25 von 266 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Klares Bekenntnis zu Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit
Internationalität, Gleichbrechtigung,
Work Life Balance
Incentives
Ich bin voll und ganz mit dem Arbeitgeber Forschungszentrum zufrieden.
Personalabteilung in Beziehung auf Löhne ist zu versteift auf die Vorgaben und treffen keine Entscheidung auf kleinem Dienstweg
Die Personalabteilung sollte tatsächlich bessere Voraussetzungen für Gehaltserhöhungen schaffen.
Kollegial und freundschaftlich gutes Betriebsklima.
Ein toller und Lokal bekannter und gerne gesehener Arbeitgeber.
Gleitzeitmodell, Möglichkeit im Home-Office zu arbeit eigene Kantine.
Alle benötigten Schulungen werden im Normalfall schnellstmöglich in die Wege geleitet. Hier gilt wo anders auch wer nach vorne kommen möchte kann dies tun.
Die Leitungen vom Forschungszentrum sind sehr gut mit einem kleiner Wermutstropfen der darin besteht das man manchmal nicht die Leistung anerkennt die wirklich gebracht sind und sich auf prozentuale Tätigkeitsspiele beruft.
Das Forschungszentrum ist auf Umweltschutz bedacht und verbessert stetig in dieser Richtung.
Immer ein offenes Ohr für Fragen und es wird lösungsorientiert gearbeitet.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und ihre Expertise wird geschätzt.
Die meisten Vorgesetzten verhalten sich fair und haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden.
Der Prozess steht hier immer im Vordergrund und dafür wird mit entsprechender Bereitstellung von Arbeitsmaterial gesorgt.
Öffentlicher Dienst braucht manchmal seine Zeit.
Es herrscht Gleichberechtigung.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Einblicke. Die Möglichkeit sich frei zu entwickeln ist gegeben.
Angebunden an den TVÖD Bund. Flexible Arbeitszeiten. Sehr großes Unternehmen mit vielen Fortbildungsmöglichkeiten.
Bisher werden noch keine Jobräder angeboten. Es wäre schön, wenn das geändert würde.
Angenehm, sehr grüner Campus
Im Umfeld wird oft von "Freizeitzentrum" gesprochen. Insgesamt ist das Image aber okay.
Gleitzeit ohne Kernzeit, Brückentage frei
Sehr individuell, Stellen- und Vorgesetztenabhängig, sowie stark an beurkundete Qualifikation gebunden
TVöD Bund
Bei der Umwelt ist zumindest der Wille da, die Umsetzung teilweise aber noch schlecht.
Sozialbewusstsein gibt es nur den eigenen Mitarbeitern gegenüber. Fremdfirmenmitarbeiter (z.B. Putzkräfte) sind teils in präkeren Arbeitsverhältnissen.
Schlecht ist das Einstellungsverhalten: Praktisch ausschließlich Zeitverträge und oft niedrigstmögliche Lohn-Eingruppierung
Größtenteils gut, aber teilweise auch Kindergarten-Attitüden
Es wird viel Rücksicht auf Wehwehchen genommen
Individuell
Die Verwaltung ist langsam, umständlich, unflexibel, ...
Ein paar Old White Men gibt es noch
Die Kolleg:innen, das Umfeld, die Kantine, die Spaziermöglichkeiten.
Die abgelegene Lage von der Stadt Jülich. 10 Autominuten bis zum nächsten Supermarkt.
Bitte um mehr Digitalisierung im Genehmigungs- und Vergabeprozess!
Angenehm, jedoch mit Verbesserungspotenzial in Richtung Digitalisierung.
Gutes Image im Umfeld.
2 Tage Homeoffice in der Woche. Die Zeiterfassung kann jedoch automatisiert werden ohne dreifache Genehmigungsrunden.
Abhängig von Bereichsbudget, wird jedoch ermöglicht.
Öffentlicher Dienst ist starr geregelt, jedoch sicherer AG.
Wir Unterstützung die verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsbereiche.
Ob junge oder alte Kolleginnen und Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig und hat gemeinsam unterhaltsame Momente.
Viele Kolleginnen und Kollegen mit 20 oder 30 Jahren Berufserfahrung.
Immer aufrichtig und hilfsbereit.
Man fühlt sich im Umfeld wohl, etwas mehr Digitalisierung wäre angebracht und zeitgemäß.
Die Kommunikation ist Teamabhängig, aber definitiv gegeben.
Transparenz wird hoch angesehen. Alle Einkäufer stehen auf einer Gehaltsgruppe, nur unterschiedliche Stufen.
Die Aufgaben sind je nach Verantwortungsbereich abwechslungsreich und spannend.
Gute Mitarbeiter z.B. nach der Promotion halten anstatt sie zu verlieren aufgrund des Wissenschaft-Zeit-Gesetzes.
Das miteinander stimmt
Die Außenwirkung ist positiv
Gleitzeit oder Arbeitszeit Anpassung ist mgl
Weiterbildung wird gut gefördert
Gehalt ist angemessen
Forschung an erneuerbaren Energien setzt das voraus
Kommunikation auf Augenhöhe
Sauberes Atbeitsumfeld
Jeden Tag etwas neues
Interessante Themenübergreifende Tätigkeiten.
Größtenteils angemessene Arbeitsbelastung
Bei den richtigen Vorgesetzten eine hohe Flexibilität und Gestaltungsfreiheit
Höfliche Umgangsformen.
Ungerechte Bezahlung und ungleiche Behandlung bei gleicher Tätigkeit
Hohe Bürokratie, langwierige Prozesse, schleppende Modernisierungen.
Oft mangende Innovation bei Führungskräften
Sich der Realität stellen.
Den Worten auch Taten folgen lassen.
Der sogenannte „Fachkräftemangel“ ist oft genug selbst verschuldet, so auch hier.
Das aktuelle Motto des FZJ: Wandel gestalten
…wäre toll wenn das FZJ bei sich selbst damit anfängt…
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Es wird auch über viel geredet und wenig davon umgesetzt.
Positiv ist der praktisch immer höfliche Umgang mit einander, auch Abteilungsübergreifend.
In meinem Fall war die Aufgabenverteilung in Ordnung und die Abarbeitung in angemessenen Zeitrahmen.
Für mich herausfordernd war ein recht häufiger Prioritätswechsel bei der Arbeit durch z.B. Vorgaben meiner Vorgesetzten oder deren Vorgesetzten, die gelegentlich sogar konträr zur vorherigen Anweisung waren.
Eine übermäßige Bürokratie und aufgeblasene Prozesse hemmen einen effizienten Arbeitsfluss. Es ist bei guten Gründen kein Problem einen Organisations-Prozess zu etablieren, einen nicht mehr benötigten Prozess abzuschaffen ist dagegen kaum möglich, besonders Abteilungsübergreifend.
Das FZJ bekennt sich in offiziellen Schreiben gerne zu seiner sozialen Verantwortung. Für mich sieht die Realität anders aus.
Aus eigenen Erfahrung oder mir persönlich bekannte Kollegen habe ich ein paar Beispiele; um auslaufende Arbeitsverhältnisse wird sich erst kurz vor dem Ende überhaupt gekümmert. Neue Arbeitsverträge wurden teilw. erst kurz vor Ablauf des alten Arbeitsverhältnisses mit geringerer Vergütung als vorher schriftlich fixiert ausgestellt. Zwischen/ Arbeitszeugnisse werden erst Monate (in einigen Fällen bis zu 10 Monate!!) nach dem der eigene Vorgesetzte diese beantragt hat ausgestellt. Übernahmen in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis werden trotz „Übernahmebeabsichtigung bei der Einstellung“ bis zur maximal möglichen Anzahl von 3x / Länge von 5 Jahren verlängert um die Leute ggf. am Ende dann doch nicht zu übernehmen.
Der Mensch um den es geht bleibt mit Ungewissheit, Sorgen, unvollständigen Bewerbungsunterlagen oder schlimmstenfalls Arbeitslos zurück….
Andererseits, wehe man hat nicht rechtzeitig die Compliance - Schulung abgearbeitet, dann kommen drohende Nachrichten mit arbeitsrechtlichen Hinweisen sehr zeitnah.
Das FZJ bietet ein ausgezeichnetes Paket an Sozialleistungen. Nur haben nicht alle Mitarbeitende gleichermaßen Zugriff darauf.
Das kann faktische Gründe haben wie z.B. dass die exzellente KITA auf dem Campus schlicht nicht genug Plätze für alle hat und somit lange Wartezeiten bestehen, oder aber konservative Vorgesetzte ihre Vorstellungen von der Zusammenarbeit derart formulieren dass die Nutzung von z.B. Homeoffice nur eingeschränkt möglich ist.
Festangestellte können auch freier das Angebot nutzen als zeitlich befristete. So ist es mir ergangen, natürlich würde keine Vorgesetzter die Inanspruchnahme verbieten, aber der dezente Hinweis „… auch im Hinblick auf deine Übernahme wäre das von Vorteil“ offenbart gewisse Unterschiede.
Alles in allem ist es aber gut dass es ein so umfangreiches Angebot gibt.
Offiziell ein wichtiges Thema, in der Praxis sieht es völlig anders aus.
Gute Ideen für Verbesserungen werden sehr oft blockiert, zerredet oder einfach (weg)ignoriert.
Es gibt viele Menschen im FZJ denen dieses Thema wichtig ist und die sich mit guten Verbesserungsvorschlägen einbringen, bei den jeweiligen Verantwortlichen stranden diese Themen jedoch.
Die Gründe sind vielfältig; persönliche Differenzen einzelner Entscheidungsträger untereinander, „Abteilungspolitik“ zuwiderlaufende interne Zielsetzungen, nicht passende organisatorische Prozesse etc.
Dann wird Aktenlage erzeugt warum dieses oder jenes NICHT geht, mit zum Teil haarsträubenden Begründungen.
Ich habe einiges diesbezüglich selbst erlebt und es ist für mich völlig unverständlich wie derart Geld und Ressourcen vergeudet werden können ohne dass dies Konsequenzen hat.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut und größtenteils auch gewünscht.
Es gibt viele Angebote Campus intern wobei der Vorgesetzte dies genehmigen muss was dann wieder dazu führen kann, dass man das Interesse an einer Weiterbildung gut rechtfertigen muss. Bezüglich der Vergütung führt eine Weiterbildung nach meiner Erfahrung zu keinerlei Steigerungen (siehe Kategorie „Gehalt“) oder Sicherung der eigenen Position im Unternehmen, was bedeutet dass man dies nur für sich selbst macht bzw. machen sollte.
Es kann zu zeitlichen Einschränkungen kommen oder die Termine fallen ggf. recht weit in die Zukunft. Es gibt für fast alle Weiterbildungen Zertifikate um die Teilnahme zu dokumentieren.
Schwieriger sind externe Seminare, Firmeninterne Schulungen oder Messebesuche. Teilweise werden diese ohne echte Begründung abgelehnt, auch wenn sie nahezu kostenfrei wären, aber einen echten Wissenszugewinn bieten würden.
Wie immer, da wo Menschen zusammenarbeiten, würde ich aber größtenteils als positiv werten.
Jedoch habe ich hier Unterschiede zwischen Festangestellten und zeitlich befristeten festgestellt, wo es durchaus vorkommen kann das Arbeiten die bei einem Festangestellten liegen geblieben sind einem zeitlich befristeten Mitarbeiter zusätzlich übertragen werden mit der Begründung „… du willst ja fest übernommen werden, dann zeig jetzt Einsatz damit wir eine Übernahme besser begründen können.“ Da kann man praktisch nicht mehr nein sagen, ob es aber tatsächlich hilft ist fraglich. Selbiges gilt für die Übernahme neuer Aufgaben / Arbeiten etc.
Solche Unterschiede fördern die Kollegialität aber letztlich nicht.
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Es wird auch über viel geredet und wenig davon umgesetzt.
Ich war mit meinen direkten Vorgesetzten zufrieden, allerdings ist das FZJ in viele Hierarchien gestaffelt und somit gibt es immer viele Entscheidungsträger.
Bei manchen davon frage ich mich wie diese an ihren Posten gelangt sind, da ich kaum Fach- oder Führungsqualitäten wahrnehmen konnte.
Auch wenn dies unter höflichen Umgangsformen erfolgte, behandelten einzelne Vorgesetzte ihre Untergebenen wie regelrechte „Laufburschen“ die ihnen die eigene Arbeit nachzutragen hatten und pedantisch jede Kleinigkeit von ihren Untergebenen korrigiert haben wollten statt es in kürze selbst zu erledigen.
Offenbar werden Sachverhalte regelmäßig hinter verschlossenen Türen erörtert und Entscheidungen getroffen die dann so umzusetzen sind, ohne dass vorher richtig über die Konsequenzen mit dem operativen Bereich gesprochen wurde. Die daraus resultierenden Folgen müssen die Leute dann irgendwie handhaben.
Es gibt ein Bewertungssystem mit dem 1x Jährlich der Vorgesetzte die Mitarbeiter bewertet, es wäre gut wenn dies auch umgekehrt erfolgen würde.
Das kommt ganz darauf an wo man eingesetzt ist. Der Campus liegt im grünen mit viel Natur innen und außen, im Allgemeinen sehr schön.
Die Gebäude und Büros sind von modern bis geradezu heruntergekommen. Man sollte sich den Arbeitsplatz vorher zeigen lassen.
In meinem Fall war aber alles in Ordnung, später sogar sehr modern.
Für jemanden wie mich waren die meisten Büroeinrichtungen, aber auch internen Prozesse recht „altbacken“ aber das ist mein persönlicher Eindruck.
Leider sind die meisten Büros nicht klimatisiert was insbesondere an heißen Tagen belastend sein kann.
Die offizielle Kommunikation vom FZJ ist sehr umfangreich. Im Grunde wird über wichtige Dinge schnell und umfassend informiert, wie bei allen Unternehmensnachrichten sind dies jedoch ausschließlich positive Nachrichten, Darstellungen oder Sachverhalte.
Kommunikation unter den Kollegen und Abteilungen ist sehr verschieden, die Möglichkeit zum Austausch seitens des FZJ wird aber vorbildlich ermöglicht. Ausgestattete Besprechungsräume oder Online Meetings stehen zur Auswahl.
Leider stockt die Kommunikation insbesondere wenn Konkurrenzdenken, persönliche Befindlichkeiten etc. vorliegen, was besonders Abteilungsübergreifend auftritt. Dann wird viel gemauert, ausgewichen oder nur nach mehrmaligem Nachfragen geantwortet. Vielleicht wäre eine verbindliche Kommunikationsrichtlinie hilfreich.
Der persönliche Austausch im Kollegium wird ebenfalls gefördert.
Das FZJ ist an den Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes angelehnt. Dieser ist aber dringend reformbedürftig, was ich schon an anderer Stelle beschrieben habe.
Mit der Gehalts und Arbeitssituation war ich nicht zufrieden. Zunächst wurde ich unter den einen Bedingungen eingestellt und im Laufe meiner Beschäftigung erweiterten sich meine Aufgaben, eine Anpassung der Bezüge erfolgte natürlich nicht. Die in Aussicht gestellte Übernahme nach 2 Jahren wurde natürlich auch nicht eingehalten.
So wie mir geht es vielen im Kollegium, die Personalabteilung pocht statisch auf die Tätigkeitsbeschreibung als Basis zur Vergütung, aber eine Anpassung eben diese Beschreibung ist ein Kampf gegen Windmühlen, sogar wenn der eigene Vorgesetzte dies unterstützt.
Man hat den Eindruck, es gibt nichts Wichtigeres im FZJ als Frauenrechte und Gendern.
Die offenkundige DISKRIMINIERUNG von viel mehr Menschen durch die ungerechte Struktur des Tarifvertrages des FZJ (Meister, Techniker und einige nicht anerkanntes Studiengänge) wird ignoriert. Obwohl (Meister und Techniker) schon seit 2020 von der Kultusministerkonferenz als (dem Bachelor) gleichwertig definiert wurden. Beispielsweise können diese höchstens die Gehaltsstufe 9 erreichen und nicht in höhere Positionen aufsteigen, machen aber oft (wie ich) identische Arbeiten von z.B. Gehaltsstufe 13 eingruppierten.
Die FZJ Begründung dafür ist: "diese Abschlüsse wären gleichwertig aber nicht gleichartig" ... Eben diese Definition passt für Männer & Frauen wohl auch, trotzdem sollten sie gleiches Geld für gleiche Leistung erhalten!!
Es gibt wirklich spannende und interessante Tätigkeiten. Ob man jedoch daran Arbeitet kommt auf die eigene Position und den Vorgesetzten an.
Ich habe durchwachsene Erfahrungen gemacht. Aber auch wenn man interessante Tätigkeiten übertragen bekommen hat, bleibt ein sehr statisches Denken an vielen Stellen, eine ausgeprägte bis übertriebene Bürokratie und lange Entscheidungsprozesse.
Techniker haben geringen Stellenwert.
Öffentlicher Dienst
Neubauten ohne Wärmepumpe oder Photovoltaik
Sehr rückständig
Im Institut nicht existent.
Selten
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