62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplatz, Jobticket, Anlehnung an den TVöD.
GF austauschen. Wir sind ein soziales Unternehmen mit einer nicht sozialen GF.
Betriebsrat austauschen. Niemals so etwas schlechtes gesehen. Ob mit oder ohne Betriebsrat...es würde nicht auffallen.
Gleitzeit, Arbeitszeitwünsche besser berücksichtigen. Mehr freie Wochenenden.
War schon besser.
Es ist peinlich, dort zu arbeiten. Kollegen laufen ungepflegt herum und präsentieren so den Flughafen und die Firma. Niemand kontrolliert, ob man ordentlich aussieht. Betriebsleiter interessiert es auch nicht.
Es gab wohl eine Massenabwanderung von langgedienten Fracares Kollegen zur Lufthansa. Gründe hierfür war u.a. die nicht existierende Work Life Balance und die GF, die die Firma heruntergewirtschaftet hat.
Plastikbecher
Nasenprinzip
Wird weniger
Nasenprinzip, Vitamin B. Manche Kollegen werden bei der Einsatzplanung bevorzugt.
Disponenten nicht erreichbar. Defekte Arbeitsgeräte. Insgesamt schlechte Arbeitsbedingungen.
Betriebsleiter haben oft selbst keine Ahnung. Bei Fragen bekommt man nicht selten ein gleichgültiges Schulterzucken. Betriebsleiter haben ihre "Lieblinge", die jedesmal bevorzugt werden.
EG 2. Noch Fragen?
Jeder macht alles.
Sehr abwechslungsreich.
Gehalt kommt pünktlich, kann aber nicht schaden die Abrechnung zu kontrollieren. Job Ticket, Parkplatz, einige Vergünstigungen, gute Kantine, Zusatzrente nach gewisser Betriebszugehörigkeit
Die Urlaubsplanung! Man muss im Oktober JEDEN einzelnen Tag des Folgejahres schon einreichen
Einarbeitung verlängern. Mehr Rollstühle, funktionierende E-Cars. Bei Neueinstellungen bitte wieder Minimum deutsch/englisch Kenntnisse fordern, auch bessere Einarbeitung der zB neuen Disponenten. Bessere Erreichbarkeit von Administration und Disposition. Jährliche Feedbackgespräche. Kollegen die in Rente gehen angemessen verabschieden
Nach 10 Jahren im Betrieb finde ich die Atmosphäre im Allgemeinen immer noch gut. Ja, vieles war „Früher“ besser, trotzdem gehe ich noch gerne dort arbeiten.
War schon besser auf jeden Fall
Klar Schichtdienst muss man schon mögen. Für mich genau richtig, hab gerne unter der Woche frei. Mir macht es auch nichts aus im Sommer mehr zu arbeiten und im Winter mehr frei zu haben, allerdings schlaucht der Sommer schon ziemlich. Dienstpläne kommen recht spät, 25. für den Folgemonat. Es funktioniert bei mir sehr gut, mir Dienste (also Uhrzeiten) zu wünschen, sollte es doch mal nicht klappen, finde ich eigentlich immer einen Tauschpartner. Höre aber, dass es bei anderen oft nicht gut funktioniert.
Weiterbildung eher selten. Aufstiegschancen zum Service Professional, Disponenten, Betriebsleiter oder in der Administration.
TVÖD halt. BR kämpft seit Jahren um eine höhere Eingruppierung. Nicht erfolgreich.
Ein Quereinsteigerjob bei dem inzwischen die geforderten Qualifikationen gesunken sind.
Ich musste mich damals durch einen mehrstufigen Test, inkl Englisch und Psychologengespräch kämpfen um Rollstühle schieben zu dürfen. Jetzt reicht es eigentlich durch die Sicherheitsprüfung zu kommen und ein kleines Gespräch zu meistern.. Englisch/Deutsch/weitere Sprachen egal. Alter sowieso. Und alles andere auch :D
Ja, auch der war „früher“ besser. Man hat sich immer gegrüßt, Hand in Hand gearbeitet , das hat nachgelassen.
Geht so. Hier sehe ich deutlich Luft nach oben. Der Job ist körperlich und nervlich fordernd und finde es hart zu sehen, wie ältere Kollegen schwere Passagiere, Gepäckberge und lange Wege bewältigen müssen.
Eigentlich wie überall. Es gibt viele sehr gute… und einige nicht sehr gute. Man hört viel über das Verhalten der Geschäftsführung, persönlich hatte ich aber in all den Jahren kaum Kontakt und auch kein Problem.
Früher gab es mehr Aufenthaltsräume (Wasserspender!). Ständig nicht genügend Rollstühle. Marode Flughafengegebenheiten, wie defekte Aufzüge erschweren das Arbeiten
Die Kommunikist eher durchschnittlich. Es gibt Mitarbeitermeetings (alle 2 Wochen oder so) und so eine Art „offene Sprechstunde“ bei der Geschäftsleitung. Kann man beides wahrnehmen, muss man aber nicht. Ansonsten Aushänge. Luft nach oben ist hier auf jeden Fall
Der Flughafen ist einfach generell interessant und bei der Rollstuhlschieberei trifft man natürlich extrem viele interessante Menschen
Aktuell? Nix.
Aktuell? Alles. Es ist nur noch peinlich was da abgeht.
Die wissen was sie tun. Das ist bewusst.
Täglich werden Kollegen zu Gesprächen zitiert. Es werden Arbeitsunfähigkeiten vorgeworfen, nach deren Gründen gefragt, es wird über Zuspätkommen gesprochen, dass mehrere Jahre zurückliegt. Es wird nahegelegt, dass man freiwillig gehen solle. Der Oberhammer ist der Vorschlag, zum 5 Uhr Dienst, eine SBahn früher zu kommen. Das bedeutet, 1,5 Std vor Dienstbeginn, Zeit abzusitzen. Früher anfangen darf man nicht, weil kein Bedarf.
Das schlägt sich im Kollegium negativ aus. Seit kurz vor (!) Corona, ist eine deutliche Spannung zu bemerken und es gibt auch mal Tränen, sogar körperliche Zusammenbrüche nach solchen Gesprächen.
War mal das Beste am Flughafen. Ist lange her. Liegt an der Qualität der Mitarbeiter und deren Motivation. Warum sollte man motiviert sein?
War früher mal. Jetzt nicht mehr. Es grenzt an Körperverletzung und es wäre spannend zu wissen, was die Berufsgenossenschaft dazu sagen würde. Die Leute sind müde, stehen seelisch unter Druck, die Personaldecke ist bescheiden. Das, gepaart mit sehr dicht gestrickten Dienstplänen, lässt nur Work und Sleep zu. Kein Life.
Es gibt zwei Aufstiegschancen.
Es wird ein firmenpolitischer Keil zwischen die Kollegen getrieben.
Es gibt Kollegen die die Gäste einfach schlecht und unmenschlich behandeln. Der Rest, der nix für kann, muss es dann ausbaden.
Aber, es gibt auch gute Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft. Ein Teil hat das Arbeiten nicht erfunden und drückt sich, wo es nur geht, dafür packen andere doppelt an und rennen sich zu Tode.
Sie werden wie die Jüngeren behandelt. Wehe man hat einen Arbeitsunfall oder erkrankt.
Unmittelbare Vorgesetzte stehen selbst unter Druck der GF. Es steht und fällt mit "oben".
Hausgemachte Probleme, kaputte Aufzüge, ewige Baustellen, zu wenig Rollis und Autos, kaum Möglichkeiten Luft zu holen, etwas zu trinken und etwas Kraft zu schöpfen. Dazu Psychoterror. Die Arbeit ist körperlich hart und wird künstlich noch anstrengender gemacht. Man könnte meinen, es sollen Mitarbeiter vergrault werden.
Siehe oben. Der Rest erfolgt über Aushänge. Oft gibt es, dort unangenehmen, kryptischen Schlagabtausch zwischen BR und GF zu lesen. Da nehmen sich beide nix und jeder verfolgt sein eigenes Ziel. Der BR kuschelt mit der Gewerkschaft und verspricht seit 14 Jahren die selben Dinge, welche schon gerichtlich mehrfach abgewiesen wurden. PEINLICH.
TvÖD 2 für Service Agenten, TvÖD 3 für Service Profs, TvöD 6 für Disponenten.
Das geht besser, für einen Knochenjob.
Benefits sind branchenüblich.
Das einzig Positive. Hätte man auch Zeit und die Mittel, diese ordentlich zu erledigen.
Was ist der gut an dem Arbeitgeber finde ist man geht auf die Bedürfnisse von dem Arbeitnehmer ein. Ich finde auch die Betriebsleitung aber auch die Geschäftsleitung und auch die Personalreferenten sowie die Sachbearbeiter und die Disponenten finde ich machen ihren Job sehr gut und wie gesagt kein Mensch ist 100 % perfekt. Jeder Mensch macht Fehler aus Fehlern lernt man, aber ich muss wirklich sagen, ich bin sehr froh, bei diesem Arbeitgeber arbeiten zu dürfen. Und ich kann jedem den Arbeitgeber definitiv empfehlen und das sage ich aus freiem Herzen.
Ich würde mich tatsächlich über neue Dienstkleidung freuen.
Verbesserungsvorschläge habe ich nicht, da ich neu bei der Firma bin und ich auch allgemein in der Öffentlichkeit auch keine Verbesserungsvorschläge mitteilen möchte, dass da gestanden die persönlich dem Arbeitgeber. Aber insgesamt muss ich wirklich sagen bin ich sehr glücklich bei der Firma und hab wie gesagt auch keine Vorschläge mitzuteilen.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr gut, Teamarbeit finde ich dort sehr gut und vor allem man wird sehr gut behandelt als Arbeitnehmer. Und ich finde auch, dass die Vorgesetzten sehr menschlich und sehr respektvoll mit den Arbeitnehmer umgehen!
Das Image der Firma muss ich wirklich sagen ist wirklich sehr gut, als ich das Vorstellungsgespräch bei der Geschäftsführerin hatte muss ich wirklich sagen, weil ich sehr positiv überrascht gewesen. Die Abläufe waren super gewesen. Und ich kann wirklich sagen, dass es in meinen Augen ein sehr guter Arbeitgeber ist. Klar nicht jeder Arbeitgeber beziehungsweise alle Arbeitgeber können nicht 100 % Gut sein, das wird es nicht geben aber im Großen und Ganzen bin ich wirklich sehr zufrieden mit Firma und ich habe wirklich nichts negatives zu schreiben weil wie gesagt, ich bin sehr positiv überrascht und ich finde auch man geht sehr respektvoll mit den Arbeitnehmern um. Deshalb verstehe ich manchmal die negativen Sachen die da drinne stehen überhaupt nicht und es trifft einfach nicht zu die negativen Sachen, die dort drinne stehen.insgesamt hab ich wirklich Mega positive Sachen erlebt.
Bis jetzt finde ich es auch gut
Die sind vorhanden und es wird auch angeboten und das finde ich sehr gut.
Man verdient jetzt nicht sehr viel Geld, aber man kann sich auch nicht beschweren. Also ich finde das Gehalt völlig in Ordnung mehr kann immer sein aber man kann froh sein, dass man überhaupt Geld verdient.
Finde ich gut
Das kollegiale Verhalten untereinander finde ich sehr gut.
Ist sehr gut
Das Verhalten, der Vorgesetzten finde ich wirklich sehr menschlich. Ich bin auch sehr positiv überrascht und man geht wirklich mit uns. Arbeitnehmer finde ich sehr gut um und man ist wirklich sehr bemüht, dass es einem als Arbeitgeber beziehungsweise als Arbeitnehmer auch gut geht.
Wenn es um Arbeitsbedingungen geht, muss ich wirklich sagen, bin ich sehr positiv überrascht und habe nichts auszusetzen und bin sehr froh für die Firma arbeiten zu dürfen.
wenn es um Thema Kommunikation geht, kann ich nichts Negatives dazu sagen.
Das Thema Gleichberechtigung bei der Firma finde ich auch sehr gut muss ich wirklich sagen.
Die Vielfalt an den Aufgaben finde ich, man muss sich immer individuell auf die Fluggäste einstellen und das finde ich sehr spannend und vor allem sehr positiv an dieser Tätigkeit.
Es guckt keiner die ganze Zeit über die Schulter, man ist recht selbsständig. Das Trinkgeld darf man behalten. Gehalt ist Pünktlich, vergünstigtes Essen in den Kantinen, Quereinstieg möglich
verbessern würde ich auf jeden Fall das Angebot an Weiterbildungen.. Das gab es früher doch schon, seit Corona nicht mehr habe ich gehört.
Das Arbeitsklima ist Top, ich freue mich wirklich meine Kolleginnen und Kollegen zu treffen. Es herrscht eine Arbeiten mit Freunden Atmosphäre und auch Privat habe ich mich mittlerweile schon mit ein paar Kolleginnen und Kollegen getroffen. Solange man keinen Auftrag hat, sitzen wir gemeinsam in der Zentrale - Man lernt viele kennen. Manche mögen mehr Ruhe und ziehen sich in der Zeit zurück. Manchmal ist es auch stressig, wir sind aber überall am Airport und man trifft immer jemanden. Man hat, dadurch, dass man sehr selbstständig arbeitet, keinen Chef, der einem die ganze Zeit über die Schulter guckt.
Ich finde es Schade, dass man manchmal bei den Personenkontrollen abwertend behandelt wird. Manche denke da echt die wären was besseres. Das ist aber wie in den Pflegeberufen - Was ja eigentlich nicht sein kann! Auch im Kollegium wechseln manche recht Hochnäsig zu einer Airline an den Schalter. Manche sieht man dann aber doch nach einiger Zeit wieder in den eigenen Reihen :-D ... Ja am Image könnte man noch was machen.
Ich hatte mich für Schichtarbeit entschieden, weil es mir nichts ausmacht um 5Uhr vor Ort zu sein und dafür um 14Uhr schon Feierabend zu haben. Dafür habe ich auch mal unter der Woche 2 freie Tage. Da kann ich viel mehr erledigen. Alle Geschäfte, Behörden, usw. geöffnet und nicht überlaufen :-) Ich habe eine gute Anbindung an den Flughafen und komme nie in den Berufsverkehr. Kinder mit Schulpflichtigen Kindern bekommen Prio bei den Urlaubswünschen in den Ferien. Macht ja Sinn. In den Sommermonaten, gerade im Frühdienst, ist immer sehr viel los. Der Dienstplan kommt immer eine Woche vor Monatsende für den Folgemonat. Dienstblöcke die mir nicht so gefallen, tausche ich mit Kollegen. Das klappt recht gut.
klassicher Weg wäre vom Service Agenten zum Service Professional, dann Disponent und dann Betriebsleiter... Muss man aber auch wollen :-)
Gehalt kommt immer pünktlich am Ende des Monats (selbst während Corona war es so - da waren es fast 90% erzählte ein Kollege). Im November sogar fast das doppelte. kostenloser Parkplatz am Flughafen, kosteloses Jobticket (gesamtes RMV Gebiet), vergünstigtes Tanken, Corporate Benefits, Betriebsrente, usw. Gezahlt wird nach TVöD
Wir nutzen E-Cars und manuelle Rollstühle.
Wie in einer großen Familie. Jeder hilft hier jedem, wenn es geht. Manchmal ist es schon stressig, damit muss man am Flughafen aber umgehen können. Einen Stern Abzug gibt es, da wir auch welche dabei haben, die lieber Ihr eigenes Ding machen. Sich dann auch mal verdrücken wenn man sie bräuchte.
Es wird viel Wert auf Pünktlichkeit gelegt. Das habe ich immer beherzigt und hatte noch nie Stress. Ich bin in knapp 2 Jahren vielleicht 3 oder 4 mal knapp zu Spät gekommen. Einmal musste ich zum Leiter des Betreuungsdienstes - Zunächst überlegte ich, ob ich etwas falsch gemacht hätte, dieser übergab mir dann aber eine positive Rückmeldung eines Gastes den ich betreute und bedankte sich für meinen Einsatz. Das war wirklich ein gutes Gefühl. Einen Stern Abzug muss ich aber geben, weil mir manchmal nicht nachvollziehbar ist wie manche Aufträge vergeben werden...
Derzeit befindet sich die Zentrale im Umzug. Da bekommen wir neue Aufenthaltsräume. Ich hoffe der Massagesessel zieht mit :-) Versprochen wurde uns aber schon ein schöner Ausblick über das Vorfeld. In den heißen Sommertagen bekommen wir Eislieferungen und/oder Obstkörbe. Einen Stern Abzug gibt es für die Aufenthaltsräume im Terminal 2. Das riecht es von der Abflughalle leider ab und zu nach Vekalien. Da tun mir die Passagiere aber mehr leid als mich und meine KollegInnen. Wenn Das Terminal stinkt, kann FraCareS nix dafür.
Zu aktuellen Themen gibt es Aushänge, Anschreiben, man kann freiwillig an einem Austausch mit der Geschäftsführung teilnehmen, Betriebsversammlung, usw. Für mich perfekt - Bin nicht der Mensch für regelmäßige Meetings.
Frauen und Männer gleichermaßen auf allen Ebenen.
Betreuung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Für mich ist das Mega interessant. Klar begleitet man Menschen von A nach B. Die Menschen machen aber jeden Auftrag anders, das geniesse ich sehr. An nicht stressigen Tagen macht es natürlich mehr Freude. Die ganze Logistik dahinter ist schon stark. Anders als an kleineren Flughäfen gehts in Frankfurt voll ab. Da kommen aus einem Flieger manchmal mehr PRMs als an anderen Flughäfen den ganzen Tag lang.
Die Arbeit als Service Agent bietet viele Aufgaben am Frankfurter Flughafen, welche sich stetig ändern. Somit ist kein Tag wie der andere und durch die aufgeschlossenen, freundlichen und liebevollen Kollegen werden häufig auch anstrengende Tage deutlich angenehmer.
Die momentane Geschäftsführung ist leider derart katastrophal, dass jeder vergebene Stern in der Gesamtwertung des Arbeitgebers schmerzt.
Letztlich lässt sich leider nur sagen, dass jeder Stern in der Gesamtwertung zwei zu viele sind.
Unter normalen Umständen wäre der Vorschlag die Geschäftsleitung auszutauschen unsinnig, da davon auszugehen ist, dass diese lediglich durch jemanden ersetzt würde, um die gleichen Ziele zu erfüllen. Folglich wäre in der Regel auch keine Änderung der Umstände zu erwarten.
Im Falle der FraCareServices GmbH bleibt jedoch zu hoffen, dass bei einem Wechsel der Geschäftsleitung zumindest ein neuer Prokurist eingestellt würde. Diesem gegenüber würde dann innerhalb des Kollegiums hoffentlich nicht regelmäßig der Vorwurf gemacht, er würde sich cholerisch, sexistisch und hinterhältig verhalten.
Durch das beständige Fehlverhalten der Geschäftsführung, regelmäßiger Fehler in den Gehaltsabrechnungen und der Herablassenden Art dieser fällt es ausgesprochen schwer nicht an
Kununu bietet die Möglichkeit als Benefit "Gesundheits-Maßnahmen" anzugeben.
Änderungen in der Firmenkultur vorzunehmen, um diesen Benefit auch aussprechen zu können, wären wünschenswert. Zum derzeitigen Stand muss leider erwähnt werden, dass die Gesundheit der Arbeitenden zu Teilen drastischst auf die Probe gestellt wird.
Dies lässt sich auch in keiner Weise dadurch beschönigen, dass in den Betriebsversammlungen für private Zusatzversicherungen geworben wird.
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Grundsätzlich ist leider anzumerken, dass die in den einzelnen Rubriken angebrachten Kritiken deutlich gekürzt, und mit wenigen Beispielen versehen, aufgeführt werden, da Kununu eine Zeichenbeschränkung für jeden Textblock vorsieht.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie zu erwarten stark an die des Frankfurter Flughafens im Allgemeinen gebunden.
Somit kommt es häufig zu äußerst anstrengenden Arbeitstagen, jedoch auch in wenigen Fällen zu entspannteren Diensten.
Durch die Geschäftsführung - und im Besonderen den Prokuristen - ist es allerdings nahezu unmöglich von Fairness und einem angenehmen Betriebsklima zu sprechen.
Grundsätzlich ist die Geschäftsführung Gegenstand vieler Diskussionen unter den Kollegen. Die teilweise extreme Diskrepanz des Ansehens der Geschäftsleitung unter den Kollegen treibt zeitweise auch einen Keil zwischen die ansonsten sehr umgängliche, kollegiale Atmosphäre.
Das Image der Firma wird von den Gästen gegenüber den Mitarbeitenden häufig recht zwiegespalten dargestellt.
Dies zeigt sich daran, dass sich innerhalb eines Tages Fluggäste in gleicher Zahl darüber freuen, dass der Service ausnahmsweise mal funktioniert, wie auch Gäste, die sich darüber freuen, dass es regelmäßig zu problemfreien Hilfeleistungen kommt.
Eine Vielzahl der Fluggäste, die den Service buchen geben zudem Preis, dass sie keine Hilfe benötigen, sich allerdings einen deutlich schnelleren Ablauf der Prozesse erhoffen.
Der zu Teilen geläufige Begriff "Rollstuhlschubser" ist gleichermaßen bezeichnend für das Ansehen des Jobs.
In der Betriebsversammlung zum 12.01.2024 wurde das Thema der Work-Life-Balance konkret durch den Betriebsrat angesprochen.
Die Geschäftsleitung wies hier konkret darauf hin, dass auch der "Work"-Anteil für einige Angestellte im Vordergrund stünde.
Dies ist bezeichnend für das allgemeine Verhalten der Geschäftsleitung. Es hat den Anschein als Stünde die Idee die finanziellen Ziele unter allen Umständen zu erreichen im Vordergrund.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit sich seine Dienstzeiten zu wünschen. Wer sich ein wenig mit dem System beschäftigt hat auch gute Chancen diese einigermaßen zu erhalten. Da diese Wünsche jedoch bis zum fünften des Vormonats angegeben werden müssen, und der Monatsdienstplan erst zum Ende eines jeden Monats ausgegeben wird ist es dennoch ausgesprochen schwer wichtige Termine zu planen. Durch die Möglichkeit vier konkrete und nahezu garantierte Wünsche pro Monat zu äußern, hat sich die FraCareS in dieser Kategorie jedoch einen zweiten Stern verdient.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Beförderung für alle Mitarbeitenden und durch die starke Unterdeckung und Fluktuation der Mitarbeiter werden auch häufig Posten zur Beförderung ausgeschrieben.
Entgegen der Aussage der Geschäftsführung am 12.01.2024, dass die Verfahren äußerst fair und transparent seien, klagen viele Kollegen darüber, dass diese Aussage in starkem Kontrast zur Realität stünde.
Dem Prokuristen wird zudem nachgesagt, dass er junge Frauen "stark bevorzugen würde". Dieser Aussage liegt zwar keine faktische Beweislage zu Grunde, das generelle Verhalten des Prokuristen hilft seinem Image allerdings keineswegs weiter.
Das Gehalt ist über den TVöD festgelegt und liegt für Neueinsteiger knapp über dem Mindestlohn.
Da für eine Einstellung keine besonderen Voraussetzungen durch den Arbeitgeber verlangt werden - insbesondere dadurch, dass das Vorhandensein der Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch oder das eines Führerscheins mittlerweile drastisch reduziert wurden - lässt sich natürlich argumentieren, dass dies eine zutreffende Besoldung darstellt.
Während der Betriebsversammlung zum 12.01.2024 wurde unter Anderem auch das Gerichtsurteil des BAG zum Thema Besoldung der Service Agenten diskutiert.
Im Zuge dessen kam es zu einem hitzigen, wenn auch äußerst kurzen, Schlagabtausch zum Thema welche Aufgabengebiete tatsächlich erfüllt werden müssen. Die Geschäftsleitung verweigerte eine Antwort auf diese Frage, da sie sich durch den Fragestellenden persönlich angegriffen fühlte.
Es besteht die Vermutung, dass viele der Aufgaben, die der Arbeitgeber von seinen Angestellten verlangt, potentiell auch einer höheren Besoldungsgruppe zugeordnet werden könnten. Da sich die Geschäftsleitung zu diesem Thema jedoch enthält, wird aus Angst vor der Drohung einer "Arbeitsverweigerung" jede Aufgabe blind abgearbeitet.
Auch dieser Punkt lässt sich direkt an den Flughafen im Allgemeinen angliedern.
Von Seiten des Arbeitnehmers kann jedoch in keiner Weise von einem sozial verträglichen Arbeitgeber gesprochen werden.
Das Kollegium ist die einzige Kategorie in der die FraCareServices GmbH positiv herausstechen kann.
Unter den unglaublich vielfältigen Kollegen und Kolleginnen herrscht ein wunderbarer Zusammenhalt in nahezu allen Lebenslagen.
Durch die extrem hohe Fluktuation an Mitarbeitern wird innerbetrieblich häufig bereits nach einem einzigen Jahr Arbeitserfahrung von "erfahrenen bzw. älteren Kollegen" gesprochen.
Die tatsächlich deutlich erfahreneren Kollegen äußern jedoch vermehrt die Befürchtung man versuche sie "aus dem Betrieb zu ekeln". Diese Befürchtung beruht auf dem oftmals äußerst fragwürdigen Verhalten der Geschäftsleitung.
In Bezug auf das biologische Alter findet zumindest im Einstellungsverfahren kaum Diskrimination statt. Jeder der sich zutraut die großen Strecken und körperlichen Anstrengungen der Arbeit zu leisten, hat gute Chancen eingestellt zu werden.
Unter den direkten Vorgesetzten finden sich einige wunderbare Menschen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie den Mitarbeitern gegenüber hilfsbereit zur Seite stehen.
Das Verhalten der Geschäftsleitung ist im Grunde jedoch eigenständig dafür verantwortlich, dass in den vorliegenden Bewertungen oftmals so wenig Sterne verteilt werden.
In dieser Bewertung ist das leider nicht anders.
Die Geschäftsleitung verhält sich im Umgang mit ihren Angestellten vermehrt respektlos, unzuverlässig und unverantwortlich.
In der Fragerunde der Betriebsversammlung zum 06.10.2023 wurde beispielsweise eine erfahrene, nicht-muttersprachliche Kollegin, unentwegt durch den Prokuristen der FraCareS unterbrochen. Auf ihre Bitte hin, sie erst ihre Frage fertig ausformulieren zu lassen blieb dieser ruhig und nahm eine ablehnende und gelangweilt wirkende Körperhaltung ein. Des Weiteren eröffnete dieser seine Antwort folgend mit den Worten: "Sind Sie jetzt endlich fertig?".
Des sollten Aussagen wie "Wer sich beim Heben eines Koffers oder Gastes verletzt, ist einfach schlecht trainiert" eher Teil einer Sitcom sein. Stattdessen fiel diese Aussage in mehreren Fällen durch die Vorgesetzten.
Der Flughafen ist ein sehr eigenes Arbeitsgebiet. Dieses kann gleichermaßen spannend sein, wie es durch die teils fragwürdigen Zustände in Sachen Hygiene (die häufig auch durch Gäste verschuldet sind) auch unangenehm sein kann.
Wer allerdings Angst vor Mäusen oder anderen Nagetieren hat, sollte den Flughafen eventuell meiden.
Die Dienstpläne sind nach einem Schichtmodell geregelt, welches seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Allerdings ist es notwendig zu erwähnen,
Die Kommunikation unter den Kollegen ist maßgeblich verantwortlich für das erfolgreiche Abarbeiten der Aufgaben. Diese verläuft in den meisten Fällen auch gut.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Angestellten ist zu Teilen lediglich fragwürdig. Zwar kommt es zu regelmäßigen Betriebsversammlungen, in denen auch die finanzielle Lage der Firma aufgeklärt wird, allerdings wies die Geschäftsführung bislang in jeder der Betriebsversammlungen Kritik an ihr mit einer Vehemenz von sich, die ihres gleichen sucht. Die Gegenargumentation ist leider nur eine kurze Aussage, dass man das seitens der Geschäftsführung anders sehe. Eine weitere Erläuterung oder aktive Versuche solche Probleme in der Mitarbeiterversammlung zu klären finden nicht statt.
Zudem fühlt es sich zeitweise so an, als würden den Mitarbeitenden essentielle Informationen vorenthalten. Dies beginnt bereits beim Einstellungsverfahren. Die Tätigkeit des "Heben und Tragens" beschreibt die aktive, körperliche Arbeit, Fluggäste, die selbst nicht in der Lage dazu sind, mittels eines Spezialstuhls zum entsprechenden Sitz im Flieger zu bringen und auch umzusetzen. Hiervon erfährt man häufig erst nach der Einstellung.
Frauen und Männer wirken grundlegend gleichberechtigt.
Auffällig ist jedoch, dass es geschlechtsunabhängige, sehr stark favorisierte "Lieblinge" unter den Kollegen zu geben scheint.
Daher zeigt sich auch sehr schnell
Die Arbeit am Frankfurter Flughafen und in der Fluggastbetreuung ist stets abwechslungsreich.
Jedoch beruht diese Abwechslung maßgeblich auf dem Kontakt mit Gästen und Kollegen.
Den unbefristeten Arbeitsvertrag, unsere Uniform, kostenlose Parkplätze, Jobticket und Rabatte auf viele Shops im Flughafen.
Das mit Abstand positivste an der Arbeit sind die Kollegen. Das ist mitunter der größte Punkt, weshalb man in der Firma bleibt. Wir haben Kollegen aus allen Kulturkreisen, die unterschiedlichsten Charaktere und jeden Alters. Die Kollegen motivieren einen, trotz harter Arbeit und manchmal anstrengenden Gästen. Wir lachen zusammen, wir weinen zusammen, wir unterstützen uns und haben einen enormen Zusammenhalt. Jeder hilft, wo man kann und wir sind immer füreinander da.
Die Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sind immer wieder schön und es macht viel Spaß außerhalb der Arbeitszeit einen schönen Abend mit den Kollegen zu verbringen.
Ich versuche das ganze so neutral, wie nur möglich wiederzugeben.
Angefangen beim Vorstellungsgespräch. Hierbei werden viele Dinge, die unseren Job betreffen, nicht erwähnt und wenn man im Anschluss anfängt hier zu arbeiten, stellt sich das ganze ziemlich anders dar.
Für alle neuen eine Kurzzusammenfassung unseres Jobs: Wir betreuen hilfsbedürftige Passagiere, grob aufgeteilt besteht sie Arbeit als Service Agent aus folgenden drei Bausteinen:
1. als Läufer die Passagiere von Gate zu Gate, Schalter zu Gate, Gate zu Flieger, Fernbahnhof, Taxi stand, Hotel etc. bringen
2. Als Shuttle auf dem E-Car so viele Passagiere wie möglich zum nächsten Shuttle bzw. Übergabepunkt zu bringen.
3. Mobilitätseingeschränkte Passagiere aus dem Flugzeug/ in das Flugzeug heben (kurzgefasst HuT oder HT)
Wenn man dann das Vorstellungsgespräch gemeistert hat, welches sehr einfach zu bewältigen ist. Kommt erstmal eine Woche Theorieschulung auf einen zu und eine kurze Einarbeitungszeit von zwei Wochen für die Praxis. Einen ganzen Flughafen + alle wichtigen Position und Abläufe innerhalb zwei Wochen auswendig zu lernen ist meiner Meinung nach äußerst sportlich.
Mit Glück mit einem Trainer, mit Pech mit vielen verschiedenen. Und jeder hat seine individuelle Art, Dinge zu erklären und Arbeitsweisen weiterzugeben. Also im besten Fall hat man einen guten Trainer und lernt alles schnell und effektiv oder man hat weniger Glück und ist nach den zwei Wochen verwirrter, wie davor.
Ob man nach den sechs Monaten Probezeit übernommen wird, entscheidet die Statistik. Öfters oder einmal lange krank? Kündigung. Ein paar Mal wegen der Bahn zu spät gekommen? Kündigung.
Hier geht es leider kaum mehr um das eigene können oder die Leidenschaft zum Beruf.
Die Arbeitsbelastung ist im Sommer unglaublich hoch. Man arbeitet meistens viele Stunden on top und hat kaum freie Tage. Man baut dadurch unglaublich viele Überstunden auf, die im Anschluss im Winter wieder abgebaut werden, wodurch man im Winter nur wenige Tage pro Monat arbeitet und viel frei hat.
Da muss jeder für sich entscheiden, ob man (Beispielsweise) als 30 stündler im Sommer 45 Stunden arbeiten möchte und im Winter 10–20.
Ich persönlich bin lange genug dabei, um beurteilen zu können, dass sich die Firma in den letzten Jahren stark verändert hat. Hauptsächlich findet man die Fehler bei unserer Geschäftsführung. Die Devise ist Quantität, statt Qualität. Welches wir als Mitarbeiter stark zu spüren bekommen.
Unser Leiter des Betreuungsdienstes (Chef) hat enttäuschenderweise schon des Öfteren den Kontakt zu jungen hübschen Mitarbeiterinnen über Social Media gesucht und auch im persönlichen Gespräch wird man als junge Mitarbeiterin gerne bevorzugt.
Den Punkt, den meine Kollegen schon öfters angesprochen haben, jedoch keiner über Zahlen spricht, ist die Thematik Gehalt. Wir bekommen das Gehalt in der Entgeltstufe 2. Die Tabelle ist öffentlich einsehbar und mit den Schichtzulagen kommt nochmal einiges obendrauf. Ich finde für das, was wir Tag täglich leisten, was man bei uns alles können und wissen muss und was wir für eine große Verantwortung haben, finde ich, werden wir nicht gut genug entlohnt.
Zudem sind unsere Entgeltabrechnungen oftmals fehlerhaft und wenn man nicht dauert, kontrolliert und die geleisteten Stunden nachzählt, verliert man über die Jahre ziemlich viel Geld, welches einem zusteht.
Die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, hat in den letzten Jahren an Priorität verloren. Gerade durch die Einführung des HT in 2022. Die Krankmeldungen sind Tag für Tag enorm und durch die Arbeitsbelastung im Sommer wird es sogar noch mehr. Es geht sogar so weit, dass sich Mitarbeiter untereinander Ärzte empfehlen, die einen ohne zu murren mehrere Wochen krankschreiben, nur weil man emotional oder körperlich nicht mehr kann.
Die Qualität der Mitarbeiter nimmt stark ab. Bestes Beispiel: vor einigen Monaten wurde in der Stellenausschreibung der Punkt „Englisch sprechen ist ein Muss“ weggestrichen, was letztendlich dazu geführt hat, dass Kollegen an einem internationalen Flughafen nicht wussten, wie man den Passagieren jetzt auf Englisch etwas erklärt oder nach der Bordkarte fragt. Daraufhin wurde vor einigen Wochen ein Englisch-Kurs für Mitarbeiter ausgeschrieben. Das zeigt meiner Meinung nach das Handeln ohne denken von unserer Geschäftsführung.
Zum Abschluss möchte ich loswerden, ich persönlich finde es schade, wie sich die Firma derzeit entwickelt. Sie hat unglaublich viel Potenzial, aber durch die oben genannten Problematiken verringert sich die Arbeitsmotivation der Kollegen enorm.
Man bekommt täglich den Mitarbeitermangel zu spüren, welches sich auf eine unzufriedene Betreuung der Gäste und unsere Arbeitsqualität auswirkt (keine Zeit, viel Druck).
Ich hoffe sehr, dass sich in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Ich würde es mir wünschen, insbesondere für die Kollegen und unsere Passagiere!
Ich würde mir für die Zukunft von FraCareS wünschen, dass man die Firma so führt, wie man es verspricht. Das wichtigste zuerst: Vernünftige Einstellungstests und schon direkt am Anfang darauf achten, ob eine Person in das Berufsfeld passt oder nicht. Eine längere Einarbeitungszeit mit einem guten Trainer. Qualität, statt Quantität bei den Mitarbeitern. Ebenso benötigen einige Führungskräfte und die Kollegen im Büro eine Nachschulung in Sachen Mitarbeiterhandling. Mehr Transparenz gegenüber den Kollegen wäre wünschenswert, genauso wie eine Renovierung der Sozialräume. Kundenzufriedenheit Priorisieren und nicht das Geld.
Hierbei muss ich aber leider meinen Kollegen zustimmen, denn ich persönlich bin auch der Meinung, dass hier nur noch eine neue Geschäftsführung hilft.
Der Flughafen ist eine Faszination an sich. Man hat größtenteils nette, lockere, lustige und hilfsbereite Kollegen. Die Arbeit macht Spaß, kann aber auch enorm stressig und anstrengend sein.
Leider nicht mehr so, wie es mal war. Die Rollstuhlschupser vom Flughafen sagt alles. Selbst manche Gäste schauen auf einen herab. Das einzige ansehen bekommt man nur ab und zu von einigen Passagieren, die aus ganzem Herzen dankbar sind für unseren Service.
So leid es mir tut das zu sagen, aber die Work-Life-Balance ist in diesem Job fast nicht vorhanden. Besonders nicht, wenn man Familie, Kinder, Haustiere oder vielleicht noch einen längeren Arbeitsweg hat.
Manche Kollegen haben einen dauernden Wechsel zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht. Dazu kommt 5 Tage Arbeiten, 2 Tage frei. Ansonsten arbeitet man im 4-1-4-1-4-1 System. Also vier Tage Arbeiten und einen Tag frei. Zudem hat man im Monat auch nur ein freies Wochenende.
Bei erfolgreichem Einstellungsverfahren beginnt man hier als Service Agent zu arbeiten. Nach einem Jahr kann man sich auf die Stelle als Service Professional bewerben und ein paar Jahre später hat man die Möglichkeit sich als Disponent und dann auch als Betriebsleiter zu bewerben. Es gibt auch Service Agenten/Service Professionals, die nach einiger Zeit ins Büro in die Verwaltung gewechselt sind. Das Auswahlverfahren zu den einzelnen Positionen ist jedoch leider stark von Sympathie und Vitamin-B gepolt. Weiterbildungsmöglichkeiten sind nur sehr selten für wenige Mitarbeiter möglich und dies beinhaltet beispielsweise eine Schulung zum Ersthelfer oder Brandschutzhelfer.
Es war früher um einiges besser, da durch das Verhalten unserer Geschäftsführung hunderte alte (langwierige) Kollegen, die diese Firma angetrieben haben, verlassen haben. Jedoch findet man immer Leute, mit denen man sich gut versteht und die die Arbeitszeit entspannter und lustiger machen.
Die Disponenten sind natürlich froh, wenn sie einen routinierten Kollegen zum Auftrag schicken können, jedoch werden diese aufgrund des Verhaltens von unserer Geschäftsführung immer weniger.
Beispielsweise fangen bei uns ältere Kollegen an, verletzen sich dann relativ am Anfang beim Heben und Tragen aufgrund einer mangelnden Ausbildung und werden im Anschluss direkt gekündigt.
Ein Riesen-Lob geht an einige unserer Betriebsleiter, welche uns wirklich bei allen Problemen unterstützen, immer ein offenes Ohr haben und wenn man mal etwas Zeit hat, sind sie für jeden Spaß zu haben. Aber auch hier gibt es wieder eine Schattenseite, denn wiederum einige unserer Betriebsleiter haben ihre Favoriten, dies merkt man eindeutig bei der Einteilung und sie erhalten immer ihre Lieblingspositionen.
Wenn wir auf unsere Geschäftsführung schauen, sieht das jedoch ganz anders aus. Diese behandelt uns Kollegen als minderwertig und man bekommt sehr arg zu spüren, wenn man nicht gemocht wird. Sobald man einen Fehler macht, ist die vorherige Sympathie nicht mehr vorhanden.
Sie versuchen andauernd, „Sachen unter den Teppich zu kehren“. Ich empfehle jedem neuen Mitarbeiter beispielsweise einmal seinen Arbeitsvertrag prüfen zu lassen, da sich darin einige Fehler befinden. Darüber hinaus werden Gesetze nicht beachtet und ohne einen Anwalt kommt man da auch leider nicht weiter. Herzensempfehlung: Eine gute Rechtsschutzversicherung. In dieser Firma läuft so unglaublich viel schief hinter den Kulissen, dass man gar nicht mehr weiß, wo man anfangen oder aufhören soll.
Unsere Sozialräume/Aufenthaltsräume sind leider ziemlich heruntergekommen und gleichzeitig werden sie auch für wartende Passagiere genutzt. Wir haben einige Mäuse, die durch unsere Zentrale laufen und das Essen von Mitarbeitern anknabbern. Unsere Rollstühle sind dauerhaft Mangelware, sodass wir teilweise ohne Rollstuhl einen Passagier abholen müssen, der nicht laufen kann. Und da kommt dann wieder unser Problemlösungstalent und der Kollegenzusammenhalt ins Spiel.
Unsere E-Cars sind oft kaputt und da mittlerweile kein Führerschein mehr verlangt wird, gibt es haufenweise Unfälle, auch mit Passagieren.
Im Sommer arbeitet man unter sehr hohem Zeitdruck und Stress und kann den versprochenen Service gegenüber unseren Passagieren oftmals nicht leisten. Teilweise hat man keine zeitlichen Ressourcen (oder es kommt ein „Verbot“ von oben) dass weder essen noch trinken im Terminalbereich erlaubt sei. Da man im Sommer fast nie die Zeit hat um zu unserer Zentrale zurückzukehren, erlitten schon viele Kollegen einen Kreislaufzusammenbruch.
Gestelltes Arbeitsmaterial ist teilweise in einem sehr mangelhaften Zustand. Durch die gegebenen Umstände sinkt die Arbeitsmoral der Kollegen enorm.
Die Kommunikation zwischen Disponenten und uns Agenten ist größtenteils sehr gut. Manchmal hat man Schwierigkeiten sie zu erreichen, da unglaublich viel los ist, welches manchmal etwas anstrengend ist. Über die Kommunikation mit unseren Betriebsleitern und unter den Kollegen habe ich nichts Negatives auszusetzen, diese war immer respektvoll, außer ein paar Einzelfälle, die es aber meiner Meinung nach in jedem Job mal gibt.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung gestaltet sich je nach Anliegen etwas schwierig.
Ich persönlich finde, dass dieser Job viel Wissen in unterschiedlichen Bereichen, sowie enorme Verantwortung voraussetzt und diese sollte man entsprechend entlohnen. Denn wir sind nicht nur „Die Rollstuhlschubster vom Fraport“, wir sind so viel mehr und ich finde es unglaublich schade, dass dies von unserer Geschäftsführung nicht wertgeschätzt wird. Denn laut ihr sind wir nur „Die Arme und die Beine unserer Passagiere“.
Wir haben gerade beim Heben und Tragen ein starkes Verletzungsrisiko. Wir sind oftmals die Ersthelfer, wenn ein Passagier einen medizinischen Notfall hat, wir werden Tag täglich mit diversen Konfliktsituationen konfrontiert, sei es mit Passagieren oder Airline Vertretern. Wir laufen täglich um die 10–20 km, helfen Passagieren noch ihren Flieger zu bekommen, arbeiten unter Personalmangel und enormen Druck im Sommer. Und noch so viel mehr (leider reicht der Platz hierfür nicht). Allem in allem haben wir ein hohes Maß an Verantwortung und ich würde mir wünschen, dass das in Zukunft mehr wertgeschätzt wird.
Unter den Kollegen größtenteils gut. Jedoch ist es schon des Öfteren vorgekommen, dass bei neu eingestelltem Personal mit Migrationshintergrund die ZVÜ erst zu spät beantragt wurde und somit die Kollegen unbezahlt freigestellt werden. Bei dem Bewerbungsverfahren zu höher liegenden Positionen findet die Entscheidung eher persönlich und nicht fachlich statt. Den unser Leiter des Betreuungsdienstes priorisiert gutaussehende junge Mitarbeiterinnen.
Man lernt unglaublich viel über die Prozesse am Flughafen, Airlines und einzelne Flugzeugmuster, welches ich persönlich sehr interessant finde. Unter anderem finde ich es schön, dass wir hilfsbedürftigen Menschen weiterhelfen können.
Man versucht schon den Zusammenhalt zu stärken. Sei es durch Weihnachtsfeier oder Sommerfest. Zwischendrin immer mal kleine Aufmerksamkeiten. Jobticket zu 100% bezahlt.
Operativer Leiter möchte geringes Ansehen durch despotisches Auftreten kompensieren. Wer zu spät kommt wird zu ihm zitiert. Auch wenn es nur 1 Minute ist und vielleicht erst das zweite mal.
Operativen Leiter umgehend versetzen oder aber in Sachen Mitarbeiterhandling nachschulen und dieses auch überprüfen. Sein herabwürdigendes Verhalten ist eine Schande für die Firma.
Der Flughafen Frankfurt hat schon eine gewisse Faszination. Aber leider auch mittlerweile renovierungsbedürftig.
Die Rollstuhlschupser vom Flughafen sagt alles. Wenn man am Fahrstuhl Priorität hat wird das noch als lästig empfunden.
Frühschicht-Spätschicht, 5 Tage Arbeit, 2 Tage frei, 4-1-4-1 und in der Hochsaison nur 1 Wochenende frei.
Läufer-ServiceProfessionell-Dispo-BL. Oder man geht hoch in die Verwaltung
Es gibt sicherlich Berufe die härter sind und schlechter bezahlt werden. Aber FraCareServices hat eine verantwortungsvolle Afgabe und diese sollte dementsprechend bezahlt werden. Man versucht ja alles um den Passagier vielleicht doch noch in letzter Sekunde zum Flieger zu bringen.
Kaffee wird der billige bei Amazon bestellt.
War früher noch besser. Dadurch dass viele alte, ca. 200, Kollegen die Firma angetrieben durch das Verhalten des operativen Leiters verlassen haben nicht mehr 100%. Aber immer noch ein super Team.
Die Betriebsleiter und Dispo´s sind natürlich froh wenn sie einen routinierten Kollegen zum Auftrag schicken können. Aber die werden halt durch das Verhalten des operativen Leiters stetig weniger.
Wir sprechen hier nicht von den Betriebsleitern. Die sind okay. Aber wenn Kollegen in die Rente gehen kriegen die noch nicht mal ein Schreiben von der GF mit .
Aufenthaltsräume sind gleichzeitig KR (Kundenräume). Mäuse rennen im Aufenthaltsraum rum. Rollstühle werden immer Mangelware sein. E-Car fahren ist eigentlich unverantwortlich, da man ständig unter Streß/Zeitdruck steht und durch die Massen an Passagieren muss.
Die Dispo ist manchmal einfach nicht zu erreichen weil die Leitung ständig besetzt ist. Wichtige Info´s werden aber kommuniziert
Da müssten sich eher die Männer beschweren. Der bei Entscheidungen beteiligte operative Leiter ist bei der Auswahl der zur Beförderung vorgesehenen Mitarbeiter eher persönlich statt fachlich.
Rolli schieben, E-Car fahren. Nix was interessant sein könnte.
die Kollegen und Kolleginnen
die Geschäftsführung
Endlich einen bestimmten Hr. Fry... weg und dann gehts dort allen besser!
Denn er sorgt nur für Terror und Angst
0 Sterne
Aktuelle GF in Verbindung mit dem Nasenprinzip
Neue GF und mehr Transparenz
Die Moral sinkt täglich mit steigendem drunter
War vor corona und lh Zeiten um Welten besser!
Was ist das?!?
Unbeliebt=0
Reines Nasenprinzip
Nichts von beidem!
Sind fast keine mehr da, weil sie raus gemo.... wurden.
Wenn dein Kopf nicht tief genug..... dann hat man verloren.
Es geht nur nach Nase!
Ist man nicht beliebt, bekommt man es zu spüren!!!
Schichtarbeit zu Ungunsten der Kollegen
Keiner wird eingebunden und transparents ist für die GF ein Fremdwort!
Es herrscht ein stark ausgeprägtes bon oben herab Verhältnis....
Jeder wird gleich mies behandelt!
Lol
So verdient kununu Geld.