11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: man sollte die Mitarbeiter des Verlags darin schulen, wie Bewerbungsgespräche heute zu führen sind. Statt zu versuchen, den Bewerber mit heiklen Fragen aufs Glatteis zu führen ("Haben Sie jemals im Berufsleben bewusst gegen Regeln verstoßen?"), sollte in einem ersten Kennenlernen das tatsächliche Kennenlernen an erster Stelle stehen und kein Kreuzverhör. Man fühlt sich eher "gegrillt". Ebenso schien es mir, als wäre mein CV nicht richtig gelesen worden.
In der Ausschreibung stand nicht, dass die Stelle befristet ist - das sei im Hause so üblich. Das schafft von vornherein kein Vertrauen beim potenziellen Mitarbeiter.
Ich habe von selbst abgesagt und nicht einmal darauf eine kurze Rückmeldung erhalten, wie es eigentlich von namhaften Unternehmen zu erwarten ist.
Die Stelle ist bereits ewig ausgeschrieben. Auf Nachfrage, ob sie überhaupt noch zu besetzen ist, hieß es, dass das Bewerbungsverfahren neu gestartet wurde. Ich hatte mich dann beworben, einen Monat später kam eine Standardabsage. "Aus einer Vielzahl geeigneter BewerberInnen mussten wir eine Entscheidung treffen". Die Stelle wurde niemals offline genommen. Sieht stark nach Pro-Forma aus.
Wenn es ja so viele Bewerber gibt, wäre diese Stelle ja längst besetzt
Keine Vorschläge notwendig.
- Keine Eingangsbestätigung auf Bewerbung
- erst auf telefonische Nachfrage bekommt man mitgeteilt, dass die Stelle längst besetzt ist
- automatische Standardabsage wurde erst nach drei Monaten verschickt
Nach wenigen Tagen hatte ich schon eine Einladung bekommen. Das kurze Web-Meeting am Anfang und das persönliche Gespräch im Verlag waren angenehm und alle Ansprechpartner sehr freundlich.
Ich hätte den Job gerne bekommen und mich über das Angebot gefreut, dass man später auf mich zukommt, wenn es wieder eine Stelle gibt. Jetzt muss ich selbst ständig schauen.
Der Erstkontakt bzw. das Kennenlerngespräch fand über Zoom mit einer Personalerin und einem Mitarbeiter statt. Dieses war jedoch sehr einseitig. Das erste Gespräch findet für beide Seiten statt, um sich kennenzulernen, damit beide einschätzen können, ob es passt. Leider wurde dem Bewerber keine Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen. Zudem wurde gesagt, dass der Bewerber für den Mitarbeiter sympathisch sein sollte. Sollte das nicht für beide der Fall sein?
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