4 Mitarbeiter:innen, die bei Foundever ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Foundever als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr gute und günstige Kantine, Teamevents und interner Zusammenhalt.
Standort ist natürlich nicht ideal, aber auch nicht Teltow.
Intern laufen einige Prozesse sehr langsam und sorgen für Mehraufwand (zB Onboarding)
Ein respektvoller Umgang miteinander ist Minimum, Mitarbeiterbindung wird großgeschrieben. Es herrscht eine persönliche Firmenkultur ("Du"z-kultur bis zum Standortleiter).
Image nach außen ok, aber eben auch lohn/branchenbedingt nicht klasse. An sich aber sehr seriöser Arbeitgeber
Sehr lehrreiche Zeit hier
Team ist jung und offen, die Stimmung und der Zusammenhalt auch in Stresssituationen gut.
Im Sommer sehr heiße Räume, und in der IT geht auch nicht immer alles so, wie es soll
Pünktliche Überweisung. Für das Praktikum eine gute Aufwandsentschädigung + Urlaub. Viele Teamevents und Vergünstigungen
So ziemlich 50/50 Verhältnis
ich weiss jetzt nichts... irgendwas wird es schon geben. Eine kleine Sache: dass Menschen im Grunde so genommen werden, wie sie sind. (Obwohl, bei mir gilt das offenbar nicht...) Ich meine das in Hinsicht auf Handicaps, Eigenarten, Persönlichkeit.
Räume, dass dort offenbar nicht regelmässig geputzt wird...
Gleichberechtigung noch mehr fördern... Pausen zulassen, auch wenn jemand nicht wirklich
einer der Schnellsten und Besten war/ist...
Viel Druck. Unter den Kollegen gibt es schon so einen Fairness-Codex, ob der immer eingehalten wird, entzieht sich letztendlich meiner Kenntnis, aber Einsteigern gibt man durchaus eine Chance (unter den Kollegen auf einer Ebene).
ich habe mir mein Bild gemacht. Jeder hat aber ein anderes...
Die Luft ist schlecht, viele Räume ohne Fenster. Das geht an die Substanz, mit der Zeit. Lange Arbeitszeiten, die man aber sicher verhandeln kann, es gibt ja Schichten. Grundsätzlich aber wegen der Natur der Jobs dort lange Arbeitszeiten. Menschen mit Familie werden vorgezogen, was Urlaubsplanung angeht. Pausen werden allerdings schon mal verweigert, wenn man keine guten Statistiken hat.
hat man eigentlich nicht, es wird weitergebildet aber eben nur die Mitarbeiter, die dem Unternehmen etwas wert sind. Man kriegt nur eine klitzekleine Chance und strauchelt man nur ein bisschen, ist man sofort weg vom Fenster. Toleranz sieht anders aus.
naja...kann ich im Grunde jetzt nicht beurteilen, ich war ja nur im unbezahlten Praktikum.
kann ich nicht genügend beurteilen, war ja nicht lange dort.
Guter Kollegenzusammenhalt, man hilft sich wo man kann. Viele sind freundlich und man kommuniziert das Wichtigste.
ja, mit älteren Kollegen scheint der Umgang gut zu sein. Wer lange dort ist, hat auch Chancen, weiterzukommen.
Viele Ziele sind unmöglich zu erfüllen, zumindest für die Leute, die die Vorgesetzten nicht mögen, man wird kalt behandelt und zählt im Grunde wohl nichts. Ansonsten eben unnahbar und unnachgiebig, wie es halt in Firmen üblich ist, die eine solche Größenordnung haben...
Nicht der neueste Standard, eher unsauber... Es könnte wirklich mal dort geputzt werden. Die Tastaturen sind eine Zumutung... so empfand zumindest ich das.
nein... man arbeitet einfach nur und ab und an wird auch was dazu gesagt... Allgemein soll man aber nicht soviel fragen, einfach nur machen, wer zuviel wissen möchte, wird komisch angesehen.
Ich habe mich nicht gleichberechtigt gefühlt, das kann aber Auslegungssache sein. Bei anderen habe ich Gleichberechtigung gesehen.
Im Großen und Ganzen einfach nur : schnarch... man macht, was einem gesagt wird. Generell ist der Rahmen sehr eng bemessen, viel selbst gestalten kann man da nicht. (Kommt aber auf's Projekt an.).