243 Bewertungen von Bewerbern
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verbesserungsvorschläge habe ich nicht, aber ich gebe sehr gern ein positives Feedback zu meiner Bewerbungserfahrung mit der Senatskanzlei. Direkt nach der online eingereichten Bewerbung kam eine automatische Bestätigung, gut zwei Wochen nach Bewerbungsschluss dann die Einladung zum persönlichen Gespräch mit Informationen zur Anzahl der Gesprächsteilnehmenden und dem geplanten Ablauf des Vorstellungstermins. Das fand ich sehr hilfreich, um mich auf den Termin einzustellen. Die Atmosphäre bei dem Gespräch war sehr offen und wertschätzend - es wurde sogar gelacht :-) Eine Woche nach dem Gespräch hatte ich die endgültige Zusage, auch da also keine lange Wartezeit sondern ein sehr netter Umgang miteinander. Bei dem gesamten Verfahren hatte ich das Gefühl, dass jederzeit der "Mensch hinter den Bewerbungsunterlagen" gesehen wird. Und das ist sehr viel wert!
Das Auswahlverfahren ist fair, transparent und freundlich. So weit das Positive: Was danach kommt ist das genaue Gegenteil. Ich kann nur jedem künftigen Bewerber/In empfehlen, sich eingehend zu dieser Berliner Dependance Hamburgs zu informieren. Dem Personalamt muss man eigentlich keine Verbesserungsvorschläge mehr vortragen, die sind dort hinreichend bekannt, passieren wird ohnehin nichts, Berlin ist weit weg von Hamburg.
Für die/den Bewerber/in wäre eine Benachrichtigung nach Abschluss der Sicherheitsüberprüfung nützlich.
Wenn es mit Rückmeldungen nach dem Gespräch länger dauert, wäre eine Zwischen-Info dazu sehr hilfreich und auch angemessen.
Möchte man fähige Mitarbeiter, sollte man auch bereit sein, mehr als Altersstufe 3 zu zahlen. Erst recht, wenn der Bewerber bereits eine höhere Stufe beim aktuellen AG erhält. Und sowas in einer der teuersten Städte Deutschlands.
Die Vertretung der Personalabteilung fiel durch Zwischenbemerkungen auf, welche man auch als Spott über den Bewerber deuten kann.
Immer wieder hingehalten worden und dann nach zwei Monaten eine Absage erhalten
Warum ich wechseln möchte, warum sie sich für mich entscheiden sollen, was für Vorstellungen ich habe
Bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch auch einen Überblick über die an dem Gespräch beteiligten Personen geben.
Speziell für externe Bewerber (außerhalb der öffentlichen Verwaltung) einen Kurzüberblick über die Konditionen (Wochenstunden, Urlaub, Kern- und Gleitzeit,...), eventuelle Vertragsbesonderheiten (z.B. die Zusatzversorgung) sowie Zusatzleistungen geben.
Außerdem gerne frühzeitig darauf hinweisen, welche speziellen Dokumente (beglaubigte Kopien, Führungszeugnis) benötigt werden für den Vertragsabschluss.
Mit den zugesendeten Unterlagen für den Vertragsabschluss nicht nur die Eingruppierung bestätigen, sondern zusätzlich auch die Einstufung.
Von Menschen geschriebene Absagen, die genau erläutern, woran es gelegen hat.
Nicht von Angaben wie "bei gleicher Eignung werden männliche Bewerber bevorzugt" täuschen lassen.
gut organisiert, auch das Vorstellungsgespräch, strukturiert, Fragenkatalog, 45 Minuten lang wurden Fragen gestellt und Antworten notiert, eher einer mündlichen Prüfung ähnlich, viele Fachfragen rund um das Gesetzt, mit Fallbeispiel, im Vordergrund das Wissen aus dem Fachbereich.
Nette Atmosphäre, drei Personen anwesend: Fachbereich, Personalabteilung und via Bildschirm Betriebsrat.
Vorstellungsgespräch war am 22, Absage am 15. Folgemonats.
Ich bin mit allem sehr zufrieden, bei so vielen Bewerbungen, war schon für mich eine interessante Erfahrung überhaupt eingeladen zu sein. Mit einer Zusage habe ich nicht gerechnet, ich komme nicht aus dem Fachbereich sondern aus dem Pflegebereich.
Frage zu Gehalt konnte nicht beantwortet werden, zwar die Entgeltgruppe war klar aber nicht die Stufe.
Sich nicht vor dem Vorstellungsgespräch über den Bewerber lustig machen. Alles sehr hellhörig dort.
So verdient kununu Geld.