7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
man gibt sich Mühe innovativ zu sein; die Themengebiete sind interessant, die Ausstattung ist beeindruckend
kein Zusammenhaltsgefühl, Mobbing, Denkansätze in Richtung KI sind ausbaufähig (obwohl man dort seit Jahren hin möchte)
das Engagement bei namenhaften Zeitschriften oder Konferenzen zu fördern, aber noch wichtiger - Teambuildingmaßnahmen
Arbeitsthemen sind interessant und bringen einen weiter. Erwartungen vom Vorgesetzten waren nicht sehr hoch. Das Eigenengagement zählt.
Die Leute haben viel Zeit zum Plaudern also kann es mit der Work-Life Balance gar nicht so schlecht aussehen
Versprochenes wird nicht gehalten. Leider keine Spitzenforschung
Wer in einer Arbeitsgruppe ist hält zusammen. Zusammenhalt zwischen verschiedenen Arbeitsgruppen gibt es kaum
Nette Gespräche ja - fachlische Austausch eher fehlend
Angeblich gibt es Mitarbeitergespräche. Leider nie eins nach 4 Jahren gehabt (allerdings ist dies auch abhängig vom Vorgesetzten)
Dort tut sich was
Projekte sind immer sehr innovativ
Zu sehr auf der Seite Life
Voran kommen geht schnell, ohne Kompetenz oder Erfolg nachzuweisen. Die richtigen Worte und ein gutes Gleitmittel genügen.
Gemessen an der geforderten Leistung: fürstlich
Nicht vorhanden
Frauen in leitender Position werden wie Spielzeug durch die Führung behandelt.
Falls nicht ganz viele Leute ohne Kompetenz involviert sind.
Forschungsumfeld der Universität des Saarlandes mit hohem Potenzial
Mangelnde Kultur und Wertschätzung von Leistungen;
Keine Wertschätzung für Leistung;
Politik des "Gleichmachens";
Keine interne Konfliktlösungsstrategie;
Kein offener Umgang mit Kritik und Fakten;
Eine Rückbesinnung auf Kompetenzaufbau durch Umsetzung von Innovation und weg von dem rein verbalen "claimen" von Kompetenzfeldern.
Dank blindem Wandel auf einem Tiefpunkt. Die etablierte Organisationsstruktur schwimmt kontinuierlich und versucht nicht unterzugehen. In diesem Zustand verliert der einzelne Mitarbeiter völlig an Bedeutung und somit auch die alltäglichen Notwendigkeiten des einzelnen Projekts.
Wer die Arbeit niedrig priorisieren möchte, findet viele Wege jegliche zeitliche Verpflichtung auf der Arbeit zu umgehen. Argumente und Optionen stellt der Arbeitgeber absichtlich oder unabsichtlich ausreichend zur Verfügung. Tagesgeschäft und Projekte spielen hierbei eine untergeordnete Rolle.
Fraunhofer-weit OK. Lokal extrem wenig qualifiziertes Personal für wiss. Ausbildung
Orientiert am TVöD-Bund
Dort, wo die Struktur es (noch) nicht verhindert, läuft es gut.
Leider oftmals Überforderung mit wertvollem und notwendigem Know-How-Transfer.
Die Führung wird der extrem steilen Hierarchie in keiner Weise gerecht. Entscheidungen dürfen bis zur höchsten Ebene nicht getroffen werden und scheitern dann entweder an mangelnder Detail- oder Sachkenntnis oder an mangelnder Konsequenz in der Umsetzung.
Super Umfeld und viele Investitionen in Erneuerung
Ausschließlich Top-Down und ohne kritischen Dialog und Reflexion der Kommunizierenden.
Die Führung ist ausschließlich männlich (ü 50) und genügt (wenn auch unbewusst) einigen Klischees ihrer Altersgruppe.
Es gibt ein dynamisches Forschungsumfeld, Themen, nur am Machen fehlt es.
Gute Arbeitsbedingungen (konditional), pünktliche Gehaltszahlung, flexible Arbeitszeiten
Extremer Nasenfaktor, Arbeitsklima innerhalb bestimmter Abteilungen, wenig Kommunikation
Transparenz, Fairness, mal hinter der Fassade schauen
Abteilungsabhängig
Die Bandbreite und Vielfältigkeit der Aufgaben und der ehrliche Wunsch nach Weiterentwicklungen in einem vermeintlich unspektakulären Forschungsgebiet
Der durchaus bei einzelnen Führungskräften Mitarbeitern klaffende Graben zwischen Worten und Taten.
Die Wertschätzung der Arbeit eines jeden Mitarbeiters zu transportieren, ohne die Arbeit der Leistungsträger durch Gleichmacherei zu entwerten.
Die Arbeit mit den meisten Kollegen ist sehr angenehm. Leben und leben lassen ist möglich und muss Teil der eigenen Einstellung sein. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer, die das anders sehen. Diesen kann und darf man aber selbstbewusst begegnen.
Fraunhofer genießt aufgrund seiner Möglichkeiten und Angebote mit gutem Grund ein so hohes Ansehen.
Es ist alles erlaubt, was beliebt. Von exzessivem Einsatz
Einzig das eigene Engagement oder ein krampfhaftes Festhalten an einen Standort steht der Karriere bei der Fraunhofer-Gesellschaft im Weg.
Aufgrund der geringen Größe des Instituts in Saarbrücken sind die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten stark von aktuellen Berentungen, Entwicklungsplänen oder Investitionsstrategien abhängig.
Gemessen an den Tätigkeiten vieler Mitarbeiter wird hier mehr bezahlt, als für das Engagement und/oder die Tätigkeit angemessen wäre.
Im Mittel vergessen manche Leute, dass sie aufgrund ihrer Gehaltseinstufung für ihre Arbeit Verantwortung übernehmen müssten.
Ältere Kollegen, die akzeptieren, dass auch ein Transfer ihrer Erfahrung ein wichtiger Teil ihres Arbeitslebens darstellt, werden geschätzt und sind unverzichtbar. Junge Kollegen können nur durch Verantwortung und eigene, gute wie schlechte, Erfahrungen wachsen, was in der Regel wohlwollend unterstützt wird.
Die Bandbreite ist sehr groß. Es gibt Vorgesetzte, die ihre Führungsverantwortung sehr ernst nehmen und wirklich gut sind und welche bei denen man sich fragt, wie so jemand in solche Positionen kommen kann. Zur Information: Als Vorgesetzte gibt es Gruppen- und auch Abteilungsleiter.
Je nach Fachbereich mangelt es an aktueller Ausstattung. Jedoch können die notwendigen wissenschaftlichen Innovationen im Bereich der ZfP im Normalfall durch exzellente Köpfe weiter vorangetrieben werden, als durch die teuerste Ausstattung.
Das Institut ist hier auf einem sehr guten Weg ohne den oft zu beobachtenden Hang zur Überkompensation zu zeigen.
Leider fehlt die Gleichverteilung in den Absolventenzahlen der technischen Studiengänge, was den Markt an verfügbaren Nachwuchskräften natürlich prägt.
Falls man bereit ist Projektverantwortung zu übernehmen, hat man die Möglichkeit Entwicklungen und Forschung mitzugestalten und Innovationen zu schaffen.