240 Bewertungen von Bewerbern
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Angabe
Einstellungsprozess sollte etwas transparenter sein, d.h. wie die Strukturen sind und was auf die Bewerber*innen zukommt. Die Kosten für die erforderlichen Unterlagen (beglaubigte Kopien) waren immens hoch. Als Neue im öffentlichen Dienst habe ich dann auf Anfrage leider keinerlei Informationen darüber erhalten, was das nun für mich bedeutet und welche Strukturen mich als Arbeitnehmerin erwarten. Zumindest ein Link zu Informationsseiten wären nützlich gewesen.
Nur dass man die Möglichkeit haben sollte, für alle Anliegen, bei den Bezirksämtern einen Termin vereinbaren zu können
Nichts
Vom Bewerbungsschluss bis zur Einladung vergingen 6 Wochen. Das Vorstellungsgespräch wär dann nochmal 3 Wochen später und vormittags. Wenn man derzeitig angestellt ist, ist das etwas umständlich. Besser wäre es, auch Terminoptionen für den späten Nachmittag/frühen Abend anzubieten.
Es gibt keinen Empfang im Haus. Man sucht selbstständig den Raum und wird dann reingerufen. Das kannte ich so nicht.
Die Volkshochschule ist sehr bemüht, sich locker und modern zu präsentieren. Das gelingt jedoch nicht. Leider wirkt es vor Ort sehr altbacken, starr und als wäre die Zeit vor 30 Jahren stehen geblieben. Zudem wirkt es in den Gängen und Räumen dunkel und etwas "rumpelig".
Die Belegschaft, die ich in den Gängen und Büros gesehen habe, wirkt durchweg ü50. Von meinem Gefühl her werden auch ältere Bewerber bevorzugt.
Verbesserungstipp: Im Vorstellungsgespräch nicht nur fachliche Fragen und Szenarien besprechen, sondern auch Zwischenmenschliches klären. Ich hatte das Gefühl, man will gar nicht wissen, ob ich ins Team passe oder welche Perönlichkeit ich habe, sondern nur ob ich "abliefern" kann. Das ist unangenehm, vor allem wenn es nichtmal um eine Positions in Führungsebene geht.
so weitermachen
Im Bewerbungsprozess erlebt man einiges, aber sowas habe ich noch nicht erlebt...
Die Einladung sollte zum Bewerbungsgespräch mitgenommen werden, was auch gut war... Ich wurde nicht am Empfang abgeholt, sondern habe mich selbst durch den Bürokomplex suchen müssen. Der vorgesehene Raum für das Gespräch war noch 10 Minuten vorher bestzt, weshalb neben der Tür ein Stuhl bereitgestellt wurde. 2 Minuten vor dem Gespräch kam ein anderer Bewerber aus dem Raum, was gezeigt hat, dass sich das "Gremium" keine Zeit nach einem Gespräch nimmt, um über den Kandidaten zu sprechen. Es gibt einem das Gefühl von Massenabfertigung.
Es waren 4 Gesprächspartner anwesend, Begrüßung war kühl. Der Mensch ist eine Nummer, es wurden nur Fachfragen gestellt. Teamplayer sind nicht erwünscht, sondern nur grießgrämige Einzelkämpfer. Trotz Berufserfahrung sollte man in der untersten Stufe des TVL eingegliedert werden.
Nach dem Gespräch gab es kein Feedback oder eine schriftliche Absage.
Bei einer öffentlichen Stelle, hätte ich um einiges mehr erwartet.
Fazit: schlechte Behandlung, schlechte Bezahlung, schlechte Kommunikation
Der Raum in dem man sich auf die Prüfungsfrage vorbereiten konnte und der Raum in dem das Bewerbungsgespräch stattfand lagen sehr weit auseinander. Beim Bewerbungsgespräch war ich schon nervös genug. Der Gedanke den Bewerbungsraum nicht zu finden und durch die Behörde zu irren ist eine Sache die man unter Umständen verbessern könnte.
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