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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Die Gespräche waren super und es wurde mir eine schnelle Antwort versprochen. Leider hat es doch deutlich länger gedauert! Es hieß, es dauert maximal so zwei Wochen, aber die endgültige Absage habe ich nach knapp einem Monat bekommen. Absage war super freundlich und gut erklärt, aber der lange Weg dahin war sehr anstrengend :)

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Das Einzige was ich zu beanstanden habe ist die Dauer der Zusage bzw. Absage nach dem persönlichen Bewerbungsgespräch. Jedoch bekam ich immer wieder Rückmeldungen über den aktuellen Status des Auswahlverfahrens.

Bewerbungsfragen

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Fällt mir nichts wirklch ein

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-/-

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Quicker process.

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Die Gespräche waren sehr angenehm, alle Gesprächspartner sehr kompetent und die Fragen waren allesamt nachvollziehbar. Der Verhandlungsspielraum war mir nur leider zu gering. Schade eigentlich.

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Der Bewerbungsprozess wurde von netten Leuten und mit fachlich guten Fragen durchgeführt - und war vor allem sehr wertschätzend. Er hat sich aber auch wortwörtlich über mehrere Monate hingezogen, ich wurde nie im vorher angegebenen Zeitrahmen rückkontaktiert, musste teilweise sogar selber hinterher sein - und das am Ende angebotene Gehalt war etwa 50% unter dem, was selbst im Agenturbereich marktüblich ist. Was der Recruiterin auch absolut klar war, "aber so ist das eben bei uns, das muss man wollen." - Ich hätte sehr gerne gewollt. Aber man arbeitet ja auch, um seine Rechnungen zu bezahlen. Für das Geld grenzt es schon an Selbstausbeutung, und das ist zumal in einer Branche, in der viele junge und idealistische Leute angesprochen werden, für mich schon ein arg bedenkliches Geschäftsmodell. Klar kann man schnell wachsen, wenn man Agenturleistungen verkauft, aber Lohnkosten hat wie ein Paketlieferdienst...

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HR sollte weniger die Gesprächsführung machen, sondern die Leute mit denen/für die man dann später arbeiten soll. Hatte nach 2 Bewerbungsgesprächen immer noch keine Ahnung wie genau so ein Arbeitsalltag dort aussieht. Trotz mehrmaligem Nachfragen winden sich die Gesprächspartner (vornehmlich die HR-Menschen) aus den Fragen raus, während der Projektmanager wortlos daneben sitzt.
Die erste HR-Ansprechperson hat zwei äußerst indiskrete Fragen über mein Familienumfeld gestellt. Beide HR-Ansprechpersonen (im 1. und 2. Gespräch) haben es nicht auf die Reihe bekommen mir eine konkrete Zahl bzgl. des Gehalts mitzuteilen (Zitat: "Hier entscheidet jeder selbst wie viel er verdient"). Diesbezüglich sollte ich sogar vorab am Telefon meine "unterste Schmerzgrenze" nennen, wobei man mich ja hier "auf keinen Fall festnageln wolle".
Die Zeit zwischen den zwei Gesprächen war fast 1.5 Monate.
Ich sollte noch zu einem dritten Gespräch eingeladen werden (Case Study), wobei mir nach wie vor niemand sagen konnte was ich letztlich verdienen würde, weswegen ich dann meine Bewerbung vorzeitig zurückgezogen habe.

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Nach dem Probearbeiten herrschte ungewöhnlich lange Funkstille, in der nicht wirklich klar war, ob nun eine Zu- oder Absage zu erwarten war. Dies ließ sich aber nach einem Telefonat klären und generell wurde auf Nachfragen per Anruf oder Mail immer schnell und freundlich reagiert.