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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gut, man fühlt sich aufgenommen, auch wenn die Führungskraft immer sehr beschäftigt ist und oft Termine verschiebt
Als Student hat man die Möglichkeit zu arbeiten wann man will
Sehr nette und kompetente Führungskräfte, allerdings sehr eingespannt und dadurch schwer zu erreichen
Im vergleich zu meinem Hiwi Joh davor sind die Aufgaben hier sehr Recherchebezogen. Präsentationen erstellen, recherchieren… klassische Hiwi Jobs
Man kann machen was man möchte, viel Freiräume (falls gerade genug Geld da ist), flexible Arbeitszeit und Arbeitsorte
Gehalt, Karrieremöglichkeiten
Tolle Work-Life-Balance, die Atmosphäre ist sehr angenehm und im Großen und Ganzen ein guter Arbeitgeber, auch wenn vieles ausschließlich von der Persönlichkeit des Teamleiters abhängt
Aufgrund seiner Natur kann das Unternehmen manchmal zu starr sein. Wenn man mehrere Jahre dort tätig ist, sind die Gehälter schnell nicht mehr konkurrenzfähig und die Erfahrung wird für Industrieunternehmen wertvoller.
Es ist gut, wenn Sie natürlich nach akademischer Weiterentwicklung suchen. Eine eher industrielle Ausrichtung ist im Unternehmen möglich, aber nicht ganz einfach
Immer interessante Tätigkeiten, Wertschätzung
Hilfsbereitschaft und teamübergreifendes Miteinander
Gerne mehr
Könnte mehr sein
Wird gelebt
Respekt und Wertschätzung
Sehr wertschätzend
Hybrides Arbeiten in einem modernen, hellen, klimasierten Office. Nur Einzel- oder Zweierbüros, Höhenverstellbare Tische, Küche, Mensa
Guter Austausch auf allen Ebenen
Wird gelebt
Durch vielseitige Projekte und Zukunftsthemen der angewandten Forschung
Die Kolleg*innen sind super, die Atmosphäre ist locker und freundschaftlich.
Für die Work-Life-Balance muss jede/jeder selbst sorgen. Vielen Kolleg*innen fällt es schwer, einen geregelten Feierabend einzuhalten, da immer sehr viel zu tun ist. Demgegenüber besteht die Möglichkeit, Überstunden in Form von einem längeren Urlaub oder z.B. einem 2-monatigen Sabbatical zu nehmen.
Teamentwicklung ist ein wichtiges Thema und wird auch von der Leitung sehr vorangebracht und unterstützt. Da sich die Teamzusammensetzung immer wieder neu gestaltet, Dienstreisen zum Arbeitsalltag gehören und viel im Homeoffice gearbeitet wird, dauert es, bis sich ein echter Kollegenzusammenhalt entwickeln kann.
Meine Führungskraft hat sich sehr mit den Themen Führung, Feedback und Leadership befasst. Das Führungsverhalten ist meiner Ansicht nach sehr gut, fair, transparent und coachend.
Es gibt ganz viele Informationsquellen und Austauschformate, die es einem ermöglichen, immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Insgesamt wird auf Transparenz viel Wert gelegt.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten. Projekte erlauben, eigene Interessen und Expertisen einzubringen sowie in interessanten und z.B. internationalen Projektteams zusammenzuarbeiten.
Die Möglichkeiten und den Freiraum.
Bedingungen vom öffentlichen Dienst mit etwas Entscheidungsspielraum
Vielfältige, spannende Themen und Projekte am Puls der Zeit. Man kann selbstbestimmt etwas bewegen und sich weiterentwickeln. Tolles Arbeitsklima und verschiedene Angebote zum Austausch und Netzwerken. Flexible Arbeitsmöglichkeiten.
tolle Themen, inhaltliche Freiheit bei Engagement, tolle Kontakte
Verbesserungsfähige Führungskultur und unsystematische Personalentwicklung
Themen, die extern verkauft werden, auch intern umsetzen
Atmosphäre, sehr spannende Einblicke in die angewandte Forschung, super Türenöffner
Keep up the good work! Super Atmosphäre in Heilbronn.
Vlt. etwas weniger Bürokratie, gerade bei den Einstellungsprozessen, die echt lange dauern.
Sehr agiles, junges, wertschätzendes Team. Gute Feedbackkultur, es geht um den gemeinschaftlichen Fortschritt. Das Fraunhofer ist zwar ein Forschungsinstitut, verhält sich aber hier wie ein junges, modernes Unternehmen.
Außerdem ist das Team sehr vielfältig: Informatiker, Sozialwissenschaftler, Stadtplaner, ... alle unter einem Dach. Macht Spaß!
Fraunhofer auf dem Lebenslauf öffnet sehr, sehr viele Türen.
Kommt auf die Hierarchieebene und aktuelle Projekte an, für mich war immer pünktlich Feierabend.
Übernahmechancen stehen aktuell wegen Personalmangel sehr gut, Weiterbildungsmaßnahmen kann ich nicht beurteilen.
Im Bachelor unter Marktdurchschnitt, im Master ok.
Es gibt verschiedene Initiativen. Generell herrscht aufgrund des zukunftsorientierten Charakters der Tätigkeit ein hohes Umweltbewusstsein bei allen.
Top, alle super nett, jung, aufgeschlossen, interessiert, unterstützend. Teammitglieder verstehen sich untereinander gut. Habe primär aus dem Home-Office gearbeitet, daher kann ich Mitarbeiterveranstaltungen nicht beurteilen.
Der älteste Kollege den ich kennengelernt habe, war Anfang 50. Das Alter hat hier im Umgang überhaupt keine Rolle gespielt.
Fordernd, damit muss man umgehen können. In return gibt es aber auch viel Verantwortung, wenn man will: Kundentermine, wissenschaftliche Arbeiten verfassen, Interviewpartner finden + durchführen, etc.
Feedback muss man stellenweise einfordern, weil man so selbstständig arbeiten darf. Gutes Feedback von Externen für meine Arbeit wurde immer an mich weitergegeben.
Modernes, neues, helles, technisch super ausgestattetes Büro in Heilbronn (Stuttgart kann ich nicht beurteilen).
Auf Mikro-Ebene (eigenes Team) sehr gut, alle Projekte werden offen besprochen, jede/r teilt gerne Fortschritt und aktuellen Stand, neue Akquisitionen, Forschungsprojekte werden ebenfalls offen kommuniziert.
Darüber hinaus bekommt man als Werkstudent natürlich nicht immer alles mit, was am Institut so passiert, es gibt aber sehr transparente Newsletter.
Hochrangige Entscheidungen, die auch Auswirkungen auf die eigene Arbeit haben, bekommt man stellenweise leider nur hintenrum mit, ist aber für ein Unternehmen dieser Größe ganz normal.
Ist natürlich subjektiv. In meinem Bereich arbeiten mehr als Frauen als Männer, ich habe auch auf Führungsebene viele Frauen kennengelernt.
Gleichberechtigung spielt hier aber auch im Arbeitskontext eine Rolle. Es gibt verschiedene Projekte, bei denen es um Forschung in diesem Bereich geht. Außerdem existieren Kooperationen mit lokalen Partnern um Gleichberechtigung zu fördern.
Sehr technologie- und zukunftsorientiert. Man beschäftigt sich mit den großen Fragen unserer Zeit (Nachhaltigkeit, Klimawandel, neue Mobilität, etc.) und berät die Industrie zu neuen Technologien.
Ich habe das Gefühl, hier tatsächlich etwas bewegen zu können. Unsere Arbeit wird von Kunden als wegweisend wahrgenommen, hier verschwindet kaum etwas einfach so in der Schublade.
Zu viel unnötige Bürokratie.
Die Kollegen sind das große Plus: Viele junge engagierte Menschen, deren Tatendrang von den Strukturen zunächst eingefangen und irgendwann dann ganz und gar aufgefressen wird.
Das Image ist deutlich besser als die tatsächlichen Kompetenzen der Wissenschaftler. In der Regel wird erst einmal "können wir" gerufen und dann erst das nötige Fachwissen angeeignet.
Überstunden und Wochenendarbeit sind leider aufgrund schlecht finanzierter Projekte die Regel.
Man kann über viel eigenes Engagement und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften einen Expertenstatus aufbauen. Innerhalb des Instituts gibt es so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gutes Einstiegsgehalt für Geisteswissenschaftler. Für alle anderen leider kein Vergleich mit der freien Wirtschaft. Dazu gibt es einen befristeten Arbeitsvertrag nach dem nächsten - Wissenschaftszeitgesetzt sei Dank.
Leider sehr viel mehr Schein als sein.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nimmt Einzelkämpfertum stark zu. Der Wunsch nach abteilungsübergreifendem Arbeiten wird durch konkurrierende Profitcenter adabsurdum geführt.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Diese sind meist weiße Männer in Chefsesseln, die sehr geschätzt werden.
Die Führungskräfte vertrauen ihren Mitarbeitenden und schätzen sie spürbar wert.
Teams legen ihre Regeln zum Verhältnis zwischen Büro- und Homeofficearbeitszeit selbst fest.
Die Kommunikation ist mittelmäßig transparent. Die Ergebnisse von Offsites der Führungskräfte bekommt man z.B. nur mit, wenn es einen direkt im Arbeitsgebiet betrifft. Abteilungsziele werden gar nicht transparent gemacht. Schade.
Leider ist der Frauenanteil unter den Führungskräften sehr gering. Menschen mit Migrationshintergrund fehlen auf den Führungsetagen komplett. Leider sind auch traditionelle und inzwischen veraltete Menschenbilder immer wieder spürbar.
Wenn man seine eigenen Projekte akquiriert, kann man diese auch bearbeiten. Wer das nicht schafft, kann auch mal die "ungeliebten Reste" bekommen.
So verdient kununu Geld.