103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwei sehr unsympathische Herren, von oben herab, da hatte man nach einer Stunde schon genug für den Rest des Lebens.
Nein Danke
Bewerber mal ernst nehmen.
Update: nach 5 Monaten kam eine Antwort. Die Stelle wurde intern vergeben, wird aber evtl. zu einem späteren Zeitpunkt noch mal ausgeschrieben. Ich soll mich dann wieder bewerben, da meine Bewerbung "interessant" sei...
Das wirkt leider sehr unprofessionell!
Da gibt es nichts zu verbessern.
Mehr auf ein Kennenlernen Wert legen als den klassischen Fragekatalog abzuarbeiten. Bei Nachfragen nicht gereizt oder genervt reagieren; Nicht von eingeführten Maßnahmen in der Abteilung erzählen, die einen als Vorgesetzten selbst nicht betreffen. Alte Ausschreibungen von Monaten zuvor aus dem WWW löschen, damit der Bewerber nicht gleich merkt, dass vielleicht Fluktuation im Bereich herrscht. Wenn der Bewerber zum Vorstellungsgespräch kommt, sollte der Gehaltsrahmen der Ausschreibung klar definiert sein. Es ist respektlos und zeugt von wenig Wertschätzung jedem Bewerber gegenüber, angeblich nicht zu wissen, wie die Stelle bewertet ist bzw. in welchem Gehaltsrahmen Sie sich bewegt. Wenn eine Stelle befristet ist, sollte das in die Ausschreibung mit aufgenommen werden, da der Bewerber durchaus auf den Gedanken kommen könnte, dass die Stelle unbefristet sei. Weiterbildungen von Bewerbern nicht als Gefahr sehen, sondern als Nutzen. Auf E-Mails vor dem Bewerbungsprozess sowie danach antworten.
- in der Stellenausschreibung bezeichnete Ansprechpartner sollten nicht über Wochen unerreichbar sein (man könnte ja auch einen AB schalten oder an eine andere Stelle weiterleiten, wenn man gerade 4 Wochen Urlaub hat; auch ein Rückruf an jemanden, der einen vielfach versucht hat zu erreichen, erscheint durchaus machbar)
- Dummy-Stellenausschreibungen (die immer neu ausgeschrieben werden, scheinbar ohne jemals besetzt zu werden) sind bequem, aber gegenüber dem Bewerber nicht respektvoll, gerade weil dieser in eine individuelle Bewerbung inkl. Registrierung bei einer Bewerberplattform des Arbeitgebers einige Zeit und Mühe investiert
- das Gleiche gilt für Dummy-Absagen (ungünstig, von der Vielzahl der Bewerber zu sprechen, wenn die Stelle nach der Absage weiter munter neu ausgeschrieben wird)
Sehr allgemein gehaltene Stellenauschreibung ohne konkrete Arbeitsbeschreibung. Der sympathische erste Eindruck wurde leider durch eine offensichtlich desinteressierte Gesprächshaltung abgemildert. Fragen zur genauen Arbeitstätigkeit konnten nur bedingt beantwortet werden. Über Ablehnung/Zusage sollte ich innerhalb der nächsten 5 Werktage informiert werden. Tatsächlich habe ich erst drei E-Mail Anfragen verschickt und dann schließlich nach 10 Tagen die Antwort erhalten.
Ich habe mich 3x beim Fraunhofer beworben (an verschiedenen Standorten) und nie eine Absage erhalten. Ich bin ehrlich und würde dort nie anfangen wollen zu arbeiten. Dieser Umgang mit Bewerbern macht dieses Institut unattraktiv.
Sowohl direkt Ansprechpartner als auch die Recruiting-Abteilung sollten künftig versuchen, den Fokus auf ein professionelles Prozedere zu legen. Sprich: Timings einhalten und bei individuell begonnenen Prozessen auch weiter individuell kommunizieren anstatt mit vorformulierten Text-Schablonen Fälle abzuwickeln.
Antwort auf Bewerbungen
Verlässlichkeit sollte nicht nur vom Arbeitnehmer erwartet werden können, sondern auch vom Arbeitgeber. Termine können sicher nicht immer eingehalten werden, jedoch sollte es immer machbar sein, den Bewerber zu informieren und ihn nicht vergeblich warten zu lassen. Auch eine Entschuldigung wäre hier nicht unangebracht. Das selbe Spiel jedoch zweimal abzuziehen und sich auch dann wieder nicht zu melden, ist respektlos.
So verdient kununu Geld.