Hier wusste man noch, wofür man arbeitet und hat auch die Wertschätzung gespürt.
Die Geschäftsführung und die Investoren sollten sich lieber niedrigere Wachstumsziele setzen und dafür mehr auf die Menschen achten und zuhören. Der aktuelle Weg führt zu einer Selbstzerstörung, die das gesamte Unternehmen in Gefahr bringt, weil man in sehr kurzer Zeit sehr viele Mitarbeiter, damit auch Kompetenzen und Kapazitäten, verliert, die in der Kürze der Zeit kaum zu ersetzen ist.
Seit dem Verkauf der Firma und dem Wechsel der Geschäftsführung geht es hier nur noch ums Geld und das spürt man. Fast täglich werden einem die Umsatzzahlen und diverse andere Kennzahlen vorgebetet und man hat sie gefälligst auch im Schlaf zu kennen (JEDER!). Wenn man ins Gebäude kommt, ist der erste Blick auf ein großes Display mit den tagesaktuellen Zahlen. Genau so wird auch gearbeitet: was kein Geld bringt, wird nicht gemacht. Wessen Arbeit nicht für die Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, wird nach gekündigt. Auch die Kollegen versuchen sich gegenseitig zu überbieten. Man wird darauf konditioniert, Einzelkämpfer zu sein und sich über andere zu stellen.
Der Sinn und die Werte des Unternehmens, die nach außen kommuniziert werden, sind bei der Arbeit nicht mehr spürbar. Hier geht es nicht mehr um die Qualität der Produkte, sondern nur noch ums Geld.
Dank Corona konnte man Homeoffice machen, was sich jedoch seit dem Geschäftsführerwechsel drastisch geändert hat. Es gibt feste Anwesenheitstage. Man hat an festen Tagen vor Ort zu sein oder muss sich rechtfertigen, warum man nicht vor Ort ist. Flexible Arbeitszeiten stimmt nur bedingt. Es gibt eine Kernarbeitszeit und Telefone müssen besetzt sein. In Rücksprache mit seinen Kollegen besteht jedoch die Möglichkeit, an einzelnen Tagen flexibel mal später zu beginnen oder früher Feierabend zu machen. Wenn man mal später kommt, kann es jedoch durchaus passieren, dass man einen blöden Spruch zu hören bekommt à la "na auch schon wach?". Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, was bei vielen aber eher dazu führt, dass Überstunden gemacht werden.
Wenn man die Mentalität vertritt, kann man hier durchaus in der Karriereleiter aufsteigen.
In manchen Positionen kann man hier wirklich gut verdienen. Als "normaler" Mitarbeiter muss man sich sein Gehalt jedoch hart erkämpfen. Und wenn das Budget aufgebraucht ist, hat man eben Pech gehabt und es gibt keine Gehaltserhöhung. Führungspositionen erhalten automatisch höhere jährliche prozentuale Gehaltserhöhungen als normale Mitarbeiter.
Es passieren häufig Fehler in der Gehaltsabrechnung, weil auch die Personalabteilung überarbeitet ist und sich nicht auf das Wesentlich konzentrieren kann.
Es wird viel geredet, aber nicht wirklich was gemacht. Nur das, was Geld bringt oder Geld spart, wird umgesetzt. Aber an die Umwelt wird hier in erster Linie eher weniger gedacht. An Weihnachten gibt es immerhin noch Spendenaktionen für gemeinnützige Zwecke. Die Geschäftsführung fliegt jede Woche aus Amsterdam nach Frankfurt. Auch Geschäftsreisen werden bevorzugt auch innerländisch per Flugzeug absolviert.
Die langjährigen Kollegen haben super zusammen gehalten, aber leider auch nicht wirklich was bewirkt, weil sich keiner traut, die wahren Probleme aus- und anzusprechen. Neue Kollegen und teilweise auch langjährige Kollegen haben häufig Ellbogenmentalität und kämpfen nur für ihr eigenes Wohlergehen (nicht alle, aber doch auffallend viele). Es werden bevorzugt solche Menschen eingestellt, die in ihrer Arbeitsmentalität auch die Gewinnmaximierung vor Augen haben und sich nicht unbedingt kollegial verhalten. Die Kompetenz einzelner und langjähriger Mitarbeiter wird nicht ernst genommen und nicht wertgeschätzt, was in Projekten häufig dazu führt, dass diese gegen die Wand gefahren werden.
Es werden ältere Kollegen eingestellt, allerdings wird die Expertise von langjährigen Kollegen nicht wertgeschätzt.
Unterirdisch. Menschen werden seitens der Geschäftsführung vor versammelter Mannschaft bloßgestellt. Man wird unangekündigt Dinge abgefragt.
Konflikte werden auf die Ebene der Teamführung abgewälzt (auch dann, wenn die GF oder deren Entscheidungen Ursache des Problems sind), was bedeutet, dass die Konflikte nicht an die oberste Stelle weitergetragen werden dürfen. Teamchefs sind dazu angehalten, Konflikte auf Teamebene zu lösen.
Die Geschäftsführung und auch einige Teamleiter sind in keinster Weise kritikfähig. Man wird kleingemacht, wenn man Kritik äußert, teilweise werden die Dinge ins Lächerliche gezogen. Nicht selten trennt man sich von denjenigen, die Kritik äußern, da solche Menschen unerwünscht sind. Dies zeigt, dass Kritik im Allgemeinen nicht erwünscht ist.
Einige Teamleiter handeln nur karriereorientiert, setzen sich jedoch nicht für ihre Teammitglieder ein. Fehler werden jedoch gerne an diese abgewälzt, obwohl der Fehler vor allem durch Fehlverhalten der Vorgesetzten entstanden sind. Es geht in erster Linie um Prestige bei der GF und dort gut dazustehen, aber nicht darum, als Teamleiter gute Arbeit für seine Mitarbeiter zu leisten.
Die Büros sind modern eingerichtet mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen. Es gibt die Möglichkeit, während der Arbeit ein Desk Bike zu nutzen. Die Küche ist durch die Anwesenheitspflicht und parallele Benutzung während der Mittagspause etwas klein geworden. Man muss teilweise länger anstehen, um sein Mittagessen in der Mikrowelle warm zu machen.
Leider gibt es keine Parkplätze mehr für jeden (nur noch eine begrenzte Anzahl), die ÖPNV Anbindung ist jedoch auch nicht prickelnd.
Es wird immer von offener Kommunikation und "wir müssen uns verletzlich zeigen" gesprochen. Letztendlich bekommt man nur das gesagt, was man hören soll. Es wird sehr viel hinten rum gesprochen und die Gerüchteküche kocht über, dadurch dass man keine transparenten Informationen bekommt. Die Kommunikation zwischen den Teams ist miserabel. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Bei übergreifenden Projekten werden die Leute nicht ins Boot geholt und angehört, die aufgrund ihrer Kompetenzen am besten dafür geeignet wären.
Es arbeiten viele Frauen hier, auch in Führungspositionen. Offene Diskriminierung gibt es keine, aber unterschwellig kann schon mal der ein oder andere Kommentar durch einen Kollegen fallen (deshalb ein Stern Abzug, aber im großen und ganzen gibt es hier nichts auszusetzen).
Durch den Rückgang der Anzahl der Mitarbeiter durch Kündigungen besteht durchaus die Möglichkeit, interessante Aufgaben zu übernehmen, dies jedoch nur bei steigendem Workload. Aufgrund fehlender Mitarbeiter gibt es keine Möglichkeit der Umverteilung bestehender Aufgaben, sondern es wird einfach nur mehr Arbeit auf weniger Kollegen umverteilt, was die neuen, zwar interessanten, Aufgaben, letztendlich nur zu mehr Stress werden lässt.
Man kann sich frei entfalten und wird bei der Umsetzung seiner Ideen unterstützt
Manche Teams wachsen sehr schnell andere gar nicht - Arbeitsaufteilung teilweise etwas unausgeglichen
Unterstützend, wertschätzend, cool
Starker Teamspirit
Respektvoll
Wertschätzend, verständisvoll, international ausgerichtet
Man wird zu allen Themen abgeholt
Wir sind ein Team
Ideen erwünscht
Es gibt keine Hirarchie und wir haben eine offene Kultur
Noch nicht jeder ist komplett von den altlasten befreit
Viel Energie, Umbruch, und Zuversicht
Frei in der Planung, resultate stimmen
Wer will kann sicht entfalten und lernen
wird immer besser..
Keinen Unterschied
Offen, unternehmerisch, klar
Klar, gradlining, feedback, fair
Mehr Frauen als Männer bei FormMed
die neusten tools für den Verkauf
Ich empfinde die Arbeitsantmosphäre als sehr angenehm, und wie bereits beschrieben wurde, als lebhaft und dynamisch! Sicher waren die vergangenen Umstellungen für Mitarbeiter mit langer Zugehörigkeit nicht einfach. Wenn sich das System oder die Struktur ändert, ist es nie einfach, insbesondere, wenn man bis dato zufrieden war. Nur muss man sich selbst fragen, ob das Unternehmen auch wirtschaftlich arbeitet und wenn es nicht der Fall ist, muss zwingend etwas geändert werden, ansonsten wird man den noch so geliebten Job auch nicht mehr lange behalten. Ja das Unternehmen macht aktuell eine Umstrukturierung durch und es fühlt sich hin und wieder an, als wäre man bei einem Start up. Dennoch steht das Unternehmen an einem bereits starken Fundament, welches weiter ausgebaut wird. Und das schöne ist, dass man hier die Möglichkeit bekommt, an der Umstrukturierung und dem Ausbau teilzuhaben, seine Ideen und Anregungen einzubringen, die tatsächlich auch umgesetzt werden!
Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es Phasen mit hohem und niedrigerem Arbeitspensum und man muss hin und wieder mehr Zeit investieren. Es gibt auch einige Veranstaltungen, die man im Laufe des Jahres an den Wochenenden mitmachen muss. Aber für alles gibt es eine Ausgleichsmöglichkeit, die auch klar kommuniziert wird. Natürlich muss man sich auch selber aktiv drum kümmern, die Ausgleichstage oder Ausgleichszeit einzuforden bzw einzutragen, aber das sollte denke ich selbstverständlich sein.
Tolles Gehaltspaket, man bekommt auch einen Eigenbedarfsrabatt sowie einen zusätzlichen Betrag, für den man im Jahr kostenlos Präparate für sich bestellen kann.
Wie bei dem Punkt "Kommunikation" schon erwähnt, finde ich, dass der tägliche kurze Austausch via Teams zu einem stärkeren Teamfeeling beiträgt. Ich wurde im Unternehmen außerdem von jedem einzelnen aus dem Team telefonisch Willkommen gehießen und bekomme auch von jedem Unterstützung, wenn ich sie benötige. Keiner schaut hier nur auf sich.
Es wurde mehrfach erwähnt, dass es im Laufe der Umstrukturierungen einige Kündigungen gab, auch seitens des Arbeitgebers. Allerdings finde ich es nicht negativ, wenn Mitarbeiter, die nicht zum Unternehmen passen bzw die Teamatmosphäre zerstören und wegen deren Kündigungen seitens anderer guter Mitarbeiter drohen, gekündigt werden. Es sind harte Entscheidungen zugunsten aller anderer Mitarbeiter. Viele Unternehmen trennen sich nicht von fachlich starken aber dafür auf der beziehungsebene toxischen Personen und zerstören damit die Arbeitsatmosphäre im gesamten Team oder gar Unternehmen. Es spricht nur für die Vorgesetzen, wenn sie in der Lage sind, solche harten Entscheidungen zu treffen. Ansonsten fühle ich mich von meinen Vorgesetzten bestens unterstützt, abgeholt und motiviert. Es wird immer transparent gesprochen und man bekommt laufend Feedback. Sollte es zu einer negativen Entscheidung kommen, kommt sie definitiv nicht aus einem heiteren Himmel.
Man bekommt eine komplette Einrichtung (ergonomischer Stuhl, höhenverstellbarer Schreibtisch, Tageslichtlampe..) des eigenen Homeoffice Bereichs!
Ergänzen möchte ich noch etwas zu den Themen Druck im Vertrieb und Stress durch Umsatzziele: wie bereits gesagt, es bringt alles nichts, wenn das Unternehmen nicht wirtschaftlich arbeitet. Das Unternehmen braucht Ziele. Ich empfinde sie aber nicht als unerreichbar oder verspüre keinen unangemessenen Druck seitens der Vorgesetzten/des Unternehmens.
Ich finde die Daily Huddles, Weeklys und Quarterlys toll, weil man sich gerade im Vertrieb nicht komplett auf sich selbstgestellt fühlt! Ich empfinde hier definitiv keinen Druck, sondern eher Motivation und die Möglichkeit sich mit dem Team auszutauschen. Zudem hat man die Möglichkeit in den Best practice Meetings in den Erfahrungsaustausch zu gehen und aus den besten Erfahrungen der Kollegen zu lernen. Bisher kannte ich Vertrieb nur als eine Ellbogengesellschaft und bin daher dankbar dafür, zu sehen, dass es auch anders funktioniert und man als Team viel stärker ist. Ansonten bekommt man alle, noch so sensible Informationen im Unternehmen mit und wird immer gut/asureichend abgeholt.
Es ist ein buntes Team aus jung & alt, viele Frauen sind in Führungspositionen, das finde ich persönlich toll!
Wie bereits gesagt, man wird aktiv aufgefordert seine Ideen und Anregungen einzubringen und diese werden auch gehört und oft umgesetzt. Durch die Umstrukturierung kann man eben viel mitwirken.
Durch einige Kündigungen derzeit etwas unruhig, es macht allerdings sehr viel Spaß sich mit den vorhandenen Mitarbeitern auszutauschen. Jeder nimmt sich Zeit.
Bislang sehr gut. Gutes Team. Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Gehöre zu den älteren:-)
War bis jetzt immer vorbildlich
Funktioniert super. Teamleads haben immer ein Ohr für mich
Kann mir eigene Major Goals setzen. Auch ansonsten sehr frei in der arbeitsgestaltung. Manchmal zuviel Dokumentation.
Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Aufgaben
Kollegen und Zusammenhalt
was wir machen / unsere Produkte
Manchmal aktuell zu großer Fokus auf Zahlen & Quantität. Es sollte nicht zu lasten der Qualität gehen und eine Balance gefunden werden für den langfristigen Erfolg
Gehaltsstrutkur benchmarken
Weiter am Thema Führung / Kultur arbeiten und Feedback annehmen
Hat durch den Verkauf etwas gelitten
Bei den Arbeitszeiten würde ich mir persönlich etwas mehr Flexibilität wünschen. Individuelle Absprachen sind aber machbar
Bedingt durch die Unternehmensgröße können wir nicht mithalten mit den großen Pharma-Unternehmen. Es ist wohl etwas in Planung, dass eine Struktur eingeführt wird
Umstellung der Firmenwagen zu TESLA ist super
Die Arbeit im Team und mit den Kollegen ist toll und sehr wertschätzend
Ja, es gab einen großen Wandel und eine neue Geschäftsführung und es gab Kündigungen durch eine Umstrukturierung und das tat weh und hat Angst gemacht. Auch hier gibt es aber Neuigkeiten und Entscheidungen wurden getroffen. Feedback nimmt auch die höchste Ebene, der CEO, an. Man darf keine Angst haben und muss sich trauen. Habe persönlich gute Erfahrungen gemacht und habe den Eindruck, dass der CEO reflektiert und Feedback an- und ernst nimmt. Es gibt einen neuen CFO, der einen sehr empathischen, wertschätzenden und empowernden Führungsstil zu haben scheint (erster Eindruck)
Viele junge Frauen sind in Führungsrollen gekommen. Das finde ich inspirierend
Langweilig wird es nicht. Viele spannende Projekte - man kann derzeit viel mitwirken
Durch die Überwindung anfänglicher Herausforderungen hat sich bei FormMed eine lebhafte und dynamische Arbeitsatmosphäre entwickelt. Hier steht der Teamgeist im Vordergrund, der jeden dazu motiviert, gemeinsam an der vielversprechenden Zukunft von FormMed zu arbeiten.
Veränderung bedeutet immer Arbeit. Wir haben gemeinsam die Zeit investiert und es hat sich absolut gelohnt. Mittlerweile stimmt die Work-Life-Balance wieder.
FormMed fördert aktiv die kontinuierliche Weiterbildung jedes Einzelnen. Dank der neuen Ausrichtung eröffnen sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ausgezeichnete Karrierechancen.
Das Vertrauen im Team ist stark; wir arbeiten eng zusammen, teilen Aufgaben kompetenzorientiert auf und unterstützen uns gegenseitig, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Sehr motivierend. Ich fühle mich sehr wohl und wertgeschätzt im Team.
Ambitioniert und fair. Große Ziele erfordern manchmal harte Entscheidungen. Unsere Geschäftsführung, bestehend aus erfahrenen Vollprofis, sie zeigt volles Engagement und setzt sich mit vollem Commitment für das Unternehmen und unsere Ziele ein.
Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Kommunikation. Im Team herrscht ein ehrlicher, freundlicher und professioneller Austausch. Auch die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist zugänglich und wertschätzend, wobei Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter aktiv einbezogen werden.
Im Vergleich zur Branche bietet FormMed ein überdurchschnittliches Gehalt, ergänzt durch Inflationsausgleich und Provisionen bei Erreichung sowohl der Unternehmens- als auch der individuellen Ziele. Ich bin sehr zufrieden.
Auf jeden Fall. Bei FormMed wird es nie langweilig. Das hält uns jung und macht viel Spaß.
Veränderungen gehören dazu, um marktfähig zu bleiben, die Zukunft zu sichern und Menschen einen sicheren Job zu geben. Das ist oft eine Herausforderung und wer diese Herausforderung annimmt, wird auf eine spannende Reise mit FormMed gehen.
FormMed hat bei seinen Kunden ein sehr, sehr gutes Image.
Ist manchmal schwierig, kommt auf die Rolle an. Verbesserungsvorschlag: Verantwortung auf mehrere Menschen verteilen und vertrauen.
Wer sich entwickeln möchte kann auch Karriere machen. Weiterentwicklung wird gefördert und ist nicht nur eine Bringschuld.
Man sollte mit der Zeit gehen.
Hier ist noch Potential.
Menschen bei FormMed wollen und geben ihr Bestes, sonst wären sie nicht bei FormMed.
Es gibt keine Unterschiede und Alter spielt keine Rolle.
Auch eine neue Geschäftsführung muss sich finden.
Sehr moderne Büros und Homeofficeausstattung.
Man kann sich immer verbessern und dafür muss man mutig sein. Der Mut wird auf alle Fälle belohnt.
Ein Unternehmen mit vielen tollen Frauen auch in Führungsrollen.
Ein tolles Thema mit tiefem Inhalt.
Man geht gerne zur Arbeit.
Kritik gibt es überall, aber nach wie vor ein toller Arbeitgeber.
Fordernder Job, aber immer mit dem nötigen Ausgleich!
Man wird nicht reich, aber es ist eine faire und solide Bezahlung.
Tolles Team!!!
Direkte Vorgesetzte sehr gut (5 Sterne), Geschäftsführung noch in der Findungsphase.
Ausstattung könnte teilweise zeitgemäßer sein.
Kommunikation unter den Kollegen gut, zwischen den Abteilungen und von Seiten der Geschäftsführung könnte noch verbessert werden.
Sehr abwechslungsreich und sinnstiftende Aufgaben
So verdient kununu Geld.