5 von 2.597 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Werkstudent:innen bei Foundever haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen bei Foundever haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten bewertet.
Leider gar nichts (pure Entäuschung)
Diese Firma dürfte echt nicht existieren
Nicht nur Leute einstellen für ne Quote und dann nach zwei Monaten wieder kündigen
(Sämtliche Versprechen bei dem Vorstellungsgespräch gemacht)
Nichts davon wurde eingehalten
Die Arbeit von Zuhause
Konstanter Druck. Du wirst so lange frittiert bis sie dich nicht mehr brauchen. Daher entschied ich mich freiwillig vorher zu gehen. In 2022 ist diese Art der Arbeit nicht mehr nötig
Arbeitsmasse an Gehalt anpassen oder mehr Mitarbeiter einstellen. Die Mitarbeiter nicht für vorherige Kalkulationsfehler büßen lassen (Klogänge verbieten, konstantes in den Nacken atmen man solle "schneller schneller" sein)
Das Volumen der Arbeit ist so übermäßig, dass einige Teammanager nicht den Druck standhalten können und den Frust an dir auslassen
Ich habe schon an 4 Call Centern gearbeitet und das war leider das "schlechteste"
Man muss jeden Feiertag arbeiten (Ostern,Weihnachten, Neujahr etc) obwohl es anders kommuniziert wird. Zusätzlich ausnahmslos jedes zweite Wochenende (ab Mitte Oktober sogar jedes Wochenende)
Man kann in der Hierarchie hochsteigen
Mindestlohn - erwähnter Bonus wurde von keinem Kollegen jemals voll erreicht
schwer zu beurteilen, da man nur von Zuhause arbeitete und keine Gesichter zu seinen Kollegen hat aber das hat man sich ja auch so ausgesucht.
Ich für meinen Teil hatte eine nette Teammanagerin aber andere waren einfach grausig und haben einen ignoriert.
Zu viel Arbeit und zu wenig Mitarbeiter. Im Chat konstant 3 Kunden auf einmal und in der Telefoniewarteschleife 100-150 Kunden die warten.
Sollte das angesprochene Thema für die Vorgesetzten "unangenehm" sein, wird oftmals einfach nicht geantwortet
Das ist schwierig, weil natürlich hast du immer andere Kunden aber es wiederholt sich schnell. Die Anliegen sind immer gleich.
Welche Arbeitsatmosphäre? Im Home Office habe ich meine eigenen vier Wände. Kollegen scheren sich einen feuchten Kericht um Arbeitsanweisungen und schieben einander die schwierigen Fälle zu, damit sie nichts zutun haben.
Die Atmosphäre ist somit immer angespannt und die eigenen vier Wände werden einem zuwider.
Viele freuen sich über Home Office, aber im Grunde wars das auch schon.
Naja, immerhin ist es Home-Office. Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, aber im Grunde wird jede Woche der Dienstbeginn aufs neue ausgelost oder gewürfelt. Keine Woche ist wie die andere und manchmal bekommt man Schichten zum Wochenende 24h bevor dieses beginnt zugewiesen.
Karrierechancen sind nach etwa zwischen 3 und 5 Jahren mal ein Ansprechpartner ohne Gehaltserhöhung aber doppelter Arbeitsbelastung zu werden.
Weiterbildungen sind nur horizontal gegeben, sprich für andere Projekte.
Mindestlohn, keine Sozialleistungen, 12Euro/h im Rest der EU noch vor 2022, nicht in Deutschland.
Gehaltserhöhungen werden abgeschmettert mit der Begründung, dass irgendwann ja der Mindestlohn angehoben werden wird, dann kann man ja nachziehen, das sei die Erhöhung.
Es werden keine unwichtigen Dokumente mehr per Post um Papier zu sparen rausgeschickt.
Andererseits gibt es Arbeitsprozesse, welche durch leichte Änderungen direkt sozialer und umweltbewusster wären, aber hier wird geblockt.
Unterirdisch, Fehler sind egal, denn Kunden müssen in Massenabfertigung erledigt werden. Also bleibt die Mehrarbeit immer an den qualitativ gut arbeitenden Kollegen hängen und dafür werden diese mit fadenscheinigen Vorwürfen bombardiert.
Kollegenzusammenhalt ist lediglich vorhanden sich über Kunden lustig zu machen.
Selbige Situation wie zuvor, niemand wird aufgrund des Alters ausgeschlossen, aber Massenabfertigung ist auch hier eine Voraussetzung.
Aufgesetztes Lächeln immer, hören nicht zu, verlangen Kunden zu ignorieren oder abzuwimmeln. Gegenüber den Kolleg*innen, welche dem Auftraggeber Schäden in mehreren tausend Euro Höhe eingebrockt haben wird drüber hinweg gesehen. Mitarbeiter*innen, welche Missmanagement erkennen und Lösungsvorschläge unterbreiten, wird beruhigend/abwimmelnd gesagt sie kümmern sich.
Nicht der neuste Stand der Technik, veraltete Headsets, veraltete Telefone, Systemausfälle im Rythmus von 2 Wochen und am Wochenende funktionieren 30% der Systeme grundsätzlich nicht.
Bin seit 2 Jahren bei Sykes und kann nur sagen, dass die Kommunikation im Center unter Kollegen ganz gut gewesen ist.
Seit wir im Home Office sitzen wurde mehrfach das Chatprogramm gewechselt. Keine einheitliche Nutzung, sehr unübersichtlich und ausschließlich über Chat.
Es gab mal wöchentlich 30min einen Videocall als Meeting.
Dieses wurde jedoch mit 2022 auf einmal alle 2 Wochen verschoben und auch die Länge halbiert.
Wobei dazu gesagt werden muss, dass dieses Meeting auch nur einmal seit März 2022 stattgefunden hat, da sich die Fachansprechpartner nicht die Zeit im Sommerloch nehmen wollen mit uns zu reden.
Sie gehen auf Gleichberechtigung ein und schließen niemanden aufgrund Ihres Hintergrunds aus.
Das war es aber schon, alles weitere ist nicht Teil der Massenabfertigung, sprich für Sie uninteressant.
Aufgaben sind eintönig über komplett überladen, es muss eine zweistellige Zahl an Fenstern dauerhaft offen sein, weil Sie nicht in der Lage sind Systeme zusammen zu führen.
Außerdem interessiert es niemanden ob hierbei ein Lernprozess entsteht, wichtig ist nur die Massenabfertigung.
Schlecht und das bleibt auch so.
Arbeitszeiten ausschließlich auf unmögliche Tage ohne Absprache gelegt.
Wenn man es aushält, kommt man sicher irgendwann voran.
Knapp über Mindestlohn und verlockende Aussicht auf Provision, die dann allerdings nur erfahrene Mitarbeiter abgreifen, da die Bürokratie im Vertrieb viele Schritte benötigt, die einem nicht ausführlich beigebracht werden.
Wenn man allerdings "nicht dazu gehört" ,war es das.
Nett, aber inkompetent. Für einen Vorgesetzten ungenügend.
Nichts funktioniert, Hilfsmittel sind zu minderwertig und ausgleichen muss man den Zeitverlust durch noch stressigere und schnellere Arbeit.
Es wird viel geschrieben, das Wichtige allerdings ausgeklammert. Nur dem Schein nach werden Probleme behandelt.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen. Das Gemeckere der Frau wird vielleicht ein wenig vorschnell als Genörgel abgetan.
Viele komplexe Aufgabenbereiche, teilweise spannend, allerdings ungenügend geschult.
Sykes ist ein Arbeitgeber, der Agenten ein angemessenes, bis gutes Gehalt für leichte Tätigkeiten anbietet. Wer Engagement und Interesse zeigt, kann sich im Unternehmen entwickeln, sowohl fachlich, als auch persönlich. Durch die intensive Nutzung des internen Arbeitmarktes ist es auch möglich sich aus einer Agentenlaufbahn in andere Unternehmensbereiche zu entwickeln. Des weiteren herrscht eine, für ein Call Center überraschend gute Arbeitsatmosphäre. Beeindruckend ist die geringe Lautstärke auf der Betriebsfläche
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist überholungsbedürftig.