103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Warum muss ich ein Konto erstellen um mich zu bewerben?
Bitte sagen Sie es mir, ich verstehe es nämlich nicht.
Der Bewerbungsprozess über softgarden ist einfach und man kann sich immer selbst über den aktuellen Stand informieren. Man weiß z.B., in welcher Phase die Bewerbung ist und ob bereits interne Bewertungen und Kommentare getätigt wurden. Leider hat man durch dieses Verfahren gepaart mit der langen Wartezeit bis zu einer "persönlichen" Rückmeldung (über einen Monat) auch einen sehr unpersönlichen Draht zum Arbeitgeber. Ich habe nur eine Standard-Absage mit der Begründung erhalten, dass die Stelle nicht zu meinem Profil passt. Dabei wurde meiner Meinung nach genau jemand mit meinem Profil gesucht. Wenn jemand vielleicht "noch besser" zum Profil gepasst hätte, könnte ich das verstehen. So bietet mir die Absage aber keine Möglichkeit der Verbesserung meiner Bewerbungen. Schade.
Ich hätte mir persönlich eine schnellere und auch persönlichere Absage bzw. Rückmeldung gewünscht und nicht nur eine standardisierte Rückmeldung von einer Person, die während des gesamten Bewerbungsprozessen nicht beteiligt war.
Die Zusage zum Vorstellungsgespräch bzw. zum telefonischen Kennlerngespräch erfolgten beide sehr schnell und innerhalb weniger Tage. Insgesamt wirkte das Interesse des Arbeitnehmers sehr groß und wurde so auch kommuniziert, weswegen die Enttäuschung umso größer war, dass nach fast zwei Monaten lediglich eine standardisierte Absage von einem Personaler übermittelt wurde.
Im Vorstellungsgespräch, welches von zwei Personen geführt wurde, herrschte Uneinigkeit darüber, wie die zu besetzende Position überhaupt aussehen soll. So dachte die eine Person, dass ganz klar eine Promotion ausgeschrieben wurde, während in Wahrheit eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter kommuniziert wurde.
Schneller reagieren!
•den Bewerber aussprechen lassen
•auf den einzelnen Bewerber eingehen, keine voreiligen Schlüsse ziehen
•die Arbeit an heutiger Zeit anpassen, "Staub putzen" sollte keine Aufgabe einer studentischen Hilfskraft sein. Was lernt man denn dabei?
•motiviert in das Gespräch gehen, dem Bewerber vermitteln dass man Interesse am Kennenlernen hat, eine "Null-Bock-Einstellung" kommt da echt nicht gut
•bei zu erledigen Fragen oder Aufgaben empfiehlt es sich vllt. eine Art Quiz vorzubereiten, bei dem der Bewerber die Fragen in eigenem Tempo beantworten kann. Wenn Fragen runtergerattert werden, wird einem das Gefühl vermittelt schnell antworten zu müssen und eine unangenehme Stresssituation wird geschaffen
•KEINE Seitenhiebe verteilen, weil der Bewerber die gestellte Frage nicht beantworten konnte.. sorry aber der Respekt voreinander sollte dennoch gegeben sein
Nach dem Gespräch konnte man sich das Arbeitsverhältnis (v.a. auch die Vorgesetzten-Angestellten Beziehung) bereits sehr gut vorstellen.
Ich muss aber dennoch sagen, dass dies nicht in allen Standorten des Instituts der Standard zu sein scheint. Das Gespräch mit einem anderen Standort verlief viel angenehmer.
- Wenn ein*e Kandidat*in nach dem Grund der Absage (nach 2 von 3 Gesprächen) fragt, nachdem diese mitgeteilt wurde, bitte eine präzisere Begründung geben als "im Vergleich nicht vollends überzeugen[d]"
- Wenn ein*e Kandidat*in wenige Zeit nach dieser Absage eine vom Wortlaut gleiche Position beim IPT im Jobportal sieht und sich aus vorhandenem Interesse an der Position erneut bewirbt, bitte nicht ohne Begründung absagen.
Warum streben Sie eine Promotion an?
Bewerber so behandeln wie Sie behandelt werden möchten. Schließlich bewerben Sie sich mit der Stelleausschreibung genauso.
Es ist grauenhaft erst Monate später eine Reaktion zu bekommen.
Insbesondere ohne nachzufragen, ob überhaupt noch eine Zusammenarbeit in Frage kommt und ohne die Gelegenheit als Bewerber jemanden kontaktieren zu können, um mitzuteilen, dass man die Bewerbung zurückziehen möchte. Per E-Mail ist ja keine Kontaktaufnahme möglich.
In meinem Fall hatte ich seit langem einen neuen und zufriedenstellenden Arbeitgeber und Fraunhofer ITMP hat sich Monate später gemeldet und abgesagt, da war ich eben längst wieder in neuer Arbeit.
Ich empfinde das als sehr unprofessionell und das deutet daraufhin, dass keine gute Struktur herrscht, wie halt überall wo nach TVöD bezahlt wird.
Nach zwei Monaten Wartezeit kam eine Standardabsage.
Auf zwischenzeitliche Rückfragen zur Bewerbung beim offiziellen Ansprechpartner kam gar keine Reaktion.
Schade um die vergeudete Mühe und Zeit.
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