Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dem Dienst am Menschen verschworen: spiegelt sich im gegenseitigen Miteinander wieder, offen und empathisch, Ideen, die man "von aussen" einbringt werden gehorcht und zT übernommen. Tolles Intranet und eigene App
noch zu viel Papier und manuelle Arbeitsprozesse, soziale Medien noch gezielter nutzen, Informationsfluss der wesentlichen Unternehmensprojekte "von oben nach unten" kommunizieren
tolle Räumlichkeiten, hell, moderne Arbeitsplätze, Cafemaschine :-)
wird großen Wert auf Aussenwirkung gelegt, hohe Reputation
flexibel - Vereinbarkeit von Beruf und Familie
eigener Trainingskatalog buchbar - Mitarbeiter*innen kommen "freiwillig" von selbst
Tarif
helfen sich gegeneinander, Chefin auf Augenhöhe
divers durchmischt, Ältere mit Erfahrung werden wie Junge gleichbehandelt
agieren auf Augenhöhe, hierarchie-los, empathisch - der Mensch zählt
Interaktion auf dem kleinen Dienstweg, regelmässige Teamrunden, HomeOffice und Mobiles Arbeiten
alle zählen
kann mich einbringen, offen für Verbesserungen, Projekte gibts auch
Liebe/r Mitarbeiter*In,
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung, für die Kommentare dazu sowie für die Weiterempfehlung!
Wir sehen auch, dass an manchen Stellen noch mit viel Papier gearbeitet wird.
Sowohl die WLAN-Offensive als auch die sukzessive Einführung seit 2 Jahren von unterschiedlichen Tools zeigen, dass wir das ändern möchten und dass es da definitiv Luft nach oben gibt.
Bzgl. Info-Fluss „von oben nach unten“ hat sich unser Intranet zu einem zentralen Kommunikationsmedium mit Infos zu Themen, Updates/Einblicken und Aktionen entwickelt, worauf wir sehr stolz sind. Hier nutzen außerdem inzwischen fast alle Bereiche dieses Medium, um über wichtige Themen zu informieren. Mitarbeiterforen sowie sogenannte Blitzlichter aus den monatlichen Treffen des Leitungsteams sollen für mehr Transparenz sorgen.
Zu der Kommunikation gehören natürlich unsere Kanäle in Social sowie Business Media. Hier unsere Links zum Folgen, Liken, Teilen, Abonnieren 😉 :
https://www.facebook.com/Franziskuswerk
https://www.instagram.com/franziskuswerk/
https://www.youtube.com/@franziskuswerk_schonbrunn3109
https://www.youtube.com/@eigenart.franziskuswerk (von unserer inklusiven HipHop-Band #eigenArt)
https://www.linkedin.com/company/franziskuswerk
https://www.xing.com/pages/franziskuswerkschoenbrunn
Wir haben reflektiert, analysiert und unsere Kanäle aufgehübscht. Anhand eines Social Media Konzepts seit Anfang des Jahres kommunizieren wir unterschiedliche Themen so gut wie möglich zielgruppenrelevant. Dabei möchten wir vorwiegend authentische Geschichten unserer Bewohner:innen und unserer Mitarbeitenden nach außen tragen. Genauso gewähren wir den Blick hinter den Kulissen mit unserer neuen Social Media Recruiting Kampagne.
Auch aufgrund Ihres Hinweises möchten wir uns weiterhin anstrengen und die Medienwelt besser verstehen und nutzen.
Gern geben wir hier ein kurzes Statement bzgl. Gehalt. Wir sind an den AVR-Caritas gebunden. Zusätzlich versuchen wir stets das Beste für unsere Mitarbeiter:innen "rauszuholen". Beispielsweise werden vermögenswirksame Leistungen mit einem gewissen Betrag vom Arbeitnehmer bezuschusst und wir bieten weitere Benefits unter anderem eine betriebliche Altersversorgung, Jobrad und das Jobticket als stark vergünstigte Version des Deutschlandtickets!
Denn neben unseren Anstrengungen, das Franziskuswerk nach außen gut zu präsentieren, sehen wir es als unsere Aufgabe, mindestens genauso stark sich nach innen für die eigenen Leute einzusetzen. Mehr zu den Leistungen finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.franziskuswerk.de/karriere/benefits/ oder auch https://www.franziskuswerk.de/karriere/karriere/ .
Mitarbeitende finden Infos zu tariflichen und freiwilligen Leistungen/benefits auch im Intranet auf der Seite des Bereichs Personal.
Ganz wichtig:
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch ansprechen.
Wir freuen uns Sie n unseren Reihen zu haben und senden
Schöne Grüße
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
- Legt großen Wert auf Personenzentrierung
- Hat viele Angebote für Menschen die im Franziskuswerk wohnen (Fachdienst Freizeit, Fachdienst Heilpädagogik/Psychologie, Physio-/Ergotherapie Praxis, usw...)
- Biete viele verschiedene Tätigkeitsfelder im sozialen Bereich an (HPT, Kinder- und Jugendbereich, Erwachsenenbereich, Förderstätte, Werkstatt und mehr)
- Macht regelmäßige Veranstaltungen für Mitarbeiter:innen und Klienten
Schlecht finde ich nichts.
Veränderung wünsche ich mir in Bezug auf:
- Ausbildung im QM
- Transparenz in Entscheidungsprozessen
- Digitalisierung vorantreiben
- Ausbildungsbegleitung sollte unter dem QM laufen
Die Arbeitsatmosphäre finde ich an meinem aktuellen Einsatzort angenehm. Vorgesetzte sind nah am Ort des Geschehens im Gruppendienst und loben meiner Meinung nach entsprechend der geleisteten Arbeit und Mühe. Da das Franziskuswerk recht groß ist und ich schon in verschiedenen Bereichen gearbeitet habe, waren meine Erfahrungen in anderen Bereichen leider nicht so gut. Aktuell aber 5 Sterne verdient!
Im Gesamten genießt das Franziskuswerk nach meiner Wahrnehmung einen sehr guten Ruf - besonders wenn man bedenkt, dass das Franziskuswerk dadurch heraussticht, sich den Bedürfnissen und Barrieren von Klienten anzunehmen, die bei anderen Trägern sofort abgelehnt werden. In den vielen Jahren im Franziskuswerk bin ich immer wieder Kolleg:innen begegnet die sich unzufrieden über Veränderungen der Einrichtung geäußert haben - sich aber nach meiner Einschätzung nur über "Flüsterpost" darüber äußern, anstatt dies in die Dienstgespräche zu nehmen. Hier ist besonders von Führungskräften eine klare und offene Gesprächskultur einzupflegen, bzw. diese zu stärken, damit das Image keinen Schaden durch Gerüchte bekommt.
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach recht gut an meinem aktuellen Arbeitsplatz geregelt. Da von Seiten der Leitung darauf geachtet wird, dass sowohl Wünsche der Mitarbeitenden berücksichtigt werden, als auch klar kommuniziert wird, welche Grenzen es gibt (z. B. dass nicht alle zeitgleich zu gewissen Zeiten Urlaub machen können, da sonst keine entsprechende Besetzung der Gruppen gewährleistet werden kann), sind die Rahmenbedingungen recht transparent. Was natürlich im Sozialen Bereich und der Pflege immer ein Thema ist, da viele Bereiche des Franziskuswerkes im Schichtdienst arbeiten (Wochenende, Feiertage), wie sicher man "Wunsch-Freie" Tage dann auch nehmen kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die meisten Leitungen nach eigener Erfahrung sehr kulant sind, wenn es um wichtige Termine oder Familienangelegenheiten geht. Wichtig ist, dass man als angestellte Person dies auch dementsprechend kommuniziert.
Das Franziskuswerk bietet einen großen Pool an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Diese werde leider nicht von allen aus meiner Erfahrung nach genutzt. Ich denke hierzu müsste noch mehr Aufklärung passieren, warum stetige Fortbildung wichtig ist. Meiner Ansicht nach wissen viele Mitarbeiter:innen auch nicht so recht, was es für Möglichkeiten gibt oder wie viele Fortbildungstage ihnen zustehen.
Ansonsten ist das Franziskuswerk meiner Auffassung nach sehr bemüht die Ausbildung zur Heilerziehungspflege/hilfe, Ergotherapie usw. an den Fachschulen in Gut Häusern unterstützen.
Für die Ausbildungen und Mentoren wäre es gut, wenn das Franziskuswerk eine Art von Qualitäts-Norm für die Begleitung von Schüler:innen erstellt, welche Inhalte ihnen als Einrichtung wichtig für ihre Fach- und Hilfskräfte mit einschlägiger Berufserfahrung ist.
Das Gehalt wird pünktlich, wenn ein Wochenende während des Auszahlungszeitpunktes ansteht sogar zuvor ausgezahlt. Die Wertmarken, die man als Benefit bekommt, kamen leider nicht immer rechtzeitig oder gleichbleibend terminiert an - da gäbe es Optimierungsbedarf.
Prinzipiell nach meiner Einschätzung legt das Franziskuswerk viel Wert auf ein Umweltbewusstsein. Trotzdem wird immer viel zu viel ausgedruckt, weil technische Möglichkeiten fehlen - z. B. digitale Unterschriften - um Papier und ausdrucke zu sparen.
Bei dem Kollegenzusammenhalt ist meiner Ansicht nach zu differenzieren, welche Kollegen gemeint sind. In meinem aktuellen Team sind die Kollegen sehr darum bemüht, offen, konstruktiv und lösungsorientiert miteinander zu reden. Von Erfahrungen aus anderen Bereichen der Einrichtung, die ich gemacht habe, fällt es mir schwer zu sagen, dass der Kollegenzusammenhalt dort gut funktioniert hat. Dies äußerte sich nach meinem Empfinden durch mehr oder weniger offenen Anfeindungen. Die ist schade, da besonders unsere Klienten die Leidtragenden von einem gespaltetem Team sind.
Meiner Empfindung nach ist es sehr schwer für manche Vorgesetzte, je nach dem wie "weit weg" diese sich von der Arbeit mit den Klienten befinden, ein realistisches Bild von den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen im Gruppendienst zu machen und darüber hinaus für die Bedürfnisse von den Klienten. Meiner Meinung nach gelingt es vielen Vorgesetzen welche selbst regelmäßig am Gruppendienst beteiligt sind und im direkten Austausch mit den Kolleg:innen und Klienten sind sehr gut realistische Arbeitsziele zu setzen.
Auch wenn das Franziskuswerk auf dem Weg der Digitalisierung ist, ist es noch ein langer und steiniger Weg, wie ich das sehe. Es werden durchaus Optimierungen gemacht, aber es benötigt sehr viel Zeit. W-Lan in der Einrichtung, zum Zwecke von pädagogischen Programmen und Aktivitäten, wäre ein gewaltiger Gewinn für die Arbeit des Personals mit den Klienten.
Ich allgemeinen bewerte ich die Kommunikation im Team und mit den Vorgesetzen als sehr gut. Ich denke es ist nur menschlich, dass es immer wieder mal Verständnisprobleme miteinander gibt, egal ob inhaltlich oder auf Grund von Sprachbarrieren. Das ausschlaggebende ist die Art und Weise, wie wir uns darum bemühen in den Austausch zu kommen.
Im aktuellen Einsatzort habe ich viel Einfluss auf Prozesse im Gruppenalltag. Die Leitung des Einsatzortes versucht meines Empfinden nach auch das Aufgaben fair aufgeteilt sind. Warum es meiner Meinung nach oft schwierig ist selber Einfluss auf die Geschehnisse zu nehmen, ist der Personalengpass. Prozesse müssen meiner Ansicht nach häufig in die Richtung optimiert werden, dass sie auch bei Einzeldiensten funktionieren. Dies macht es dann herausfordernd Ideen oder Vorstellungen umzusetzen.
Liebe/r Mitarbeiter*In,
Vielen Dank für Ihre positive und ausführliche Bewertung sowie für die Weiterempfehlung!
Genauso danken wir Sie für Ihre Erfahrungswerte und Ihre Impulse, ganz toll!
Digitalisierung, transparenter Entscheidungsprozess, Ausbildungsbegleitung durch QM sowie Führungsverhalten, Prozessoptimierung beim Einzeldienst, weniger Papier, Verteilung der Wertmarken, offene Gesprächskultur und Aufklärung bzgl. Fort- und Weiterbildung; alles Ideen von Ihnen, die wir intern an die Fachexpert:innen adressieren werden.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich oder an die entsprechenden Verantwortlichen wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch ansprechen.
Denn wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst!
Denn jede Meinung zählt. Ihre Meinung zählt. Nur so können wir besser werden!
Wir freuen uns Sie in unseren Reihen zu haben und senden
Schöne Grüße
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
Einige Freunde haben bei ihren Stellen im franziskuswerk das Problem das sie von älteren Kolleginnen nicht respektiert werden und das Praktikanten und Azubis zu viel zugemutet wird. Ich an meiner Stelle (in der vbs) habe das nicht. Dort wird mir viel geholfen und es wird gut mit mir Kommuniziert.
Nur für Deutsche,
andre bekommen kein Platz
Kariere durfen nur bestimmte Mitarbeiter Machen...
Liebe/r Mitarbeiter*In,
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Über diesen Weg möchten wir uns vehement von diskriminierenden Vorgehensweisen distanzieren und mitteilen, dass für uns alle Menschen gleich sind, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihrer Religion und ihren Vorlieben!
Das Franziskuswerk ist Teil der Gesellschaft und trägt damit u.a. Verantwortung für eine sozial umfassende Solidarität.
Gern erinnern wir an unsere Initiative „DemokraTISCH“ vom 28.04.2024.
Die Vorankündigung:
https://www.franziskuswerk.de/2024/04/11/demokratisch/
Die Berichterstattung:
https://www.youtube.com/watch?v=2KvZRhcrA3o // https://www.facebook.com/Franziskuswerk/posts/pfbid0Cfx2tp2NReaMejQUjCo6iv3pEZSoT3u1s1aJnhDAmkvVLw8ZxWUHo8hpXs2sXjaEl
Hier erfahren Sie mehr zu unserer Haltung:
https://www.franziskuswerk.de/startseite/ueber-uns/auftrag-und-vision/
Sie weisen außerdem auf Themen hin, die wir gemeinsam in bereichsübergreifenden Projektteams oder dafür zuständige Kolleg:innen angegangen sind.
Lassen Sie uns doch Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Austausch mit Ihnen erörtern! Dafür stehen zum Bespiel die Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch immer zur Verfügung.
Gern können Sie sich auch bei mir melden bzw. mich anschreiben!
Wir empfinden auch kritisches Feedback als ein Geschenk, denn dadurch können wir besser werden.
Wir freuen uns Sie onboard zu haben und schicken
schöne Grüße aus Schönbrunn,
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
Pünktliches Gehalt, die Geschäftsleitung kennt viele Mitarbeiter mit dem Namen — da ist ein freundliches Grüß Gott wenn man sich auf dem Gelände begegnet persönlicher, die Leitung ist auf Sommerfest, Adventsmarkt, etc. anwesend — man kommt gut ins Gespräch, Angebot von Jobrad, vergünstigtes Deutschlandticket, Langzeitkonto
Schade das einige KollegInnen ihre Minderwertigkeitskomplexe dadurch kompensieren, indem sie sich über andere erheben. Dürfte aber kein einrichtungsinternes Problem sein
Es wäre schön wenn die Leitung der Werkstatt / Förderstätte mit den WVLs im Wohnbereich reden würden, bevor einfach Gruppen geschlossen werden und die Bewohner dann ihren Frust auf der WG auslassen
Bin seid 14 Jahre in der Einrichtung auf diversen Wohngruppen beschäftigt — das sagt denk ich alles aus. Leider macht der Kostendruck auch vor dem sozialen Bereich nicht halt und es werden — teilweise nicht nachvollziehbare Einsparungen — vorgenommen.
Ich finde es gut — wobei alteingesessene Mitarbeiter behaupten, dass früher alles besser war
Man hat 5 Freiwünsche im Monat — diese werden genauso versucht umzusetzen, wie ein freies Wochenende bzw. wenn man Urlaub hat das Wochenende davor oder danach frei zu haben.
Durch die Abschaffung der GL Funktion kann man jetzt nur WVL werden — statt 2 Wohngruppen hat man nun 3, 4, 5 Wohngruppen.
Ist sehr von der inneren Einstellung abhängig — auf der einen Gruppe geht man durch dick und dünn — auf der anderen Gruppe ist man nur auf seinen Vorteil bedacht — da fallen dann schon 1 x Sätze wie: mir egal das Weihnachten ist und der Nachtdienst ausfällt ich bin bis 20 Uhr im Dienstplan und dann gehe ich. Gerne wird auch hier und da über falsch ausgeschüttelte Sofakissen oder zu dicke Brotscheiben diskutiert. Nett sind die Kollegen, die.vor oder nach ihrem Urlaub grundsätzlich 1 Woche noch krank sind
Die Stütze im Gruppendienst, da die jüngere Generation teilweise nicht mehr weiß, was es heißt, für sein Geld arbeiten zu gehen
Individuell — die einen sind einfach froh nur von 8 — 16 Uhr zu arbeiten — waren aber in ihrem früheren Leben eh schon auf ihre Vorteile bedacht und jetzt meinen, die Weisheit mit ihren nun goldenen Löffeln gefressen zu haben — die anderen decken neben ihren Bürodienst auch noch Gruppendienste ab, um für das Klientel ansprechbar zu sein bzw. Weil ein Teammitglied der Meinung ist eine Pause vom Arbeitsalltag zu benötigen und „krank“ ist. Meiner ist super
Von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich — bei mir würde die ein oder andere Lichtquelle hilfreich sein
Man hat das Gefühl, dass die Geschäftsleitung offener kommuniziert als anderswo — sei es auf der regelmäßig stattfindenden Mitarbeiter Versammlung, im firmeninternen Facebook, etc.
Ich finde für den sozialen Bereich zahlt Schönbrunn sehr gut: Großraumzulage, Energiepauschale, Corona Zuschlag — gab und gibt es. Dazu in Corona Zeiten ein persönliches Danke schön von der Führungsebene — Blumenstrauß, Aktion Mensch Jahreslos, letztes Jahr die Danke schön Party, Sonderzahlung zu 5, 10, 15, 20 jährigen Betriebsjubiläum, etc
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Durch Fortbildung / Schulung kann man sich weiterentwickeln und bekommt dann — wenn der Vorgesetzte interessiert ist — mehr Verantwortung und damit interessante Aufgaben
Liebe/r Mitarbeiter:in,
Vielen Dank für die tolle Bewertung, die detaillierte Erläuterung und die Weiterempfehlung, worüber wir uns sehr freuen!
Genauso dankbar sind wir auch für Ihre Hinweise! Lassen Sie uns doch gern ins Gespräch kommen, denn Ihre Meinung zählt!
Genauso können Sie das vertrauliche Gespräch mit der MAV und/oder Ihre*n persönliche*n Personalreferent:in suchen.
Alles Gute für Ihre Zukunft und schön Sie on board zu haben!
Schöne Grüße
Personalmarketing Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH
Sinnvolle Weiterbildungen können kaum oder wenig angewandt werden.
Es wird an unfähigen Teamleitungen festgehalten.
Leider wird auch oft den Klienten den Klienten nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet.
All das hier geschriebene sind nur meine Erfahrungen, auf anderen Gruppen mit anderen Leitungen kann es besser sein.
Man sollte zuverlässige Mitarbeiter endlich mehr Wertschätzen! Konstruktive Kritik sollte nicht zu persönlich genommen werden. Nicht an unfähigen Teamleitungen endlos festhalten.
Musste leider auch erleben wie so einiges unter den Teppich gekehrt wurde.
Wurde durch die Leitung sehr negativ!
Weiterbildung gibt es viele und gute Angebote, nur oft sehr schwer dann im Alltag umzusetzen. Man stößt auf den Wiederstand der Kollegen und wenn selbst die Leitung keine Ahnung hat, fragt man sich schon warum die Weiterbildung....?
Ist völlig unterschiedlich
Ich kann leider nur negatives hier schreiben! Meine ehemalige Leitung hat meiner Meinung absolut keine Ahnung wie man ein Team führt! Das Personal verlässt seit seiner Leitung scharrenweise das Haus, wobei die meisten Kollegen von Ihm rausgeekelt worden sind, einige sind selber dann gegangen.
Leider musste auch ich jetzt nach vielen Jahren zuverlässiger Arbeit, diese Erfahrung machen, bin ohne Angabe von Gründen aus dem Team geflogen.
Am Ende des Gesprächs wurden mir dann völlig haltlose Vorwürfe gemacht, die mehr als lächerlich sind. Sobald man etwas kritisch der Leitung gegenüber ist hat man bei Ihm verloren!
Selbst im Gespräch mit der Bereichsleitung bekommt man keine wirklichen Gründe warum man seinen Arbeitsplatz verliert, sie nannte das sind persönliche Gründe von der Teamleitung, was für ein haltloser Unsinn meiner Meinung nach!
Beim Gespräch mit der MAV wurde viel geredet und aufgeschrieben, aber passiert ist absolut nichts!
Ich kann nur im Interesse der noch vorhandenen Kollegen und vor allem im Interesse der Klienten hoffen, das diese Leitung bald entfernt wird, so wie diese auch seit etwas mehr als 2 Jahren viele gute Mitarbeiter um Ihre Arbeitsplätze bringt!
Gehalt wird regelmäßig überwiesen
Die Arbeit ist sehr vielseitig, das macht die Arbeit Interessant.
Liebe/r Bewerter:in,
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die detaillierte Erläuterung! Positive sowie stark optimierungsbedürftige Punkte nehmen wir genauso ernst!
Im Franziskuswerk setzen wir uns u.a. ausdrücklich für Personalentwicklung, teamorientierten Führungsstil sowie transparente Kommunikation ein.
Außerdem wurden wir Mitarbeitende aufgerufen, an einer Projektgruppe zum Thema "Führung" teilzunehmen. Mit welcher Haltung führen wir und wovon lassen wir uns in der Führung leiten? Das wollen wir auf den Punkt bringen.
Laut Ihrer Aussage haben Sie sogar das Gespräch mit den Kolleg:innen der Mitarbeitervertretung gesucht, was wir auch hier immer als Option vorschlagen. Wir werden uns dann hier intern beraten, um ein glasklares Bild über die Vorfälle zu haben.
Wir wünschen alles Gute für die Zukunft und senden
Schöne Grüße aus Schönbrunn
Personalmarketing Franziskuswerk
Das der Arbeitsweg sehr kurz ist ,pünktliche Gehaltsüberweisung
Das wir keine Dienstkleidung bekommen
Mehr Angebote für die jüngeren Bewohner in Schönbrunn vielleicht regelmäßig eine Disko
Immer cool
Ich werde top gefördert
Ich bin zufrieden wenn man mal einspringen soll wird man höflich gefragt
Also wer da meckert der hat keine Ahnung
Also wir haben immer Spaß im Team
Ich mache alles und zwar sehr gerne
Respekt muss man sich verdienen
Liebe/r Bewerter:in,
Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Weiterempfehlung!
Wir freuen uns, dass Sie sich wohl fühlen. Genauso freuen wir uns auf negative und gleichzeitig konstruktive Bewertungen, denn wir wollen ja besser werden!
Eine Dienstbekleidung ist tatsächlich nur für bestimmte Bereiche gedacht, sonst gilt "come as you are!"!
Bzgl. mehr Angebote für junge Bewohner:innen geben wir gern Ihren Vorschlag an den Fachdienst Freizeit weiter, der u.a. mit dem monatlichen "Wegweiser" einiges an Programm schon anbietet.
Schöne Grüße aus Schönbrunn
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
Die Tarifliche Bezahlung, die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten und die große Gemeinschaft mit vielen Aktionen und Aktivitäten für jedermann.
Siehe oben in den Kommentaren.
Wo soll ich anfangen? Ich kucke mir das schon zu lange an, ich bin an dem Punkt wo ich mich bereits nach einer anderen Stelle umschaue weil ich das mit meinen Werten und Normen nicht mehr vereinbaren kann. Die oben stehenden Kommentare zu den einzelnen Punkten sind meiner Meinung nach mehr Kritik als ein Betrieb bekommen sollte welcher mit so vielen Menschen arbeitet. Daher kann man hier nur die Bitte ausprechen, diese Kritik anzunehmen und nicht mit Wut darauf zu reagieren, sondern aktiv eine Lösung zu suchen. Denn nur so kann man eine Gemeinschaft werden und ein Betrieb wo die Menschen gerne in die Arbeit gehen. Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu, respektieren Sie diese und geben Sie ihnen die dringend nötige Anerkennung für ihre Arbeit. Seien Sie ehrlich und transparent und arbeiten Sie nicht mit Drohungen und Bestrafungen. Schaffen Sie klare Linien und kontrollieren Sie diese auch und vorallem, lassen Sie andere Meinungen zu und versuchen umzudenken und sich neu aufzustellen, für ihren Betrieb und für die Menschen, seien Sie ein Vorbild.
Zum Betriebsklima kann man nicht viel sagen weil es in dieser Firma nicht existent ist. Es wird nach außen der schein einer renommierten Einrichtung gegeben doch hinter verschlossen Türen gibt es weder Wertschätzung, aufrichtiges Lob oder den nötigen Respekt den Mitarbeitern gegenüber, welche zum Teil unbezahlte Stunden leisten.
Wenn ich mit einem Wort das Betriebsklima beschreiben müsste wäre es; Unterdrückung.
Entweder du machst das was dir gesagt wird und widersprichst nicht oder du hast eine sehr unschöne Zeit dort mit Abmahnung die nicht gerechtfertigt sind und im schlimmsten Fall die Kündigung.
Ganz ehrlich, ich habe leider noch nicht einen einzigen Kollegen kennengelernt der gut von dieser Einrichtung spricht. Viele machen den Eindruck, dass sie keine lust haben dort zu arbeiten und beschweren sich über viele Dinge. Nur traut sich niemand so richtig was zu sagen vor Angst abgemahnt zu werden.
Ein Thema ist, in einigen Gruppen wird verlangt, immer verfügbar zu sein am Telefon also z.b. durch WhatsApp Gruppen etc. Das setzt voraus, dass man in seiner Freizeit die Neuigkeiten aus dieser Gruppe entnehmen muss und somit sich in seiner Freizeit damit zwangsläufig beschäftigen muss. Zum anderen wird man an seinen freien Tagen angerufen von Vorgesetzten oder Kollegen und in die mangel genommen.
Weiterbildungen sind hier sehr gut und immer Interessant. Jeder kann sich hier Weiterbilden wenn er das will und bekommt dafür die geregelten Tage im Jahr zur Verfügung gestellt.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind hier eher weniger definiert, es kann hier jeder eine etwas höhere Stelle bekommen ohne die dafür vorgesehene Ausbildung/Studium zu haben geschweige denn zu wissen wie man Mitarbeiter führt und dafür eine nötige Schulung gemacht zu haben. Autoritäres Verhalten und emotionaler Druck steht hier zum teil an der Tagesordnung.
Da man unter Tarifvertrag steht gibt es hier keine großen Einschränkungen da jeder seiner Arbeitserfahrung und Ausbildung nach in dem Tarif erfasst wird, bekommt jeder das richtige Gehalt. Wie es halt in einem Tarifvertrag üblich ist.
Hier gibt es einige Dinge welche positiv auffallen und wo sich Mitarbeiter und andere dafür einsetzen und Zeit investieren. Auf Mülltrennug wird gut geachtet und der Aspekt der Nachhaltigkeit ist hier kein Fremdwort.
Beurteilen kann ich das nicht für das gesamte Unternehmen, lediglich für einige Gruppen in denen ich tätig war. Es gibt hier und da ein paar gute Kollegen aber der Zusammenhalt in dem gesamten Teams bereitet keine große freude. Vertrauen ist ein Fremdwort und jeder kocht sein eigenes Süppchen. Sehr schade, jedoch habe ich von vielen anderen Kollegen, welche schon auf anderen Gruppen tätig waren gehört, dass es in fast allen gruppen so ist, dies ist natürlich eine sehr Objektive Meinung welche ich nicht belegen kann.
Es werden auch ältere Kollegen/innen eingestellt. Ich kann das nur mit meiner Objektiven Sichtweise beurteilen, wie sich die älteren Kollegen fühlen, weiß ich nicht. Jedoch ergibt sich mir ein Bild dass diese Kollegen einfach nichts mehr kritisieren oder einfordern weil Sie wissen, dass Sie nicht gehört werden und nichts verändern können.
Nun, das Verhalten der Vorgesetzten, von denen die ich kenne ist sehr autoritär (bis auf einen normalen Vorgesetzten) also wie schon oben beschrieben wird hier mit druck und emotionaler Erpressung gearbeitet. Meine Erfahrungen und Gefühle. Dies konnte ich bei mehreren Vorgesetzten erleben. Die Geschäftsführung lässt sich nie blicken bewahrt stets Distanz zu den "unten stehenden" also anders gesagt, die Hierarchie ist hier ganz klar definiert, es gibt keine Transparenz.
Da die Arbeitsbereiche sich überall unterscheiden kann man das so pauschal nicht sagen. Im Gesamten ist das Inventar zum Teil schon sehr veraltet und altmodisch. Von der Technik brauchen wir garnicht erst anfangen. Die Dokumentation erfolgt bis jetzt per Hand. Derzeit wird endlich auf ein Dokumentations-Programm umgestellt, dies geschieht jedoch sehr langsam und chaotisch, von der gesamten digitaliesierung sind wir noch sehr weit entfernt. Also Sie hängen den anderen Einrichtungen extrem nach was das anbetrifft.
Die Kommunikation findet sehr lückenhaft und durcheinander statt. Teilweise weiß niemand was er machen soll und was nicht. Zumal es in jedem Wohnbereich und den jeweiligen Vorgesetzten keine Einigung gibt und jeder es so macht wie er will trotz vorgegebener Vorschriften. Der Email verkehr und die telefonischen Anbindungen finde ich gut und organisiert.
Kann ich nicht viel dazu sagen außer dass die Geschlechter gleichberechtigt sind und mir bislang nichts negatives aufgefallen ist.
Hier darf sich der Betrieb nicht lumpen lassen. Es gibt viele Veranstaltungen für Bewohner und Mitarbeiter, es wird viel angeboten und man kann sich in verschiedenen Bereichen angaschieren. Man kann die Gruppen wechseln wenn man das will (und glück hat) und an Betriebsfesten aller Art teilnehmen. Es ist auf jeden Fall für jeden was dabei, wäre da nicht alles andere...
Liebe/r Mitarbeiter*In,
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir möchten uns um die verspätete Rückmeldung zu Ihrer ausführlichen Bewertung entschuldigen!
Auf das positive Feedback zu manchen Punkten haben wir uns gefreut. Ihre weiteren Kommentare nehmen wir sehr ernst und möchten hier schon eine Rückmeldung geben.
So wie auch hier mehrmals erwähnt, können wir nur dankbar sein, wenn wir konstruktives Feedback zu unserer Einrichtung bekommen. Es ist definitiv unsere Unternehmensphilosophie, Kritik mit offenen Armen anzunehmen.
Bereichsübergreifende Projektteams, Sounding Boards, Mitarbeiterforen sowie die Mitarbeiterbefragung sind Wege, die das Mitgestalten, Mitwirken, Optimieren in unserem Veränderungsprozess ermöglichen. Und den Raum bieten, um Führungsverhalten zu bewerten.
Generell legen wir großen Wert auf offene und transparente Kommunikation. Passend dazu hat sich unser Intranet zu einem zentralen Kommunikationsmedium mit Infos zu Themen, Updates/Einblicken und Aktionen entwickelt, worauf wir sehr stolz sind. Hier nutzen außerdem inzwischen fast alle Bereiche dieses Medium, um über wichtige Themen zu informieren. Im Sinne von einer Netiquette können die Mitarbeiter:innen Beiträge kommentieren.
Über diesen Weg möchten wir uns außerdem ausdrücklich von derartigen Führungsstilen distanzieren, die Sie leider beschreiben.
Dabei schreiben Sie von „Zuhören“ und „Respektieren“. Genau solche Eigenschaften entsprechen sowohl unserer Wertearbeit als auch unserer Maßnahmen für eine werte- und teamorientierte Führung. Wenn wir Teilhabe als unseren Auftrag sehen, dann sehen wir die Beteiligung unserer Mitarbeitenden z.B. mittels Feedbackgesprächen oder Projektteilnahme mindestens genauso!
Der regelmäßige Austausch mit den Führungskräften -z.B. in den Boxenstopps- sowie die Wertearbeit sowohl mit dem Projektteam als auch in allen Teams mit allen Mitarbeitenden sind für uns wichtige Stützen, die u.a. einen teamorientierten Führungsstil thematisieren und sicherstellen.
Auch in jeder Alltagssituation möchten wir den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit unseren Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen "leben" und den Austausch fördern.
Außerdem wurden wir Mitarbeitende aufgerufen, an einer Projektgruppe zum Thema "Führung" teilzunehmen. Mit welcher Haltung führen wir und wovon lassen wir uns in der Führung leiten? Das wollen wir auf den Punkt bringen. Ein Team von Kolleg:innen aus verschiedenen Bereichen des Franziskuswerks und unterschiedlicher Hierarchie hat die Arbeit schon aufgenommen.
Sie sehen, Projektteams können auch viel bewegen.
Vielleicht probieren Sie auch über diesen Weg …Bewegung zu den Themen Zusammenhalt und Umgang mit älteren Kolleg:innen zu bringen? Denn ohne den Zusammenhalt unserer Teams hätten wir vieles nicht geschafft. Hier ist natürlich auch die Führungskraft gefragt, das Team wie eine Einheit zusammenzubringen.
Bzgl. Arbeitsbedingungen ist es unser Anliegen, dass unsere Mitarbeiter:innen z.B. mittels neuer tools und software effizienter ihre Aufgaben erledigen können.
Sowohl die WLAN-Offensive als auch die sukzessive Einführung seit 2 Jahren von unterschiedlichen Tools -wie u.a. das Programm, das Sie beschreiben- zeigen, wie groß wir uns Digitalisierung auf die Fahne geschrieben haben.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch ansprechen.
Denn wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst und möchten deren Hintergründe nachgehen.
Denn jede Meinung zählt. Ihre Meinung zählt. Nur so können wir besser werden!
Wir freuen uns Sie hoffentlich noch in unseren Reihen zu haben und senden
Schöne Grüße
Ihr Personalmarketing Franziskuswerk
Ich erfahre immer Wertschätzung- eine sehr gute Haltung.
Keine
Liebe/r Mitarbeiter:in,
Vielen Dank für die tolle Bewertung, worüber wir uns sehr freuen!
Alles Gute für Ihre Zukunft und schön Sie on board zu haben!
Schöne Grüße und kommen Sie gut und gesund rüber ins Neue Jahr 2024!
Personalmarketing Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH
Pünktliches Gehalt
Meiner Meinung nach arbeiten bestimmte Abteilungen (z.B. Einkauf) fragwürdig und nicht zeitgemäß. Vorgesetzte die primär auf sich selbst schauen, ineffizient und nicht zukunftsorientiert. Die wirklich tollen Kollegen haben diese Abteilungen/Unternehmen die letzten Jahre über verlassen - sehr schade!
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir sind dankbar für Ihre Hinweise und Anmerkungen!
Das Führungsverhalten, das Sie beschreiben, ist definitiv nicht unser credo und entspricht weder unserer Wertearbeit noch unserer Maßnahmen für eine werte- und teamorientierte Führung.
Mit Ihren Ideen und Gedanken können Sie sich gern auch an mich wenden bzw. alternativ dafür jederzeit Kollegen und Kolleginnen sowohl der Personalabteilung als auch der Mitarbeitervertretung für ein vertrauliches Gespräch ansprechen.
Denn Ihre Meinung zählt!
Wir freuen uns Sie in unseren Reihen zu haben,
wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024 und
schicken Ihnen freundliche Grüße aus Schönbrunn!
Ihre Personalabteilung
So verdient kununu Geld.