240 Bewertungen von Bewerbern
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Edit zur Antwort:
Zu Hire & Fire in der freien Wirtschaft kann ich nur sagen, dass ich in meinem gesamten beruflichen Werdegang, mit langjährigen Beschäftigungen, noch nie eine Kündigung erhalten habe. Ich denke, auch diese Unternehmen legen große Sorgfalt im Auswahlverfahren an den Tag!
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Es wurde nie personalisiert kommuniziert und auch nicht bekanntgegeben, auf wie viele Gesprächspartner man trifft und in welcher Position diese genau tätig sind. In meinem Interview war es dann so, dass die eigentlich Zuständigen alle wegen Krankheit oder anderer Termine? nicht anwesend waren (dies wurde mir während meiner Wartezeit von einem Mitarbeiter kundgetan, der mir den richtigen Wartepunkt gezeigt hatte, weil dies schon in der Einladung widersprüchlich angegeben war). Das Interview selbst war dann ein 45-minütiges Fragen-Stakkato, das scheinbar nicht darauf abzielte, mich als Person kennenzulernen. Auch die Sitzordnung war meiner Meinung nach so gewählt, den Bewerber in eine ungute Position zu bringen. In der freien Wirtschaft, wo ich bisher tätig bin und nach dieser Erfahrung wohl auch bleiben werde, habe ich so ein Vorstellungsgespräch noch nicht erlebt! Auch in der absagenden E-Mail war dann wieder ein Grammatikfehler (in der Einladung falsche Angaben). Vielleicht bin ich altmodisch, aber gerade von einer Behörde, die doch das Aushängeschild ggü. dem Bürger ist, erwarte ich da irgendwie mehr.
Ein Bewerber spricht mit sieben Personen?
Also so kann man auch jemanden einschüchtern.
Fragen an den Bewerber vorbereiten. Mein Gespräch ging tatsächlich nur 15 Minuten in denen ich Begriffe erklären musste, mit dem Wissen, dass ich in diesem Bereich noch nie gearbeitet habe (gerade Ausbildung beendet). Man schaute mich verwirrt und verschämt an, da man leider keine weiteren Fragen mehr hatte. Ich fühlte mich veräppelt. Und war froh über die kommende Absage.
nichts
Das "In-die-Zange-Nehmen" durch die Geschäftsführung sollte einmal in einen professionellen Rahmen überführt werden. Außerdem sollte ich etwas über meine Familie erzählen. Dass ist als Mutter in einem Bewerbungsgespräch ein Thema, womit man nur verlieren kann, weshalb überall davon abgeraten wird, etwas zu erzählen. Über die Frage der gewünschten Arbeitszeit und ggf. Homeoffice sollte es keine Fragen geben. Wenn außerdem erwartet wird, dass man, nachdem man eine halbe Stunde heftigst in die Zange genommen wurde, offen über Privates plaudert, hat man von Psychologie keine Ahnung. Man sollte sich überlegen, was man wissen will, und wie man das realistisch erreichen kann.
Keine.
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