240 Bewertungen von Bewerbern
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verbesserungsvorschläge habe ich in dem Sinne nicht, aber ich gebe sehr gern ein positives Feedback zu meiner Bewerbungserfahrung bei der BWFGB. Direkt nach Bewerbungsschluss kam die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, welches zwei Wochen später stattgefunden hat, mit Informationen zur Anzahl der Gesprächsteilnehmenden und dem geplanten Ablauf des Vorstellungstermins. Vorab war auch eine Hospitation möglich, um den Bereich und die Kolleginnen und Kollegen kennenlernen zu können. Diese Möglichkeit habe ich gern genutzt und hatte danach weiterhin einen positiven Eindruck der ausgeschriebenen Stelle. Die Atmosphäre und Kommunikation während des Auswahlgespräches war offen und sehr wertschätzend - es wurde sogar auch mal gelacht ;-) Eine Woche nach dem Gespräch erfolgte, wie im Gespräch mitgeteilt, eine telefonischer Anruf durch den Fachbereich - auch hier musste ich nicht lange warten, sondern konnte mich auf den im Gespräch mitgeteilten Zeitrahmen verlassen. Leider erhielt ich eine Absage. Mir wurde diese nett, empathisch und verständlich mitgeteilt und auch die Möglichkeit gegeben, ein persönliches Feedback einholen zu können.
Auch wenn es am Ende nicht geklappt hat, hatte ich bei dem gesamten Verfahren das Gefühl, dass jederzeit ein ehrliches Interesse an meiner Person vorhanden war und das ist sehr viel wert für das eigene Gefühl und macht Mut sich erneut bei diesem Arbeitgeber zu bewerben!
Die Kommunikation über den aktuellen Status der Bewerbung sollte bis zur finalen Zusage oder Absage transparenter einsehbar sein.
Grund für den Wechsel war die Reduzierung des Pendelwegs.
Nach dem Abschicken meiner Bewerbung nahm ich telefonischen Kontakt zu der Recruiterin auf, die als Ansprechpartnerin für das Verfahren angegeben wurde. Nach Beantwortung meiner Frage bedankte ich mich für die Information und wollte das Telefonat beenden. Daraufhin teilte diese mir ungefragt in einem unfreundlichen und forschen Ton mit, dass sie genau wüsste wer ich bin, da ihr mein Lebenslauf und mein Name im Kopf geblieben sei. Sie sei sehr schockiert über meinen Lebenslauf und den damit verbundenen Wechsel meiner Arbeit und fragte mich, ob ich meine Bewerbung nicht frech finden würde und ob mir der Arbeitsaufwand für die Personalabteilung bei einem kurzzeitigen Wechsel bewusst sei. Außerdem fragte sie, ob ich mir denn nicht komisch vorkomme, wenn ich bei den Vorstellungsgesprächen meine Motivation auf einer Lüge aufbauen müsse und was ich mir bei dem Ganzen denke und, ob ich mir dabei nicht wortwörtlich "blöd vorkomme". Hier hätte ich mir gewünscht, dass sie ihre ungefragte Meinungsäußerung für sich behält und eventuell die unterschiedlichen Beweggründe für eine Bewerbung hinterfragt.
Tatsächlich habe ich unerwartet eine Einladung für ein persönliches Vorstellungsgespräch erhalten. Leider war dies nicht sehr gut organisiert, da wie angegeben, niemand mich beim Eingang abgeholt und zum Raum begleitet hat. Somit musste ich zunächst vorbeilaufende Mitarbeitende um Hilfe bitten, die teilweise selber nicht wussten, wo ich den Raum finden würde.
Während des Gespräches war die genannte Recruiterin jedoch freundlich, vermutlich der Anwesenheit der Gremienmitglieder geschuldet. Am Ende stellte ich eine Frage, die nur patzig mit einer Gegenfrage beantwortet wurde.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich eine telefonisch Absage von der Recruiterin erhalten habe. Hierbei möchte ich jedoch betonen, dass die Übermittlung so einer Nachricht vielleicht etwas sensibler übermittelt werden sollte. Sie teilte mir in erneut in einem unfreundlichen Ton folgendes mit: „Leider muss ich Ihnen mitteilen, für Sie leider, nicht für uns leider, denn wir haben jemand Besseres gefunden, dass wir uns nicht für Sie entschieden haben“. Daraufhin beendete ich das Gespräch freundlich und bin froh, dass ich nicht in dieser Behörde mit dieser Kollegin zusammenarbeiten muss.
Es war alles sehr gut! Sehr schnelle Rückmeldung (nach wenigen Tagen), professionelles, kompetentes Interview. Transparente und wertschätzende Rückmeldung.
Den Bewerbungsprozess effektiver und effizienter gestalten. Es müssen nicht sechs Leute einem Bewerber gegenüber sitzen. Zeiten besser kalkulieren. Flexibler bei den Vorstellungsgesprächen werden. Gehälter im Vergleich zu anderen Bundesländer furchtbar und nicht attraktiv.
Anwesenheit eines schwerbehinderten Vertreters wäre gut gewesen. Aber die Abwesenheit war hier verständlich.
Fragen zur Aufgabe, die ich vorher beantworten musste, meinem Lebenslauf, zum Konfliktumgang, zu den zu erwartenden Aufgaben am Arbeitsplatz, Stundenumfang, meinen Stärken und Schwächen
Verbesserungsvorschläge habe ich nicht, aber ich gebe sehr gern ein positives Feedback zu meiner Bewerbungserfahrung mit der Senatskanzlei. Direkt nach der online eingereichten Bewerbung kam eine automatische Bestätigung, gut zwei Wochen nach Bewerbungsschluss dann die Einladung zum persönlichen Gespräch mit Informationen zur Anzahl der Gesprächsteilnehmenden und dem geplanten Ablauf des Vorstellungstermins. Das fand ich sehr hilfreich, um mich auf den Termin einzustellen. Die Atmosphäre bei dem Gespräch war sehr offen und wertschätzend - es wurde sogar gelacht :-) Eine Woche nach dem Gespräch hatte ich die endgültige Zusage, auch da also keine lange Wartezeit sondern ein sehr netter Umgang miteinander. Bei dem gesamten Verfahren hatte ich das Gefühl, dass jederzeit der "Mensch hinter den Bewerbungsunterlagen" gesehen wird. Und das ist sehr viel wert!
Das Auswahlverfahren ist fair, transparent und freundlich. So weit das Positive: Was danach kommt ist das genaue Gegenteil. Ich kann nur jedem künftigen Bewerber/In empfehlen, sich eingehend zu dieser Berliner Dependance Hamburgs zu informieren. Dem Personalamt muss man eigentlich keine Verbesserungsvorschläge mehr vortragen, die sind dort hinreichend bekannt, passieren wird ohnehin nichts, Berlin ist weit weg von Hamburg.
So verdient kununu Geld.