2.493 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.361 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 765 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts, ausser dass das mickrige Gehalt pünktlich kommt.
Alles
Lernen was Wertschätzung wirklich bedeutet. Aber hier geht Ausbeutung vor allem anderen. Mindestlohn und höchste Erwartungen.
Nur Druck und nochmals Druck. Finger weg von dieser Firma!
siehe Kommunikation
Es wird Dir von den direkten Vorgesetzten ins Gesicht gelogen.
Nein
Pünktliche Gehaltszahlungen (am Ende des Tages bleibt leider nur das über)
Dem Projektkunden wird zu viel zugestanden - zu Lasten der Mitarbeiter. Manche Wünsche lassen sich auf legale Weise nicht realisieren und man darf auch ein Nein aussprechen.
Skill-Level angepasstes Gehalt.
Man darf bis zu €50 Bonus steuerfrei auszahlen: macht das bitte!
Mitarbeiter-Ideen und Feedbacks wahrnehmen und bearbeiten. Rückmeldung schafft einen Abschluss.
Schafft diesen Auswertungsbot ab und lasst euch, wenn ihr unbedingt einen haben wollt, einen Neuen programmieren, der der Deutschen Sprache und auch den Gepflogenheiten mächtig ist.
Mittlerweile einfach nur anstrengend, weil oft unlogisch
Es bröckelt und nicht nur ein bisschen
Kann mich nicht drüber beschweren, da das Projekt einfach perfekte Arbeitszeiten anbietet. (8-17/9-18 Uhr - WE und Feiertage frei)
Nicht von Interesse, da ich hier Gehaltstechnisch keinerlei Vorteil erkennen kann.
Mindestlohn bleibt eben Mindestlohn, hier sollte das Gehalt dringend an die erworbenen Skills angepasst werden.
Es darf nicht sein, dass man mit X SkillUps das Gleiche verdient, wie jemand der gerade im ersten Training sitzt. Krankenquoten-Bonus als "Teamleistung" abzurechnen grenzt schon an Witz.
Wie immer ein guter Zusammenhalt.
B Note müsste deutlich mehr Beachtung finden - es wirkt öfter arrogant und überheblich - letztendlich sind diese aber auch nur Boten.
Siehe "Interessante Aufgaben" - des Weiteren soll eine "KI" (die aber nur ein ganz billig programmierter Auswertungsbot ist, unsere Gespräche bewerten. Dieser Bot verlangt Keywords/Keysätze, die eher im Amerikanischen usus wären - solches "Geschleime" ist für den Deutschen Markt eher nachtteilig.
Viel Luft nach oben! Aber bemüht freundlich zu sein.
Kein spannendes Projekt, mit einem Workflow der redundant sowie oftmals unlogisch ist und eigentlich doppelt und dreifache Dokumentation/Arbeit verlangt.
...
siehe alles Vorgenannte
Trennung von beruflichem und Privatem sollte man von Führungskräften erwarten können; wer das nicht schafft, ist evtl. eine Fehlbesetzung
nur noch Einzelkämpfer; Vorgesetzte mit "Lieblingen"
analog zu dieser Bewertung
nicht existent
wer nicht der liebling vom Vorgesetzten ist, bekommt nie eine faire Chance
man schimpft über Mindestlohn, da man gerne weniger bezahlen würde
weder das Eine noch das Andere auch nur in Ansätzen vorhanden
jeder ist sich selbst der Nächste
lieber kündigen, da die zu oft ausfallen und womöglich etwas kritisieren könnten
der Satz "schlimmer geht immer" trifft nicht zu, schlimmer geht es nicht mehr.
eigene Ideen und Fragen werden kritisiert und man muss mit negativen Konsequenzen rechnen, da man das System in Frage stellt
arbeiten auf unhygienischer Baustelle, aber es wird immer 110% Leistung erwartet
welche Kommunikation?
gab es früher mal
man könnte auch am Fließband arbeiten
Ich wurde trotz plötzlicher Schwangerschaft und Krankheit unterstützt.
Die Kommunikation sollte etwas verbessert werden. Die Löhne angepasst ans heutige Verhältnis.
Ich bin 100% im Home Office. Wir haben aber Chaträume um mit Kollegen usw zu schreiben. Das war immer alles angenehm.
100% Home-Office möglich. Mit Bildschirm Pausen
Man kann sich jeder Zeit auf höhere stellen bewerben und Weiterbildungen machen
Kann ich leider nicht viel zu sagen
Im neuen Projekt war ich nicht lange leider da ich schwanger wurde
Die Weitergabe ab Teamleiter dauert oft und man muss sehr hinterher sein.
Ein bisschen mehr als Mindestlohn.
Es wird sehr schnell eintönig
Schulung und eben Homeoffice
Gehalt und Tms
Hier sollte aufgeräumt werden . Man sollte sich mehr um seine Angestellten kümmern !
W@H
Die immer schlimmer werdenden Zahlen.
Die sind kaum zu erreichen, deshalb sehr hohe Fluktuation.
Selbst langjährige Mitarbeiter ziehen jetzt die Reissleine. Darüber sollte sich der AG mal Gedanken machen .
Mal sollte seinen Mitarbeiter nicht ständig unter Druck setzten. Denn mit Druck erreicht man garnichts, nur Kündigungen. Wenn es sich ergibt ,was neues zu machen ,bin ich weg. Die Zahlen sind utopisch, kaum zu erreichen.
W@H
Typisch Call Center
Was ist das?
Ok
Geht so
Zu den Lieblingen top, zu den neuen Flop.
Katastrophe
Mindestlohn zu wenig für den Druck, Sozialleistungen finde ich gut
Keine vorhanden
Lohn kommt pünktlich
Mittlerweile alles, man kann nur zusehen, dass man sich was neues sucht.
Diese Arbeit macht krank!
Mittlerweile fast alles!
Schlecht, man macht nur noch seine Arbeit, Austausch mit Kollegen wird nicht gewünscht.
Die Firma eilt ihrem schlechten Ruf voraus!
Kommt nicht vor, da du nach der Arbeit überlegst, wie du diesen Tag überstehst.
Würde hier keinen Stern geben, leider muss man ja einen Stern geben.
Ganz miese Bezahlung. Man muss mittlerweile so viel Neues erlernen, man ist immer kaputt nach der Arbeit. Für diese Aufgaben und der Inflation richtig miese.
Naja hat nachgelassen, war mal anders
Kein Kommentar! Wenn ich was Neues habe, werde ich gehen!!!
Naja gibt es nicht, der ein oder andere wird immer bevorzugt.
Mache seit Jahren das gleiche ohne aufzusteigen, trotz gewissem Potenzial!
Je nach Team ist das natürlich unterschiedlich, aber bis auf 1-2 Kandidaten sind alle Kollegen freundlich.
Leider sind was Teilzeit angeht nicht weniger als 30h/Woche möglich. Abgesehen davon wird aber in meinem Projekt große Rücksicht auf Zeitwünsche der Angestellten genommen. Auch spontane Schichtverschiebungen für Termine sind bei uns eigentlich immer möglich.
Auch wieder je nach Team unterschiedlich. Aber da habe ich es gut getroffen.
Meine Vorgesetzten waren bisher immer sehr zuvorkommend, freundlich und fair.
Im Großen und Ganzen okey, aber mehr Transparenz würde wirklich nicht schaden.
Pünktliche Bezahlung , top .
Zusatzleistungen möglich, wie z.b kann man sich Punkte erarbeiten über reaper für Gutscheine ( Im März mal 150 Euro für Media Markt raus geholt ) oder aber auch Provisionen, ohne diese wäre ich auch nicht mehr bei foundever.
Grundgehalt
man ist bis zu den Zehenspitzen motiviert und kommt nicht weiter Aufgrund der Gehaltsvorstellungen vom Arbeitgeber.
Zu wenig Freizeit um seine Arbeitszeit zu Verarbeitung und Zeit zur Erholung zu schaffen.
Schichtplan- Gestaltung für den Mitarbeiter verbessern
Wir in der Hotline sind nicht nur Lösungsfinder für den Kunden auch sehr oft Seelsorger oder auch Torett-syndrom- Heiler, da wir keine Maschinen sind sondern auch Menschen die zuhören und somit ab und an doch mehr Pausen bräuchten für einen selbst.
Bessere Konditionen für die Führungskräfte so das es sich lohnen würde auch eine Position zu übernehmen, was ich so gerne machen würde.
Ich habe ein Traum-Teammanager, man hat Sorgen/ Probleme ist der TM sofort da. Zu jedem Zeitpunkt, egal ob im Feedback oder bei anderen Gesprächen werden wir/ich gelobt . Mein TM nimmt sich viel mit wenn es um Vorschläge/ Problematiken geht und gibt dies dann auch immer weiter.Meist passiert aber dann auch nichts weiter in der nächsten Führungsriege
Image der Firma ist nicht gut zu bewerten da wie überall meist eine Negativ Bewertung 5 x mal Tragkraft hat wie eine Positive und foundever bekommt viele negativ Bewertungen was auch oft stimmt.
Das ist leider negativ zu bewerten , von 7 Tagen Shichten bis hin zu 6 Tage arbeiten dann kurz 1 Tag frei dann wieder ein großer Arbeitsblock und und ist alles schon dabei gewesen. An der Schichtaufteilung ist zu sehen das der Arbeitgeber da eher weniger wert auf Gesundheit legt und auch deutlich zu erkennen das die Gewerkschaft hinter dem Arbeitgeber steht nicht zum Mitarbeiter. Wenn ich da nicht so einen guten TM hätte der öfters dann wieder den Dienstplan über die Steuerung reguliert wäre das tatsächlich schon ein Grund gewesen wo ich das Unternehmen verlassen hätte.
Karriere bei foundever ist möglich und wird auch oft angefragt in Form von neuen Stellen-ausschreiben , aber warum brechen so viele Führungskräfte ein ? Genau wegen dem lieben Stundenlohn, ich würde mich so gerne z.b als Coach bewerben da ich wie schon mein TM sagt das potenzial meinerseits gegeben ist und meine erwirtschafteten monatlichen Zahlen zeigen es ja auch, aber ein Coach und ein TM verdienen weniger als ich mit meiner Provision, und wie sagt das Sprichwort : Geld regiert die Welt und da möchte ich nicht eine Stufe aufsteigen und dafür dann weniger Gehalt bekommen, da hat foundever noch viel aufzuarbeiten wenn Sie Führungskräfte haben möchten die nicht immer weg brechen sondern konstant bleiben und dann noch ihr Team mit freude und leidenschaft am Beruf leiten.
Es gibt ein Grundgehalt das mit Mindeststundenlohn verrechnet wird was im Jahr 2024 meiner persönlichen Meinung absolut nicht gerechtfertigt ist da der Berufszweig mehr Wert geschätzt werden sollte vom Arbeitsmarkt und Arbeitgeberseite da wir schließlich diejenigen sind die den Ball am laufen halten und für den Umsatz sorgen so das der Klient ein bestehender Kunde bei foundever ist und bleibt.
Was die Provisionen angeht, so kann ich für mich nicht klagen bin immer in der höchsten Stufe und kann somit mein Gehalt aufstufen, aber wehe man ist krank dann war es das auch schon und das beißt sich leider da der Arbeitgeber nicht so einen großen Wert legt wird wie schon angegeben Schichtenverteilung und und.
keine Bewertung meinerseits möglich
In meinem Team kennt jeder jeden und wir helfen uns auch. Da ich z.b Patenschaften übernehme im Bereich croco Ansprache egal ob bei den alten Hasen oder bei den " Neulingen" habe ich nochmal mehr Kommunikation zu meinen Kollegen. Zudem haben wir Abende wo wir uns online treffen auf ein Bierchen um einfach über Gott und Welt zu quatschen und ich denke das macht es aus was in den anderen Teams fehlt. Es gibt leider Teams bei foundever wo der eine den anderen nicht kennt und so gar keine kollegiale Bindung stattfinden kann da man nicht gemeinsam im Büro sitzt sondern jeder zuhause.
wenn man über 1 Jahr bei foundever dabei ist gehört man schon zu den älteren :). Aber meiner Einschätzung geht man mit mir gleich um wie mit den Neulingen
kenne als Vorgesetzten nur mein TM der alles regelt, die anderen Vorgesetzten hatten sich zwar mal vorgestellt und dann war es das auch schon.
Von den Räumlichkeiten kann man nichts in Bewertung setzen da man im Homeoffice seinen Raum selbständig gestaltet
Technisch ist foundever eher auf billiges Arbeitsmaterial gesetzt und funktional. Kritik : manche Kollegen arbeiten noch immer mit einem Bildschirm, warum ?
Stätige Meetings und Email Austausch sowie das Chat Tool wird fleißig innerhalb unseres Teams genutzt. Aber hier ein Kritikpunkt: wir sind ein großes Team und es gibt immer viele Fragen, da ist die vorgegebene Zeit der einmaligen Monatlichen Teammeetings zu kurz, so hat man immer nur die Zeit während der calls den chat zu nutzen und das ist nicht so vorteilhaft.
habe darüber weder Positiv noch negativ zu berichten
wenn man ein Zeitlang dabei ist dann wiederholt sich alles immer und immer wieder.
überwiegend W@H
unterbezahlte Stressjobs und verlogene Manager
man sollte mal dazu übergehen die Produktivkräfte angemessen zu bezahlen. Die derzeitige Entlohnung ist eine Unverschämtheit.
meist angenehm
feiern sich am Liebsten selbst
nix Besonderes
wenig Möglichkeiten
lächerlich und nicht leistungsgerecht
rudimentär
das passt
ist ok
hinterhältig und unehrlich
sehr OK
nur innerhalb gleichartiger Kollegen gut
nur die Wenigsten Jobs sind interessant
So verdient kununu Geld.