12 Mitarbeiter:innen, die bei Frankfurter Sparkasse eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Frankfurter Sparkasse als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Auszubildenden endlich mehr fördern und individuell auf sie zugehen
erschweren die persönliche Entfaltung, wenn nicht jeder andere Azubi davon profitiert
man lernt was
die ausbildung attraktiver gestalten und sich dann nicht wundern dass so viele kündigen
oft bis 18 uhr
Ihnen sind Azubis egal und sie lachen auch über einen und bevorzugen duale
es sind so viele alte leute und haben anderen humor
in den filialen ist der vertrieb schlimm nur in den abteilungen ist es gut
man ist bei einer 2 jähriegen ausbildung in 2 unterschiedlichen filialen das wars
-Kurze und effektive Ausbildung
-Filialteams wie zweite Familie
-Gute Seminare
-Bessere Kommunikation zwischen Betrieb und Vertrieb.
-Mehr Einsatzmöglichkeiten im Betrieb (In der Ausbildung)
Top Ausbildungsteam. Viele unterschiedliche Seminare und gute Begleitung für die Ausbildung.
Vertrieb hat mir sehr viel Spaß bereitet. Jedoch gibt es auch Dinge die ich nicht gerne gemacht habe.
Auf dringenden Wunsch durfte meine Tochter nicht die Filiale wechseln.
Ich schreibe hier i.V. meiner Tochter:
Sie hatte ihre Abschlussprüfung im Sommer 2021. Leider hatte sie nach der schriftlichen Prüfung, die Mündliche nicht bestanden
Die negativen Erfahrungen hatten ihr jegliche Lust und das Interesse geraubt. Sie ist dann nach 2 Jahren (verkürzte Ausbildung) ohne Abschluss ausgeschieden.
Erst als sie den nötigen Abstand und ein Studium begonnen hatte, konnte sie sich nochmal motivieren und hat die mündliche Prüfung im Juli 2022 nachgeholt und bestanden!
Personalentwicklung...sollte anders aussehen!
Es gibt viele Möglichkeiten junge Menschen in der Ausbildung zu motivieren, da sollte dringend personell etwas verändert werden!
Die Motivation der Kollegen/ Kolleginnen war eher gleichgültig. Jeder macht nur seinen Job.
Nach der Ausbildung wird nur die Möglichkeit einer Beratertätigkeit angeboten. Wenn überhaupt eine Übernahme angeboten wurde.
Ok.
Ok.
Man erhält von den Ausbildern bei Problemen im Filialbereich keinerlei Unterstützung.
Es wurde kein Interesse gezeigt, ob man die Prüfung schafft oder nicht!
Coronabedingt war die Stimmung in den Filialen eher schlecht und angespannt.
Im 1. Ausbildungsjahr waren die Aufgaben im Servicebereich ok.
Nur die Bedingungen waren durch Corona zum Teil schwierig.
Das 2. Ausbildungsjahr in der Beratung war eine Katastrophe.
Die Berater waren oft genervt, nur selten engagiert ihr Wissen zu vermitteln. Oft wurde man im Einzelbüro ohne Aufgabe allein gelassen.
Eigeninitiative (da im Servicebereich extremer Engpass herrschte) wurde mit einem Tadel vor Kollegen und Kunden bestraft.
Die vielen Möglichkeiten sich zu engagieren
Die Variation und der Spaß.
Nichts.
Nichts
Karrierechancen
Nichts
Tolles Klima unter den Kollegen, gute Übernahmechancen nach der Ausbildung.
Wer eine Position als Privatkundenberater anstebt, der ist hier genau richtig.
Eintönige arbeit auf den Filialen, mehr Abwechslung durch Abteilungseinsätze sind wünschenswert.
Azubis werden als Berater Ausgebildet, keine Chance in Interne Bankbereiche zu kommen. Schade....
39 Stunden Woche und Berufsschule im Blocksystem
Nach Bankentarifvertrag
Durch gute Seminare und Azubiprojekte wurde der Arbeitsalltag abgerundet.
Von Anfang an war die Möglichkeit gegeben selbstständig zu arbeiten.
Durch interne Regelungen durften Azubis leider nicht viel machen.
Nur Filialgeschäft, Servicebereich und Privatkundenberatung. Intern Abteilungen kennenlernen um zu sehen was sonst noch hinter einer Bank steckt, fehlanzeige.
So verdient kununu Geld.