243 Bewertungen von Bewerbern
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man tritt vor ein 5 köpfiges „Tribunal“ in einem großen Raum, der Reihe nach lesen die anwesenden Personen Fragen vom Blatt ab die wirken als wäre man im Jahr 1950. Alles extrem steif und rückwärtsgewandt.
Für jemanden der vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet hat ein Kulturschock der einen sehr schnell dazu bringt, die Bewerbung einzustampfen.
1. Keine Gruppengespräche sondern 1:1
2. Keine vom Blatt abgelesene Standard Schablonenfragen sondern ein freies Gespräch
3. Auch mal Lächeln
4. Keine Fangfragen für Quereinsteiger
Der Bewerbungsprozess war sehr transparent und man wurde jederzeit über den aktuellen Status der Bewerbung informiert. Das Verfahren lief recht schnell ab und es wurde zu jedem Zeitpunkt auf Augenhöhe und wertschätzend kommuniziert.
Nach dem Bewerbungsgespräch erfolgt eine erste inoffizielle Zusage durch das Fachreferat innerhalb der angekündigten Zeit. Allerdings konnte da bereits keine Aussage zur noch benötigten Zeit für die Einstellung gegeben werden. Ich habe mehrfach in Fachreferat und Personalabteilung nachtelefoniert, um überhaupt eine Aussage zur verbindlichen Einstellung zu erhalten - was relevant in Bezug auf die Kündigung des bisherigen Arbeitsverhältnisses war. Zwischenzeitlich wurde sich an Nebenbedingungen aufgehängt, die mit der eigentlichen Fragestellung nichts zu tun hatten.
Hätte ich mehrere parallele Jobangebote gehabt, wäre ich auf Grund dieser Verzögerung / Unplanbarkeiten nicht in der BVM gelandet.
In dieser Hinsicht sollte die (neudeutsch) Customer Journey merklich verbessert werden.
Ausschilderung an der Straße ist optimierbar
Schnelleres Verfahren, um keine Bewerbenden zu verlieren, sicherlich aber schwierig umzusetzen.
Alte Muster endlich aufbrechen und Kosequenzen aussprechen
Ich wurde gefragt ob ich Homosexuell bin, da eine Person zuständig für die Gleichstellung mich intern geoutet hatte. So viel dazu.
Bei bekannten Bewerbern ist es doch nicht nötig, dass der ganze Prozess wiederholt wird und alle Unterlagen neu eingereicht werden müssen - von Adam und Eva an. Es würden doch die aktuellen, nicht bekannten Angaben reichen.
Herzlichen Dank für den reibungslosen Bewerbungsprozess. Ich fühle mich als Bewerber geschätzt und respektiert. Ich hatte einen guten Start!
Moderner und offener werden bei Vorstellungsgesprächen; nicht so verkrampft einen Fragenkatalog abfragen und Mitarbeiter für Vorstellungsgespräche im Umgang mit aufgeregten Bewerbern schulen!
Zuverlässigkeit
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