2.555 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.380 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 808 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Projekt in dem ich eingeteilt bin ist interessant. Die Planung ist flexible.
Ich bin noch nicht lange genug in der Firma.
Mehr Focus auf das realistische erreichen der Boni.
Im Vergleich zu anderen Firmen im Bereich Call-Center ist es hier ideal.
Das ist Call-Center Mindestlohn. Da muss man realistisch sein.
Bi's jetzt habe ich hier keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Homeoffice, Pünktlichkeit in der Bezahlung auch wenn nicht korrekt
Bis auf das Homeoffice, Pünktlichkeit in der Bezahlung auch wenn nicht korrekt .
Alles
Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte dieser Firma ganz schnell bewusst werden, das solch ein Verhalten gute Mitarbeiter zu dem Schritt zwingt in Firmen zu gehen, in der die Arbeitsleistung honoriert wird. Fazit diese Firma steht auf dem absteigenden Ast, ändert eure Einstellung damit Mitarbeiter bleiben und Foundever nicht bald den Firmennamen in Bäumen Wechsel dich ändern muss.
Da kaum Kontakt, auch nicht zur Teamleitung besteht, kann ich das nicht begründen.
Bis auf die Trainerin, reden alle schlecht über das Verhalten der Vorgesetzten
Life gibt's nicht. Meist ist man bis 22.00 in der Spätschicht eingeteilt. Ruhezeiten zwischen den Calls gibt's keine und man wird auch mehrmals in der Schicht daran erinnert die Nacharbeit so gering wie möglich zu halten. Kurz gesagt 1 min, ist schon zuviel. So kommen in einer Schicht schonmal ab 80 Calls aufwärts zustande.
Selbst Toilettengänge werden zur Sprache gebracht, wenn diese zu oft geschehen, da werden dann schonmal E-Mails an alle Mitarbeiter verschickt.
Work ja- life nein.
Ehrlichkeit ist im offenen Dialog nicht erlaubt, dass wird unterbunden und sofort gelöscht.
Egal was auch angesprochen wird, als Arbeitnehmer wird einem die Schuld zugesprochen. Systeme hängen sich ständig auf, die Hardware ist vom letzten Jahrhundert, es gibt 2 kleine Bildschirme, die Bildauflösung ist super schlecht für die Augen etc. zudem laufen ständig über 1 Dutzend Programme, Ordnung auf diesen Bildschirmen nicht möglich.
Ich arbeite im Home-Office
Meetings gibt's nur wenn man die Werte nicht erreicht. Lob gibt's keins.
Mindestlohn. Verkaufsprovision werden mit 2 monatiger Verzögerung ausgezahlt.
Die Internetpauschale wird versteuert.
Gehaltsabrechnungen stimmen nie, es fehlt immer Geld.
Die Aufgabe richtet sich nach dem Anliegen des Kunden. Da aber nicht zu vergessen auch in der Störungsannahme muss man dem Kunden einen Vertrag anbieten und zum Ende des Gesprächs den Kunden (das finde ich im höchsten Maße verhöhnen des Kunden) noch bitten, eine gute Bewertung da zu lassen. Macht man das nicht und kümmert sich nur um das Anliegen des Kunden, stimmen die Zahlen nicht und der Druck von der Teamleitung folgt. Hier wird Quantität statt Qualität verlangt.
Das wir im Home Office arbeiten, ich habe einen guten Chef, da muss man aber auch etwas Glück haben
Im Home Office muss man Schreibtisch und Co selbst bezahlen. Ich würde mir wünschen, daß der Arbeitgeber etwas dazu besteuert für einen angenehmen Arbeitsplatz. Geringer Lohn.
Da der größte Teil im Home Office arbeitet würden sich einige sicherlich freuen, wenn der Arbeitgeber bei der Finanzierung von Schreibtisch oder Stühlen mit hilft, damit man Rückenschonend arbeiten kann.
Kollegen reden teilweise nicht so gut über die Firma, da eben das Gehalt nicht stimmt.
Ich arbeite Teilzeit, weil ich noch etwas vom Leben haben möchte. Würde ich Voll arbeiten, hätte ich nichts mehr von meinem Tag da die Arbeitszeiten von 9- 19:30. Ich würde mir wünschen das Paypal schon 7 Uhr offen hat, das man dann eben von 7 bis 16:30 oder so arbeitet und man als Vollzeitkraft noch etwas vom Tag hat, da wir auch ab und an Überstunden machen müssen und dann nur arbeiten ist.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, aber am Gehalt ändert sich dadurch nichts
Es gibt Mindestlohn + ein paar Euro Bonus... Ich würde mir wünschen das das Gehalt der miesen wirtschaft angepasst wird und man nicht jeden Cent trotz Arbeit umdrehen muss
Da wäre tatsächlich noch Potenzial nach oben.
Mein Team ist ganz gut
Mein vorgesetzter gibt sein bestes und versucht immer eine Lösung zu finden.
Ich arbeite im Home Office was ich wirklich sehr gut finde
Mein Chef macht seine Sache schon sehr gut
Mein Projekt Paypal ist in Ordnung aber es gibt auch Tage, da ist die Arbeit sehr monoton.
Home Office und stetes Einkommen - wenngleich auch Mindestlohn
Ansonsten: ALLES bis auf das Homeoffice.
Der Betriebsrat besteht aussschließlich aus "Befürwortern" des Unternehmertums und JA-Sagern zu allem was vom Arbeitgeber gewünscht wird. Kümmert sich mehr um das Sammeln von Plastikmüll oder Getränkedosen oder die Ausrichtung von Waffel-Events.
Mal abgesehen davon, daß der Großteil der Mitarbeiter zwischenzeitlich im HomeOffice arbeitet wäre es schön, wenn sich der Betriebsrat mal um wichtige Dinge kümmern würde. z.B. Weihnachtsgeld, Urlaub für Familien während der Ferien, Urlaubsgeld, Überprüfung der Schwerbehindertenquote und vieles mehr. Aber - die Geschäftsleitung hat den Betriebsrat -wie sagt man doch so schön?- fest im Griff.
Anekdote:
Vor einiger Zeit wurde offenbar einem Kollegen gekündigt, weil er unter anderem eine Gewerkschaftsvertretung ins Leben rufen wollte. (Name bekannt)
- Ein Schuft, der Böses dabei denkt....
Die jeweils berechneten Boni sind kaum nachvollziehbar und sind vom Arbeitnehmer zu 70% nicht beeinflußbar, da Sie vom Verhalten der Kunden, von den Kollegen etc. abhängen. Umwandlung in pauschale Boni daher dringend notwendig.
Zwei Wochen vor Beendingung des Arbeitsverhältnisses hat man mir angekündigt, 500€ bis zur Rückgabe, zum Eintreffen und nach der Prüfung der Hardware einzubehalten.
- Wobei ich im Vertrag keine entsprechende Vereinbarung finden konnte.-
Also:
Nahezu Alles für die Tonne, wie gesagt: bis auf das HomeOffice selbst - das ist OK
-Dies ist jetzt die 6. Überarbeitung wegen Zensur-
Bezahlung nach Qualifikation bzw. Einsatzgebiet und Betriebszugehörigkeit.
Pauschale Boni, Auszahlung zusammen mit dem Gehalt oder am besten direkt ein angemessenes Gehalt . . . . . .
Ansonsten: ist weitgehend ALLES verbesserungswürdig - bis auf Homeoffice.
Ach ja:
Die mögliche Bonus-Überweisung bei Wohlverhalten (Ihr wißt schon: keine Krankheitstage und Verspätunge im vergangenen Monat etc.)
Diese Auszahlung erfolgt per EDENRED-Konto/-Karte für die Mitglieder der gesamten Abteilung.
Seit vergangenem Jahr kann man dieses Karte nicht mehr Online-nutzen, muß also in einem bestimmten PLZ-Bereich, der festgelegt werden muß (und nur einmal geändert werden kann), vor Ort eingelöst werden, wobei nur bestimmte Geschäfte/Läden/Tankstellen diese Karte akzeptieren.
Das ist totaler Schrott, geht "am Leben" vorbei und ist extrem ineffektiv.
Nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses wollte ich mir den Restbetrag auszahlen/überweisen lassen, aber:
Das geht laut EDENRED nicht und ein splitting der Rechnungssumme in Restbetrag EDENRED-Konto plus ggf. Barzahlung wird nicht ermöglicht.
Heißt also: Man muß irgendwo genau für die Summe einkaufen, die dem Restbetrag des EDENRED-Kontos entspricht. Wie gesagt - realitätsfremd!
2 Jahre HomeOffice: waren OK - Zusammenarbeit in meinem Team: war OK
Davor: 20 Jahre lautstarkes Chaos im Großraumbüro
- Ständige Kontrolle und Überwachung nerven
Das Image ist besch...eiden und genau so wird auch über die Firma gesprochen. Man kann nur jedem raten, sich anderweitig und nicht in der Call-Center-Branche umzuschauen und zu orientieren.
Es sei denn, jemand steht auf ständige Telefoniererei, Überwachung, Unterdrückung, Verdummung.
Jedenfalls ist es ein Witz, daß man von Zeit zu Zeit aufgefordert wird, doch für die Arbeit bei foundever im Bekanntenkreis zu werben.
Mein Bekanntenkreis würde deutlich schrumpfen......
Im Zeichen von KI, der künstlichen Intelligenz, bin ich des Weiteren auch der Meinung, daß der Job im Call-Center innerhalb der nächsten 1-3 Jahre entfallen wird, oder zumindet die Anzahl der Mitarbeiter stark reduziert wird.
Na ja, vielleicht steigt ja dann der Stundenlohn für die, die übrig bleiben.....
Keine freie Wahl der Urlaubszeiten. Trotz Familie häufig kein Urlaub in den Schulferienzeiten - sogar über mehrere Jahre hinweg - unmöglich -! In der Regel kein Arztbesuch montags erlaubt (wegen Haupttag eingehender Anrufe!! Feste Termine des Arztes hin oder her . . . . .
Ansonsten im HomeOffice soweit OK -
Mehr Freizeit durch wegfallende Fahrzeiten - das ist OK.
Was für ´ne Weiterbildung? Für die paar Team-Leiter-Plätze?
Ansonsten höchstens Karriere auf gleichem Level - also höchstens Wechsel von Projekt "A" auf das (vermeintlich) bessere Projekt "B" oder Wechsel von der Inbound-Telefonie ins backoffice oder Aneignung weiterer Fähigkeiten im selben Job (natürlich bei identischem Mindestlohn) etc.
Im Zeichen von KI und den ansonsten durchweg desolaten Arbeits- und Rahmenbedingungen, sucht euch unbedingt was anderes als eine Tätigkeit im Call Center!
Mindestlohn, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, nur ein möglicher monatlicher Bonus bei Wohlverhalten, bei Monaten ohne Krankheitstage, ohne Urlaubstage (werden abgezogen) und erreichen der monatlichen Ziele, die -wie gesagt- oft von Kollegen oder Kundenverhalten abhängen, und die zu 70% nicht beeinflußbar sind.
Auf jeden Fall wird für den Mindestlohn eine Vielzahl von Fähigkeiten, KnowHow und Bildung der Mitarbeiter eingesetzt, die anderswo deutlich höher dotiert werden.
Bei der Menge an vorzuhaltendem Wissen, den ständigen Änderungen in den Prozessen und unterschiedlichen Wissensgebieten sind viele Kollegen vollkommen unterbezahlt.
Man fühlt sich diskriminiert und ausgenutzt und objektiv unterbezahlt.
Nun, daß die Rechner (und Monitore) bei Nichtgebrauch nicht ausgeschaltet werden dürfen (um jederzeit einen schnellen Arbeitsstart zu ermöglichen), sagt eigentlich schon alles.
Man wird durch Fehler von Kollegen negativ mit beeinflußt bei der Bonus-Berechnung (längere Bearbeitungszeiten der Einzelfälle etc.)
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen war ansonsten nahezu einwandfrei, wenn man einmal von diversem "Gezicke" einiger Kollegen untereinander absieht.
Teamleitung war hervorragend, Vorgesetzte darüber: unter aller Würde
Nachtrag:
Es ist schon bemerkenswert, wie hier bei Kununu die positiven Bewertungen immer dann "eingestreut" werden, wenn mal wieder die negativen Bewertungen überwiegen.
Oder sollte da etwa irgendwer nachhelfen und/oder die positiven Bewertungen honorieren? Aber nein, nein - das kann doch nicht sein!
Ich habe meinen Job jetzt verloren - Bezug auf Alter von Foundever und kununu zensiert obwohl Nachweis erbracht - und obwohl ich bereits offiziell mehrere Jahre in Rente bin. Ich habe nach meinen Renteneintritt immer nur Jahresverträge erhalten - jetzt wird dieser nicht mehr erneuert. Durch meine Schwerbehinderung kann ich nicht mehr permanent inbound telefonieren - andererseits werden aber Stellen ohne Telefonie ausgeschrieben, die genau auf mich passen würden, auf die ich mich testweise beworben habe - aber natürlich keinerlei Reaktion erhielt (ausser der Eingangsbestätigung).
Ältere & Schwerbehinderte haben es überall schwer!
Meine direkten Vorgesetzten waren -bis auf eine Ausnahme- immer zugewandt, offen und fair. Die Zielsetzung wird durch die Firma vorgegeben, dafür kann mein Vorgesetzter nichts.
Aber, daß mir als direkter Kunde unseres Auftraggebers die Kritik am Verhalten des Auftraggebers bei foundever vorgehalten wird und ich deswegen zu einem Gespräch geladen werde, ist schon ein starkes Stück.
Ich überlege noch, ob ich das nicht z.b. wegen Verletzung des Datenschutzes o.ä rechtlich oder gerichtlich verfolgen lassen soll.
Ich habe zuletzt ausschließlich im HomeOffice gearbeitet.
Früher habe ich in Großraumbüros gesessen, in denen es tierisch laut ist und die Luft abartig. Fenster dürfen (wegen Klimadecke) nicht geöffnet werden und die Decke produziert Kältezonen, in denen es diverse Mitarbeiter nicht aushalten und wo in der Tat Zugluft entsteht.
Die Wege zur Kaffeemaschine (nur in der Küche erlaubt) sind so lang, daß man einen Großteil seiner Pausen für das Kaffeeholen verschwenden muß.
Na ja, die Hardware ist überfordert was den Arbeitsspeicher anbelangt, was die Ladezeiten erheblich verlängert und teilweise ein Aussetzen der Bearbeitung für die Wartezeiten bedingt;
eMails können nur intern versandt/empfangen werden, Zugriff auf Netzlaufwerke ist beschränkt auf ein temporäres Verzeichnis und seit diesem Jahr kann weder auf dem WIN-Desktop noch lokal oder im Netzwerk irgendetwas gespeichert werden. Man kann also keine Textvorlagen mehr nutzen und das was man speichert, wird nach dem Abmelden abends automatisch vom Netzwerklaufwek gelöscht.
Internetzugriff nur auf freigegebene Seiten möglich.
Tja, soviel zu Vertrauen und Unterstützung durch den Arbeitgeber.
Es wird einem überall schwer gemacht...
Ist besch...eiden!! Die Informationen werden in Form von internen eMails bekannt gegeben und in einer Datenbank gespeichert (wenn man Glück hat). Aber die Suchfunktionen der Datenbank ergeben meist nicht die gewünschten Ergebnisse. Es fehlt eine offene Datenbank wo nach allen Kriterien gesucht werden kann. Die jetzige Situation ist unter aller Würde.
Außerdem hat man kaum Zeit um sich in die neuen Informationen einzulesen. Zeit ist Geld meint hier der Arbeitgeber. Was für ein Irrtum!
Das eMail-Postfach ist darüber hinaus nur intern, erlaubt nur begrenztes Speichern von Informationen, sodaß die persönlichen und betrieblichen Infos nach spätestens 2 Mon. verloren gehen, weil man das Postfach bereinigen muß. Also kann man sich auch keine Informationen an sein privates Postfach senden, auch keine Abrechnungen oder Berechnungen der monatlichen Boni etc..
Urlaubszeiten müßen im System eingegeben werden und werden nur an das interne Postfach gesendet, bestätigt oder abgelehnt.
Dabei darf man am Arbeitsplatz kein Handy, Papier oder Stift benutzen. also: keine Möglichkeit die Urlaubsdaten (die im November des Vorjahres zu 80% für das Folgejahr beantragt werden müßen) privat zu erhalten.
Der größte Teil der Mitarbeiter sind Frauen - also
Gleichberechtigung für Männer: ??? von -foundever und kununu zensiert-
Gleichberechtigung für Schwerbehinderte: ??? -von foundever und kununu zensiert-
Gleichberechtigung für Ältere: ??? -von foundever und kununu zensiert-
Gleichberechtigung bei der Bezahlung: ja (Mindestlohn halt)
Ich habe keine Zeit, entspr. Nachweise zu erbringen - daher der Einfachheit halber o.a. Hinweise.
Die Antworten könnt ihr Euch bestimmt denken.
Ansonsten: alle werden gleich schlecht bezahlt
Keine - tägliches Einerlei, ständig wechselnde Bedingungen die einem verleiden, Neues zu lernen oder anzuwenden - Ebenso wie der ständige Zeitdruck, der es verhindert, genau und umfassend zu arbeiten und mal Alternativen oder Neues zu probieren und einzusetzen.
Bessere Programme die nicht abstürzen. Bessere Kommunikation zu Arbeitnehmer und geber
Kollegen Zusammenhalt
Mindestlohn
Mehr geld und work life Balance
Nichs
Alles
Hilft nicht irgendwo Vorschlag zu machen
Null
Die tun als seinen sie den bester Kumpel aber danach lässt man die Maske fallen
Null Balance
Nur leere Versprechungen
Minimal lohn
Wenn man jedem Kunden die Anleitung ausdrucken
Das einzige was positive war . War die Leute die mit mir zusammen die Schulung gemacht haben. Zu den restlichen Kollegen hatte keinen Kontakt aber siehe oben
Da ich keine Kontakt hatte
Unter aller Kanone. Die haben versucht irgendwelche Worte in mund zu legen. Die waren ganz anders als beim ersten Tag.
Leider sehr monetone
Keiner grüßt oder wenn man selber jemanden guten Morgen wünscht. Wird man schief angeschaut. Null Kommunikation
Kann nichts zu sagen
Keine monetone
Meiner Meinung nach ist das einzig Positive im Unternehmen die Vielzahl an engagierten Kollegen am Telefon, die sich mit großem Einsatz und Hingabe für ihre Arbeit einsetzen. Leider werden diese wertvollen und wichtigen Beiträge in keiner Weise ausreichend gewürdigt. Stattdessen stehen die Mitarbeiter ständig unter Druck und erfahren keine angemessene Anerkennung für ihre Leistungen.
Es fehlt an klarer und transparenter Kommunikation. Wichtige Informationen und Änderungen werden oft nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt. Die bereitgestellte Hardware und Software sind veraltet und entsprechen nicht den aktuellen technischen Standards, was die Arbeitsqualität und Effizienz beeinträchtigt. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht transparent und oft nach dem willkürlichen Augen- und Nasenprinzip vergeben, anstatt auf Leistung und Potential basierend. Es gibt eine unzureichende Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Das Sozialbewusstsein im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Vorgesetzte üben konstanten Druck aus und kritisieren die Mitarbeiter scharf, wenn vorgegebene Kennzahlen nicht erreicht werden, ohne die Unterstützung zu bieten, die notwendig wäre. Die engagierten Mitarbeiter erhalten keinerlei angemessene Anerkennung für ihre harte Arbeit. Stattdessen werden sie nur unter Druck gesetzt und nicht entsprechend gewürdigt. Die Bezahlung beschränkt sich auf den Mindestlohn, selbst für Teamleiter. Höhere Einkommen können nur durch eine hohe Anzahl an Verkäufen und entsprechende Provisionen erzielt werden, was die Vergütung unfair macht. Die Unternehmenskultur ist von Diskriminierung und respektlosem Verhalten geprägt. Beispiele wie das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber älteren Kollegen zeigen das Ausmaß der unprofessionellen Haltung im Unternehmen.
Implementieren von regelmäßigen, strukturierte Updates über Änderungen und wichtige Informationen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind. Fördern von offenen Kommunikationskanälen, um Fragen und Unsicherheiten schnell klären zu können. Ersetzen der bereitgestellten Hardware und Software, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen technischen Standards entspricht und die Effizienz der Mitarbeiter nicht beeinträchtigt. Investitionen in moderne, leistungsfähige Geräte und Programme, um die Arbeitsqualität zu verbessern und Frustration zu vermeiden. Entwicklung von klaren, transparenten Kriterien für Karrierechancen und Weiterbildungen, die auf Leistung und Potential basieren, anstatt auf persönlichen Vorlieben. Aktives Einsetzen für eine gerechte und respektvolle Behandlung aller Mitarbeiter. Stärkung des Sozialbewusstseins im Unternehmen durch gezielte Schulungen und eine Kultur der Rücksichtnahme und Unterstützung. Implementieren von Maßnahmen, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter
fördern und auf deren Bedürfnisse eingehen. Überprüfen der Erwartungen und Leistungskennzahlen, um sicherzustellen, dass der Druck auf die Mitarbeiter realistisch und nachhaltig ist. Schaffung eines Arbeitsumfelds, dass nicht nur auf den Zahlen, sondern auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achtet. Förderung einer Führungskultur, die auf Respekt, Professionalität und Unterstützung basiert. Mechanismus für anonymes Feedback, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Dank der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, kann man sich den Arbeitsplatz nach eigenen Wünschen gestalten und es sich so gemütlich und angenehm wie möglich machen.
Die zahlreichen negativen Bewertungen im Internet bieten einen ziemlich präzisen Einblick in die tatsächlichen Zustände im Unternehmen. Trotz dieser Warnsignale habe ich mich damals entschieden, mich zu bewerben, um es selbst auszuprobieren. Leider muss ich nach meiner Erfahrung bestätigen, dass alle kritischen Bewertungen zu 100 Prozent zutreffen. Die Probleme, die dort beschrieben werden, sind real und spiegeln die katastrophalen Arbeitsbedingungen wider, die ich selbst erleben musste. Die Mitarbeiter sprechen ebenfalls äußerst negativ über das Unternehmen. Selbst langjährige und erfahrene Kollegen sind am Ende ihrer Kräfte und wollen nicht mehr weitermachen. Auch viele Teamleiter und Coaches sind sichtbar erschöpft, frustriert und oftmals ratlos. Diese weit verbreitete Unzufriedenheit und Erschöpfung unterstreichen die gravierenden Probleme und Arbeitsbedingungen, die das Unternehmen prägen.
Die Work-Life-Balance war gut. Es gab genügend Flexibilität, um berufliche Anforderungen mit privaten Bedürfnissen in Einklang zu bringen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Unternehmen ausschließlich denjenigen vorbehalten, die dem willkürlichen Augen- und Nasenprinzip entsprechen. Es wird nicht nach Leistung oder Potenzial entschieden, sondern nach persönlichen Vorlieben und Sympathien. Diese Praxis ist nicht nur ungerecht, sondern fördert ein Klima der Ungleichbehandlung und Frustration, das talentierte und engagierte Mitarbeiter systematisch benachteiligt.
Es wird ausschließlich Mindestlohn gezahlt, selbst Teamleiter sind nicht von dieser bescheidenen Bezahlung ausgenommen. Wer mehr verdienen möchte, muss unzählige Verkäufe tätigen, um durch Provisionen ein höheres Einkommen zu erzielen. Diese Praxis ist nicht nur unfair, sondern entwertet auch die Arbeit der Mitarbeiter erheblich.
Im Unternehmen erfolgt alles vollständig digital und remote. Von der Kommunikation bis zur Durchführung der Aufgaben läuft alles über digitale Kanäle. Das Sozialbewusstsein im Unternehmen ist äußerst mangelhaft. Es fehlt an grundlegender Rücksichtnahme und Unterstützung für die Bedürfnisse und Belange der Mitarbeiter. Die Unternehmenskultur zeigt eine besorgniserregende Ignoranz gegenüber sozialen Aspekten und dem Wohlbefinden der Belegschaft.
Der Zusammenhalt im Team war stark. Schon während der Telefonieschulung mussten wir uns häufig gegenseitig unterstützen, da der Coach oft abwesend war, um private Angelegenheiten zu regeln, statt seiner Aufgabe nachzukommen.
Schon während meiner Schulung habe ich mitbekommen, wie sich Vorgesetzte auf respektlose Weise über ältere Kollegen die schon länger dabei sind, lustig gemacht haben. Dieses Verhalten offenbart einen eklatanten Mangel an Respekt und Professionalität. Solche unangebrachten Aktionen untergraben die Würde der betroffenen Mitarbeiter und fördern ein toxisches Arbeitsumfeld, dass von Diskriminierung und Respektlosigkeit geprägt ist.
Das Verhalten des Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist absolut untragbar. Der Vorgesetzte übt ständig massiven Druck auf das Team aus (über Messenger), weil die vorgegebenen Werte und Zahlen des Auftraggebers nicht erreicht wurden. Es wird regelmäßig mit Abmahnungen und Kündigungen gedroht. Dieser ständige Druck schafft ein unerträgliches Arbeitsumfeld und belastet die Mitarbeiter erheblich.
Ich arbeitete mit völlig veralteter Technik. Die Hardware, die für das Homeoffice bereitgestellt wird, ist längst überholt und entspricht nicht den aktuellen Standards. Noch gravierender ist, dass die eingesetzten Programme unter einer Windows 95-Oberfläche laufen, die nicht nur ineffizient, sondern auch frustrierend veraltet sind. Dieses technische Defizit beeinträchtigt nicht nur die Produktivität, sondern reflektiert auch eine eklatante Missachtung der Notwendigkeit moderner und funktionaler Arbeitsmittel.
Die Kommunikation zwischen Agents, TMs, OMs und Coaches ist katastrophal. Häufige Änderungen werden weder rechtzeitig noch zuverlässig weitergegeben. Dies führt dazu, dass man am Ende völlig unvorbereitet dasteht und sich harsche Kritik vom Vorgesetzten anhören muss, wenn etwas schiefgeht – obwohl man keine Möglichkeit hatte, sich aufgrund fehlender Informationen richtig zu verhalten.
In diesem Umfeld herrscht keinerlei Gleichberechtigung. Alles läuft nach dem willkürlichen Augen- und Nasenprinzip, bei dem persönliche Sympathien und launische Vorlieben entscheiden, wer bevorzugt wird. Eine faire und transparente Behandlung der Mitarbeiter gibt es nicht, was zu einem völlig intransparenten und ungerechten Arbeitsklima führt.
Die Aufgaben sind zwar vielfältig, aber schnell wird die Arbeit eintönig, da es letztlich immer dieselben Aufgaben sind. Die vermeintliche Vielfalt erweist sich als oberflächlich, da keine wirkliche Abwechslung oder Weiterentwicklung geboten wird. Dies führt rasch zu Langeweile und einem Gefühl der Monotonie.
Eher Work statt Live, wenn man inder falschen Position ist
Nur solange man nicht ausfällt
Veraltete Tools (Bsp. MS- Office Version 2013)
Die meiste Kommunikation findet immer hinterm Rücken statt
Für diese Arbeit, egal in welchem Bereich, eindeutig unterbzahlt.
Man benötigt nicht viel Zeit um zu merken ob man gemocht wird oder nicht.
Interessant ja, aber aufgaben die nicht zur eigenen Arbeit gehören können schnell zu deiner Arbeit werden.
Dass ich im Home Office arbeiten kann.
Das meiste, außer, dass ich im Home Office arbeiten kann.
1. Mehr qualifizierte Mitarbeiter, Trainer und Team Manager einstellen und nicht alles was grade da ist.
2. Faire Bezahlung für die geleistete Arbeit(!!!!!!!) anstatt seine Mitarbeiter auszunutzen, nur weil man mit Home Office lockt und weiß, dass viele nur deswegen ins Unternehmen kommen.
3. Gleitzeit oder die Möglichkeit Fehlzeiten nachzuholen anstatt bestehende Überstunden zu verrechnen (zB bei Arztterminen, für die man eigentlich gesetzlich geregelt freigestellt werden muss).
4. Weniger leere Versprechungen.
Ist ok. Kollegen die sich wie Trainer aufspielen und Trainer die nicht dazwischen gehen obwohl das “vermittelte” des Kollegen (ebenfalls im Training) falsch und übergriffig ist. Witze zwischendurch sehr lustig, während des Trainings faire Pausen.
Siehe Kununu Bewertungen
Man wird für Arzttermine oft nur gegen Überstunden freigestellt und Vereinbarungen zu wöchentlichen Terminen, die bereits während des Bewerbungsprozesses besprochen und arbeitgeberseits versprochen wurden, werden kaum bis nicht eingehalten. Wenn man krank ist wird relativ gutes Verständnis gezeigt und auch immer drum gebeten, dass man sich lieber erholt als sich zu quälen.
Laut Betriebsversammlung Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund von Kürzungen “vorerst” auf Eis gelegt. Leere Versprechungen soweit das Auge reicht.
Mindestlohn for the win.
Aufgrund der Digitalisierung in diesem Unternehmen wird zumindest etwas Papier gespart. Dafür wird der Stromverbrauch höher. Sozial ist dieses Unternehmen meiner Meinung nach nicht. Wie andere Unternehmen green-washing betreiben, betreibt dieses hier sozial-washing.
Vereinzelte Kollegen die zu Freunden geworden sind, viele andere die sich besonders und überlegen fühlen obwohl sie die selbe Knechtarbeit für den selben Mindestlohn machen müssen.
Ältere Kollegen werden schlecht geredet obwohl man sich meiner Meinung nach vielleicht mal an die eigene Nase fassen und seine eigene Kompetenz hinterfragen sollte.
Vorgesetzte erwarten nur und kommen kaum auf Ihre Mitarbeiter zu. Kaum bis keine Wertschätzung und ständig etwas auszusetzen auch wenn man gute Leistungen bringt. Manche Trainer echt lieb gewonnen, aber definitiv nicht die Mehrzahl.
Das einzig Positive an dieser Arbeitsstelle ist für mich das eigene Büro im Home Office.
Am liebsten kein Stern, ist aber leider nicht möglich. Es wird um Kommunikation gebeten aber es wird nicht kommuniziert. Trainer und Team Manager sind sich nie einig und lästern dann übereinander und denken, dass man es nicht merkt, dass dicke Luft herrscht. Angebliche Bonuskarte versprochen die nach Monaten immer noch nirgends zu sichten ist und Zuständige die direkt das Thema wechseln sobald man sie darauf anspricht.
Es gibt Favoriten was, meiner Meinung und Auffassung nach, klar und deutlich zu erkennen ist.
Sehr große Vielfalt mit komplizierten Aufgaben und mit mit dementsprechend sehr viel unterbezahlter/n Arbeit/saufgaben.
So verdient kununu Geld.