35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An vielen Stellen herrscht Misstrauen. Misstrauen zwischen den Abteilungen, aber auch innerhalb der Abteilung untereinander. Die „Ellenbogenmentalität“ wurde in meiner Abteilung nicht als etwas negatives gesehen sondern ist die Führungskraft der Auffassung, dass dies die Leute antreibt.
Es ist wenig Raum für Karriere und Beförderungen sind nicht immer nachvollziehbar. Es wird hinterrücks viel geredet/gelästert, anstatt konflikte lösungsoriertiert anzugehen.
Projektbedingt unterschiedlich. Teilweise hohe Erwartungen an Bereitschaft für Überstunden und Dienstreisen, die gleichzeitig mit wenig Anerkennung einhergehen.
Der Campus liegt recht weit abseits, ein Großteil der Mitarbeitenden kommt mit dem Auto.
Mit Weggang der Personalentwicklung ist das eigentlich breite, interne Weiterbildungsprogramm leider gestorben. Es gibt die Möglichkeit, externe Weiterbildungen wahrzunehmen.
Bei keiner der anderen Stationen in meinem Arbeitsleben habe ich ein so geringen Teamzusammenhalt erlebt. Das wird von den Führungskräften gerne auf COVID und Homeoffice abgewälzt, aber de facto gab es diesen auch vor der Pandemie nicht. Man versteht sich irgendwie okay, aber verbringt nicht mehr Zeit als nötig miteinander.
Durch das WissZeitVG herrscht eine recht hohe Fluktuation.
Es sitzen Leute in Führungspositionen, die nicht unbedingt wegen ihrer Führungsqualität glänzen. Einige haben zu viel auf dem Tisch, um ihren eigentlichen Aufgaben nachzukommen und gleichzeitig wollen sie nicht delegieren. Kritik ist nicht gern gesehen / ich hatte kein Vertrauen in meine Führungskraft und konnte mich nicht bei Problemen öffnen.
Kleine Büros, vernünftige Ausstattung vorhanden.
Man erfährt nicht mehr als man muss - wenn überhaupt.
Es wird nach TVöD bezahlt. Erwartungen an extra Einsatz/Überstunden/Dienstreisen passen nicht zum Gehalt.
Es gab einmal eine Zeit, in der sich die Personalentwicklung dafür stark gemacht hat, dass in den wissenschaftlichen Stellen quasi genauso viele Frauen wie Männer eingestellt wurden. Dadurch gibt es in „der unteren Ebene“ ein recht ausgewogenes Verhältnis und auf den ersten Blick scheint eine Gleichberechtigung vorhanden zu sein. Besagte Personalentwicklungsabteilung gibt es aber nicht mehr und in meiner Zeit am Institut wurde de facto keine frei gewordene Führungsposition durch eine MitarbeiterIN besetzt. Scheinbar ist es schwierig für Frauen, am IAIS Karriere zu machen.
Das für mich positivste sind die spannenden Projekte und die breit gefächerten Arbeitsgebiete.
Diese Abteilung leidet leider sehr unter ihrer Führungsriege. Das ist bekannt, wird aber nicht angegangen. Daher kann ich Bewerbern nur empfehlen, diese Stelle nicht anzunehmen. Oder sich bewusst zu sein, dass die Versprechungen aus dem Bewerbungsgespräch nicht erfüllt werden.
In dieser Abteilung wird privatwirtschaftlich gearbeitet. Leider erlaubt dies, dass die Führungskräfte sehr autoritär bestimmen dürfen. Zudem wird konstant kritisiert. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bewertend und unangenehm.
Das Image vom Fraunhofer Institut ist sehr gut. Leider fällt dieses eine Abteilung äußerst negativ auf, was im Institut bekannt ist.
Es gibt sehr viel zu tun. Man muss sich selber dafür einsetzen, keine Überstunden machen zu müssen und eine Mittagspause zu haben. Zeiten die man nicht blockt, werden mit Meetings und Aufgaben gefüllt.
Diese Position kann ein sehr gutes Sprungbrett für die Karriere sein. Intern ist eine Weiterentwicklung sehr schwierig. Hier herrschen ganz klare Vorstellungen davon, wie ein Projektleiter zu sein hat. Bisher hat erst ein Kollege diesen Sprung zum Projektleiter geschafft. Das ist auch schon eine Aussage.
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett! Es herrscht allerdings ein klarer Schnitt im Vertrauen zwischen den "Anwärtern auf die Projektleitung" und den Projektleitern selber. Diese arbeiten sehr für sich. Das erzeugt eine Zwei-Klassen-Gesellschaft im Team, was ich sehr unangenehm fand.
Es werden ausschließlich Absolventen ziemlich direkt von der Uni oder maximal Mitarbeiter Mitte 30 eingestellt. Das liegt sicherlich aber auch daran, dass sich die Mitarbeiter an eine ganz neue Arbeitsweise gewöhnen müssen, die nicht mehr zeitgemäß ist. Für berufserfahrenere Menschen wie mich und ein paar der anderen (Ex-)Kollegen ist das schwierig gewesen.
Das war eine schockierende Enttäuschung. Leider wird hier persönlich angegriffen reagiert, wenn sachliche Kritik vorgebracht wird. Die Abteilungsleitung erkennt Wünsche der Mitarbeiter zudem wiederholt nicht an und regiert sehr autoritär. Jemand, der schonmal wertschätzendes Führungsverhalten erlebt hat, wird hier Schwierigkeiten haben.
Es werden keine Agenden für Termine geteilt, dadurch können wir Mitarbeiter uns nicht ausreichend vorbereiten. Ansonsten erhält man durch das "need-to-know"-Prinzip sehr wenige Informationen. Was man wissen braucht, entscheiden die beiden Führungskräfte für einen.
Jeder, der hier anfängt, beginnt wieder bei Null. Das kann man als fair betrachten. Die Geschlechterverteilung ist ausgewogen.
Das Themenfeld ist vielgestaltig und gerade sehr in Bewegung. Allerdings muss man sich aktiv dafür einsetzen, auch in dem Themenfeld zu arbeiten, in dem das eigene Interesse liegt. Ansonsten wird man dort eingeteilt, wo gerade Arbeitskraft fehlt.
Die Option zur Remote Work
100% Remote work für Studierende möglich
Man bildet sich extrem im Berufsfeld weiter
Immer hilfsbereit und offen
Wir können an spannenden Aufgaben im Themengebiet Künstliche Intelligenz arbeiten, und das größtenteils im Home Office. Kollegiale Unterstützung und Zusammenarbeit wird großgeschrieben, wobei wir auch vom Wissen erfahrener Kolleginnen und Kollegen profitieren.
Der Campus liegt wunderschön im Birlinghovener Wald, ist dadurch aber leider mit dem ÖPNV nicht so gut zu erreichen. Vor der Corona-Pandemie und Home Office hat unsere Institutsleitung eine bessere Verkehrsanbindung zu Stoßzeiten organisiert, was sich derzeit aber leider nicht umsetzen lässt.
Manche Prozesse können sicherlich beschleunigt und transparenter gestaltet werden.
Das Fraunhofer IAIS wird dem Ruf der Fraunhofer-Gesellschaft vollkommen gerecht!
Eine Karriere am Institut ist auf Grund des WissZeitVG schwierig. Durch eine Vielzahl an Fortbildungen und die verschiedensten Projekte werden wir auf eine Karriere nach der Zeit am IAIS aber sehr gut vorbereitet und qualifiziert.
Das Gehalt richtet sich nach dem TVÖD, es gibt aber die Möglichkeit für (individuelle) Leistungszulagen.
Manche Gebäude und Büros sind schon etwas älter, und gerade in den Dachgeschossen wird es im Sommer sehr warm.
Tolle, Kolleginnen Atmosphäre in und auch zwischen den Teams
Natürlich gibt es auch stressiger Phasen, in denen viel anfällt, aber die Balance lässt sich sehr gut halten.
Informationen werden manchmal eher über "Stille Post" verteilt und man muss schauen, wie man an Informationen kommt.
Ich persönlich empfinde die Arbeitsatmosphäre als fair und sehr angenehm, sowohl in meinem Team, als auch im gesamten Institut.
Meiner Ansicht nach gibt es nur wenige Arbeitsgeber mit einem besseren Image als Fraunhofer, und beim Fraunhofer IAIS ist es auf jeden Fall gerechtfertigt!
Bislang konnte ich Arbeit und Privatleben immer gut in Einklang bringen. Es gibt sicherlich auch mal stressigere Phasen, aber die halten sich in Grenzen.
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich keinen Arbeitgeber erlebt, bei dem es mehr Möglichkeiten für Weiterbildungen gab.
Bezahlung nach TVÖD mit leistungsgerechten Sonderzahlungen.
Kann ich schwierig umfassend beurteilen, aber es gibt Jobrad-Initiativen, und durch eine großzügige Home-Office-Regelung wird auf jeden Fall der CO2-Fußabdruck reduziert.
Wir sind alle bemüht, offenen und direkten zusammenzuarbeiten. Anders habe ich es hier noch nicht erlebt.
Erfahrene Kolleg:innen werden ebenso wertgeschätzt wie Berufseinsteigende!
Meinen Vorgesetzten habe ich bisher immer als sehr fair erlebt, und ich versuche ebenfalls, meinen Mitarbeitenden klare und nachvollziehbare Anweisungen und Entscheidungen zu kommunizieren.
Als Mitarbeitende:r wird man in der Regel gut ausgestattet. Manche Besprechungsräume könnten besser ausgestattet sein, und auch manche Büros könnten eine Renovierung vertragen. Daran wird aber gearbeitet, und auch ein schönes neues Gebäude wird jetzt gebaut.
Es gibt regelmäßige Instituts- und Abteilungsversammlungen, in denen wir informiert werden und selber informieren können. Organisatorische Informationen könnten noch besser auffindbar abgelegt werden, aber man findet immer passende Ansprechpartner.
Mitarbeiter werden unabhängig ihrer Geschlechteridentität gefördert und unterstützt.
Für mich sind die meisten Aufgaben interessant, und innerhalb des Teams und mit seiner/seinem Vorgesetzten kann man immer über die Aufgabenverteilung sprechen.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Viel Verwaltung, viele befristete Verträge
Weniger Meetings damit man zu seinen eigentlichen Aufgaben kommt
Tolles Team, angenehme und verständnisvoll
Top Forschungseinrichtung, möchte man gern im Lebenslauf haben
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice auch nach der Pandemie, Sportangebote, Familienangebote und Kurse online, Teilzeit kein Problem
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Anlehnung an öffentlichen Dienst
Wenn möglich auch gern mal private Treffen nach der Arbeit
Verständnisvolle Vorgesetzte wenn mal kurzfristige Ausfälle oder Umplanungen wegen Kind krank oder Schul- bzw. Kitaschließungen sind. Jährliche MA-Gespräche in denen Ziele festgesetzt werden.
Großzügige Büroräume, Laptops, große Bildschirme
Offener und ehrlicher Austausch, virtuelle Coffeedates ersetzen in der Pandemie den Plausch in der Kaffeeküche
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern - in keiner Hinsicht
Interessante Projekte, abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Mischung Wirtschaft & Wissenschaft; Zusammenhalt der Mitarbeiter; spannende Projekte; Möglichkeit der Promotion
Anbindung an ÖPNV
Onboarding kann verbessert werden.
Sehr gute Atmosphäre und Stimmung.
Hochangesehenes Institut für anwendungsorientierte Forschung. Innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft ein führendes Institut im Bereich KI und Big Data.
Gleitzeit, viele Angebote für Eltern, Urlaub flexibel.
Weiterbildungen sind viele verfügbar und sind auch eingeplant. Dazu gehören sowohl fachliche, als auch Fortbildungen im Bereich Social Skills und Führungsverantwortung. Aufstieg zum Projektleiter möglich. Karrierewege sind aber definitiv nicht vorgegeben und sehr individuell. Keine automatischen Beförderungen.
Gehalt kommt pünktlich; Weihnachtszulage; erfolgsabhängig gibt es eine Zulage für das ganze Institut; betriebliche Altersvorsorge ist verfügbar
Es wird viel in die Richtung überlegt und einiges aus probeweise umgesetzt.
Unter Stress wird einander geholfen; Ziele gemeinsam erreicht.
Erfahrne Kollegen werden sehr geschätzt und viel eingebracht.
Standort wunderschön und meist modern; dafür ein wenig abgelegen. Anbindung mit ÖPNV verbesserungswürdig.
Regelmäßiger Austausch auf verschiedenen Ebenen funktioniert gut, d.h. Abteilung, Institut. Kommunikation in den Projekten kann sehr unterschiedlich sein.
Viele verschiedene Projekte aus unterschiedlichen Branchen. Aus eigener Initiative kann man viele Einblicke erhalten.
Ab Tag 1 bist du Teil des Teams. Jede*r freut sich, dass du da bist. Das ist nicht gespielt sondern ehrlich und offen. Perfekt um seine eigenen Fähigkeiten einzubringen.
Wird sehr darauf geachtet, dass Mehrarbeit etc. nicht aufgebaut bzw. schnell abgebaut wird. Urlaubsantrage werden schnell und zuverlässig bearbeitet. Auch hat das private Leben genug Raum im beruflichen Umfeld.
Alle helfen sich und niemand wird allein gelassen.
Beide Chefinnen sind absolute Vorbilder. Ich lerne sehr viel und bin begeistert.
Bewerte dies aus Sicht des Home Office. Jederzeit kann jede*r Kollege*in angesprochen werden, egal wie "banal" das eigene Anliegen ist. Auch wird alles angesprochen und es gibt kurz und knappe Wochenmeetings, welche die Teamkommunikation erleichtern.
Der Frauenanteil ist deutlich höher als der Männeranteil. Es finden sich Frauen in allen Lebenslagen und Altersstufen im Team.
Ich bin Studi, da fallen auch ab und zu weniger spannende Aufgaben an. Aber insgesamt ist die Arbeit unglaublich Abwechslungsreich und jede*r findet seine Herzensprojekte.
Alles wurde schnell und transparent Kommuniziert und (und das dachte ich bis vor Kurzem nicht, dass ich das so sagen würde) vollkommen unbürokratisch. Unwichtige Meetings verschoben. Wichtige Punkte aus IT und Führung priorisiert. Wer braucht was - ok - los gehts. Und das von ganz Oben durch alle Führungsebenen.
Ernsthaft: Gar nicht.
Ich kann mich nur wiederholen. Hier wird wirklich auf den/die Einzelne/n geachtet und man fühlt sich sehr sehr wertgeschätzt.
Gerade jetzt mit Pflicht-Home Office ist das IAIS auf allen Ebenen - angefangen beim Institutsleiter über die IT-Dienste bis hin zu Assitent*innen, Post, ... einfach spitze. HO funktioniert reibungslos. Die Kommunikation wie man sich im HO verhalten kann/darf ist wirklich klasse (Stichwort Kinderbetreuung, Vertrauensarbeitszeit).
Ich bin schon sehr lange in dem Laden. Es war immer gut, aber was sich die letzten 5 Jahre diesbezüglich getan ist wirklich Top-Level!
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