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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Can make burocracy better, it was not very smooth in the process of getting contract. They have wierd document requirements.
Nichts. Nicht mal die Gleitzeit.
Realitätsferne Institutsleitung.
Fokussierung auf falsche Themenbereiche.
Mangelhafte und intransparente Kommunikation.
Fehlende Wertschätzung.
Inkonsequentes Handeln in jeglicher Hinsicht.
Umgang mit Absolventen.
Fehlende Mitarbeiterevents (Sommerfest?).
Keine Kantine.
Offene, transparente Kommunikation. Die offensichtlich durch mangelnde Qualifikation und Leistungsbereitschaft bekannten Personalien (Abteilungs- und Gruppenleiter) ihrer Aufgaben entbinden. Anonsten wird es auch im NOM nicht vorangehen.
Generell kann nicht pauschalisiert werden. In meiner Abteilung allerdings bedrückend.
Nicht mehr interessant für Industriekunden. Lösungsansätze zu theoretisch und nicht in Realität umsetzbar.
Gut möglich, wenn man konsequent ist.
Kaum Perspektive. Abteilungs- und Gruppenleitungspositionen sind noch über Jahre mit den falschen Persönlichkeiten besetzt. Bei der Umstrukturierung wurden nur berücksichtigt, wer sich schon "verdient gemacht" hat.
TVöD
Arbeitsgruppe wurde eingestellt.
Auf Mitarbeiterebene sitzen alle im gleichen Boot, egal ob m/w/d.
Man wird bis zur Rente durchgefüttert.
Menschlich und fachlich entweder unter- oder komplett unqualifiziert.
Bedrückende Stimmung, Ausstattung und Infrastruktur veraltet und marode.
Quasi nicht vorhanden. Man hat zu tun, was einem auf den Tisch gelegt wird.
Vorhanden.
Es könnte interessant sein, wenn man nicht alle Projekte des Geldes wegen annehmen würde. Die Schaffung eines Kompetenzprofils in der Abteilung wird dafür billigend über Bord geworfen.
Viele verschiedene Arbeitsthemen, die auch grundsätzlich ganz spannend sein können.
Es wurden große Versprechungen gemacht, dass durch die Umstrukturierung die Arbeitsverhältnisse für alle (insb. wissenschaftliche MA) besser werden sollen. Nach der Umstrukturierung hat sich eigentlich überhaupt nichts verändert, nur dass man jetzt vollständig von der Gunst einzelner Leute abhängig ist.
Einzelpersonen können absolut über Arbeitsthemen entscheiden per Daumen-hoch/Daumen-runter. Begründungen für Absagen müssen keine gegeben werden, man kann also auch keine Entscheidung objektiv anfechten.
-> Versprochen wurde eine "moderne Unternehmensstruktur", aber so eine "absolute Herrschaft" sehe ich eher in den 60er/70er Jahren.
Die Promotion ist grundsätzlich nur ein Köder, um gute Leute herzulocken. Möglichkeiten dazu gibt es quasi nicht außerhalb der eigenen Freizeit.
Die Kollegen und direkten Vorgesetzten sind super (ohne den Zusammenhalt würde man das nicht aushalten), aber sobald es eine Ebene höher geht ist man quasi nurnoch eine Nummer und die Kommunikation läuft dann nurnoch im Sinne von "Wir brauchen mehr Gelder / Paper / Veranstaltungen / Großkunden / ... ".
Grundsätzlich immer zu viele Projekte, da wir durch unseren sehr großen Verwaltungsapparat (der jetzt noch größer wird) zu teuer sind und die Projekte übermäßig optimistisch geplant werden müssen.
Aktuell noch gutes Image.
Untererdisch und wird immer schlimmer. Promovieren ist hier sowieso nur "Freizeitspaß".
Keine Mülltrennung und das Wasser läuft durch automatische Hähne im Gebäude jeden Tag ab, ohne dass es einen tieferen Sinn gibt.
Sollte für eine Forschungseinrichtung besser sein.
Super Kollegen und top Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe / Abteilung. Darüber hinaus wirds schwer.
Kommunkation mit den direkten Vorgesetzten super, aber sobald es eine Ebene höher geht ist man quasi nurnoch eine Nummer und die Kommunikation läuft dann nurnoch im Sinne von "Wir brauchen mehr Gelder / Paper / Veranstaltungen / Großkunden / ... "
Wenig bis keine Anerkennung und generell zu viele Überstunden. Aktuelle interne Aussage: "Man kann ja Urlaub beantragen, um dann an der Promotion zu arbeiten."
Es gibt regelmäßige Meetings über die aktuellen Zahlen, die aber maximal kryptisch dargestellt werden. Genaue Einblicke hat derzeit durch die Einführung einer neuen Organisationssoftware auch sowieso niemand, nichtmal das Controling selbst.
Normales TVöD Gehalt, Hochstufung bei höherwertigen Tätigkeiten wird bei technischen Leuten abgeblockt und bei Verwaltungs-Personal gepusht.
Neuerdings sehr durchwachsen. Potentiell schafft man es die Erlaubnis zu bekommen an interessanten Themen zu arbeiten (wenn man ganz lieb bittet), aber meistens geht es nur um kurzfristige Themen die jedes Ingenieursbüro genauso gut bzw. besser umsetzen kann.
In einzelnen Gruppen produktive, innovative Arbeit möglich. Im Schnitt aber eher antriebs- und ziellos
Sehr hohes Ansehen in der Wirtschaft, leicht eingeschränkt nach Skandalen in München
Überstunden sind die Regel, es gibt aber Überstundenkontos (nicht in allen Organisationseinheiten) es wird eine ständige Verfügbarkeit erwartet.
Gute Ausgangsbasis für Wechsel in die Industrie. Aufstieg innerhalb des Institus schwierig. Promotion möglich aber wenig Unterstützung, Quote <30%. Nach internem Ranking unter den 5 schlechtesten Instituten was die Promotion angeht (von 70).
Unterdurchschnittlich, intransparent. Auf oberen Führungsebenen sehr hohe Zulagen, auf den unteren kaum. Bonus nur in guten Jahren.
Grüne Initiativen ohne Rückhalt in der IL.
Teilweise wirklich gut in einzelnen Abteilungen in Gruppen. Insgesamt aber sehr stark in Silos, durch Remote-Work teilweise unbekannte Kollegen. Da man sich nicht kennt, interessiert man sich auch kaum.
Jeder wird durchgezogen und darf sich bei Bedarf auf seiner EG-Stufe bis zur Rente ausruhen.
Extrem abhängig von der Einzelperson. Ich hatte in 2 von 3 Fällen Glück. Keinerlei Prüfung auf Eignung der Führungskräfte.
Ausstattung sehr gut. Infrastruktur stark durchmisch.
Große Changeprozesse werden nicht ausreichend kommuniziert. Schwere Gespräche werden aufgeschoben und anderen aufgedrückt. Keinerlei offene, transparente Kommunikation auf Augenhöhe möglich.
Zitat: „Wir können ja nicht zwei Frauen als Team zum Kunden schicken“
Man sieht sehr viel, kann sich in viele Themen einarbeiten und genießt hier viel inhaltliche Freiheit.
- nett
- sozialer Umgang mit allen ( schwerbehinderten, etc.)
- humorvoll
- Bei Schwierigkeiten immer hilfsbereit
Kein rechtzeitiges Bescheid bzgl. des Arbeitsvertrages
- Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- Intern erfragen wenn Sie eine Abteilungswechsel möchten
- Beim Kommunizieren des Arbeitsvertrages rechtzeitig Bescheid geben
Guter Themenmix, sofern man sich für Produktionstechnik und Automatisierung interessiert.
Gefühlte Ohnmacht der gesamten Belegschaft gegenüber der Institutsleitung und deren Umstrukturierungswahnsinn innerhalb von ca. 6 Monaten.
Bitte hört auch der Belegschaft zu und bezieht diese mehr in die Zukunftsgestaltung mit ein. Aktuell werden die Belange und fundierten Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter mit den Füßen getreten, da scheinbar einzig die Meinung der Institutsleitung zählt.
Arbeitsatmoshäre in den Fachabteilungen war bislang gut. Fachabteilungen werden aber aufgrund von Größenwahn-Phantasien der Institutsleitung aufgelöst. Wachstumsziele und Finanzierungspläne stehen übergeordnet zu Forschungsinhalten. Gute Arbeitsatmosphäre existiert nur innerhalb der Fachabteilungen.
Das Image der Fraunhofer Gesellschaft war mal sehr gut, hat aber durch die Verfehlungen des Altpräsidenten und einzelner Vorstandsmitglieder in den letzten Jahren starke Imageeinbußen hinnehmen müssen.
Die Erwartungshaltung der Institutsleitung ist hoch, Überstunden verfallen jedoch fast ausnahmslos.
Bezahlung nach TVöD steht leider in keiner Relation zu den Gehältern der Industrieansiedlungen im Großraum Stuttgart. Zum Reichwerden sollte man daher eher nicht am Fraunhofer IPA anfangen.
Kollegenzusammenhalt war innerhalb der Fachgruppen und -abteilungen bislang sehr gut. Aufgrund einer Auflösung der Fachgruppen und -abteilungen zu einem "New-Operating-Model" findet stattdessen bereits ein Hauen und Stechen statt. Die Belegschaft ist laut IPA-internen schriftlichen Umfragen fast geschlossen gegen die Restukturierung, wobei die Meinung der Mitarbeiter vorsätzlich ignoriert wird. Wissenschaftliche Mitarbeiter werden als "Dummerchen" eingestuft, die den strategischen Weitblick nicht hätten.
Gutes und harmonisches Zusammenarbeiten von jüngeren und älteren Kollegen.
Bis Abteilungsleiterebene ist das Vorgesetztenverhalten meist sehr gut und einwandfrei. Danach wird's unterirdisch.
Die Arbeitsbedingungen sind, abgesehen von vielen anfallenden Überstunden, gut. Wenn die Arbeit jedoch Spaß macht, kann das jeder Einzelne für sich selbst entscheiden. Aufgrund des guten Arbeitsklimas zwischen den wiss. + techn. Mitarbeitern, Hiwis, und teilweise auch Vorgesetzten, ist das ok.
Innerhalb der Gruppen und Abteilungen ist die Kommunikation sehr gut. Zu der Institutsleitung gibt es aber nur eine geheuchelte, vergiftete Kommunikation. Die Institutsleitung scheint eher eine gottähnliche Unfehlbarkeit zu besitzen.
In puncto Gleichberechtigung gibt es am Fraunhofer IPA keine Mängel.
Eigentlich ist das IPA mit seiner Themenvielfalt bislang sehr gut aufgestellt. Doch wegen der aktuell mit aller Härte durchgezogenen, unsagbar laienhaft durchgeführten Umstukturierung wird dies wohl eher der Vergangenheit angehören.
Entscheidung werden schlecht vertreten und Vorgesetztenversagen auf Mitarbeiter abgewälzt
Nur das Zeug wo der Chef kein drauf hat
Die Freiheit und Möglichkeiten zur Entfaltung
Mehr Gehalt sonst passt alles
Individualität der Stellen und Erfahrungen: bei Wunsch sehr hohe Verantwortung und große Gestaltungsräume, im Gegensatz aber auch große Möglichkeiten für Entwicklung und Mentoring.
Höherer Fokus auf Produktentwicklung basierend auf moderner Forschung.
Auf Erfahrung wird Wert gelegt.
Individuell
Sowohl unter Kollegen, also auch von der Institutsleitung sehr gute Kommunikation.
Relativ hoher Anteil an Verwaltungsaufgaben, aber im Gegenzug große Gestaltungsräume bei der Herangehensweise an fachlichen Themen.
Sehr viel parallele Projektarbeit die viel Organisationsgeschick und intrinsische Motivation verlangt um alles koordiniert zu bekommen. Der größte Nachteil bei der Arbeit am IPA. Fordert und prägt aber dafür auch indem man lernt damit umzugehen.
Kann in meiner Zeit hier sehr viel lernen und in verschiedenste Bereiche Einblicke erhalten. Dazu wurde bisher jede Weiterbildung bezahlt die ich machen wollte.
Viele beschweren sich über die unterdurchschnittliche Bezahlung nach TVöD. Allerdings ist das Gehalt per se nicht schlecht sondern nur verhältnismäßig schlecht für die Region in der das IPA ansässig ist.
Ist natürlich höchst individuell. Bei mir persönlich hatte ich richtig Glück. Könnte mir aber die Arbeit mit anderen Vorgesetzten z.T. nicht vorstellen.
Gerade in der Corona-Zeit ist mir die Kommunikation positiv aufgefallen. Es wurde immer proaktiv informiert, so dass zu jedem Zeitpunkt klar war welche Regeln gelten und warum. Dies wird auch darüber hinaus so gehandhabt.
Meiner Meinung nach die größte Stärke des IPA. Man hat tendenziell viel Gestaltungsfreiraum im Arbeitsalltag und kann sich dadurch viel mit interessanten und vielfältigen Themen beschäftigen.
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