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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mangelhafte Leistungen akzeptieren und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligungman gibt sich Mühe innovativ zu sein; die Themengebiete sind interessant, die Ausstattung ist beeindruckend
Forschungsumfeld der Universität des Saarlandes mit hohem Potenzial
Gute Arbeitsbedingungen (konditional), pünktliche Gehaltszahlung, flexible Arbeitszeiten
Die Bandbreite und Vielfältigkeit der Aufgaben und der ehrliche Wunsch nach Weiterentwicklungen in einem vermeintlich unspektakulären Forschungsgebiet
Mangelnde Kultur und Wertschätzung von Leistungen;
Keine Wertschätzung für Leistung;
Politik des "Gleichmachens";
Keine interne Konfliktlösungsstrategie;
Kein offener Umgang mit Kritik und Fakten;
kein Zusammenhaltsgefühl, Mobbing, Denkansätze in Richtung KI sind ausbaufähig (obwohl man dort seit Jahren hin möchte)
Extremer Nasenfaktor, Arbeitsklima innerhalb bestimmter Abteilungen, wenig Kommunikation
Der durchaus bei einzelnen Führungskräften Mitarbeitern klaffende Graben zwischen Worten und Taten.
das Engagement bei namenhaften Zeitschriften oder Konferenzen zu fördern, aber noch wichtiger - Teambuildingmaßnahmen
Eine Rückbesinnung auf Kompetenzaufbau durch Umsetzung von Innovation und weg von dem rein verbalen "claimen" von Kompetenzfeldern.
Transparenz, Fairness, mal hinter der Fassade schauen
Die Wertschätzung der Arbeit eines jeden Mitarbeiters zu transportieren, ohne die Arbeit der Leistungsträger durch Gleichmacherei zu entwerten.
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP ist Interessante Aufgaben mit 4,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Falls nicht ganz viele Leute ohne Kompetenz involviert sind.
Es gibt ein dynamisches Forschungsumfeld, Themen, nur am Machen fehlt es.
Projekte sind immer sehr innovativ
Falls man bereit ist Projektverantwortung zu übernehmen, hat man die Möglichkeit Entwicklungen und Forschung mitzugestalten und Innovationen zu schaffen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Angeblich gibt es Mitarbeitergespräche. Leider nie eins nach 4 Jahren gehabt (allerdings ist dies auch abhängig vom Vorgesetzten)
Ausschließlich Top-Down und ohne kritischen Dialog und Reflexion der Kommunizierenden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Voran kommen geht schnell, ohne Kompetenz oder Erfolg nachzuweisen. Die richtigen Worte und ein gutes Gleitmittel genügen.
Fraunhofer-weit OK. Lokal extrem wenig qualifiziertes Personal für wiss. Ausbildung
Versprochenes wird nicht gehalten. Leider keine Spitzenforschung
Einzig das eigene Engagement oder ein krampfhaftes Festhalten an einen Standort steht der Karriere bei der Fraunhofer-Gesellschaft im Weg.
Aufgrund der geringen Größe des Instituts in Saarbrücken sind die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten stark von aktuellen Berentungen, Entwicklungsplänen oder Investitionsstrategien abhängig.
