240 Bewertungen von Bewerbern
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbung nur aus fester Position möglich. Dauer des Entscheidungsprozesses zwischen 6 und 9 Monaten. Es wäre wünschenswert, den Prozess erheblich zu verkürzen. Leider erfährt man nicht, warum es nicht geklappt hat.
Es sollte respektvoll mit den Bewerbern umgehen und einen transparenten Bewerbungsverlauf garantieren. Es ist unprofessionell, die Bewerber über drei Monate im Dunkeln zu lassen und keine Rückmeldung über den Stand des Verfahrens und das weitere Vorgehen zu geben. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Der Kandidat könnte mehr auf dem Laufenden gehalten werden. Über drei Monate für eine Stelle, die schnellstmöglich zu besetzen ist, erscheint lang.
Gerade in Corona-Zeiten wäre es für Interessenten (m/w/d) sicherlich super hilfreich gewesen, einen Zwischenstand zum Bewerbungsprozess zu erhalten, wenn man sich drei Monate nach Bewerbungsschluss bei der Personalabteilung meldet. Das man so mit Bewerbern (m/w/d) umgeht, überrascht mich. Nachwuchskräfte werden so abgeschreckt und gehen lieber in die freie Wirtschaft.
Zwischenmeldungen geben
Anrufer werden bei Fragen zur Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten sehr unfreundlich, herablassend und arrogant beraten. Es ist total übertrieben zwei Präsentationen für eine einfache Ausbildungsstelle halten zu müssen. Die Wartezeit im ZAF ist außerdem unterirdisch lang. Während die anderen Mitbewerber ihre Präsentation zur eigenen Person und ihr persönliches Gespräch haben, hat man im Wartebereich zu warten, weshalb wir ca. vier Stunden nur mit Warten verbracht hatten. Die eigene Zeit wird hier überhaupt nicht wertgeschätzt.
Vor Ausbildungsbeginn wird man schon mit Mails erschlagen. Man hat dies und dies zu besorgen, wird aber finanziell dabei kaum unterstützt bzw. nur mit kleinen Geldbeträgen. Somit muss man hauptsächlich die Kosten für das Notebook und die Microsoft Office Version für die Verwaltungsschule selbst tragen. Ebenso verbesserungswürdig ist die Einteilung der Schüler in den verschiedenen Ausbildungsbehörden- und Ämtern. Es wird überhaupt keine Rücksicht genommen, wo man lebt und wie lange der Arbeitsweg sein wird. Laut Infoveranstaltung gäbe es ja das "gute" HVV-Netz. Dass man aber hin und zurück knapp 3 Std. fahren muss, interessiert hier keinen.
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