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Vorstellungsgespräche

243 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,9
Score-Details

243 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewerbungsverfahren wie in der Steinzeit, bedrückende Athmosphäre im Gespräch.

1,3
Bewerber/inHat sich 2022 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Hamburg-Mitte) in Hamburg als Sachbearbeiter Grundsicherung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Man tritt vor ein 5 köpfiges „Tribunal“ in einem großen Raum, der Reihe nach lesen die anwesenden Personen Fragen vom Blatt ab die wirken als wäre man im Jahr 1950. Alles extrem steif und rückwärtsgewandt.

Für jemanden der vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet hat ein Kulturschock der einen sehr schnell dazu bringt, die Bewerbung einzustampfen.

1. Keine Gruppengespräche sondern 1:1
2. Keine vom Blatt abgelesene Standard Schablonenfragen sondern ein freies Gespräch
3. Auch mal Lächeln
4. Keine Fangfragen für Quereinsteiger

Bewerbungsfragen

  • •Stärken/Schwächen
  • •Filtive Situationen a la „Stellen Sie sich vor“ oder „Wie reagieren Sie“

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag,

herzlichen Dank für das konstruktive Feedback. Wir nehmen die von Ihnen geäußerten Kritikpunkte und Verbesserungsschläge gerne an. Uns ist es wichtig, dass wir durch diesen Austausch auch unsere Prozesse kontinuierlich evaluieren können.

Alle Personalauswahlprozesse in der hamburgischen Verwaltung beruhen auf den Prinzipien der Regelkonformität, Fairness und Chancengleichheit. Das bedeutet, dass Auswahlgespräche auch in Anwesenheit der Interessenvertretungen stattfinden. Hier treffen Sie deshalb auch auf Personalrät:innen und Schwerbehindertenvertretungen. Außerdem beteiligen sich die Gleichstellungsbeauftragten und sorgen für eine geschlechtergerechte Personalauswahl nach dem Hamburgischen Gleichstellungsgesetz. Entsprechend gestaltet sich auch die Größe des Auswahlgremiums.

Zudem sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Das bedeutet, dass jede Person ein vergleichbares Auswahlgespräch durchläuft. Dieses erfolgt anhand eines strukturierten Interviewleitfadens, der es dem Auswahlgremium ermöglicht, die Antworten aller Bewerbenden absolut vergleichbar zu bewerten.

Darüber hinaus ist es uns natürlich wichtig, dass sich die Bewerbenden im Gespräch wohlfühlen. Deswegen bedanken wir uns für die dazu geäußerten Verbesserungsvorschläge und würden uns freuen, wenn Sie künftig erneut Interesse an einer Tätigkeit im Bezirksamt Hamburg-Mitte haben.

Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Wertschätzender Bewerbungsprozess!

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen) in Hamburg als Junior Asset Managerin beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war sehr transparent und man wurde jederzeit über den aktuellen Status der Bewerbung informiert. Das Verfahren lief recht schnell ab und es wurde zu jedem Zeitpunkt auf Augenhöhe und wertschätzend kommuniziert.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Bewerberin,
danke für das positive Feedback, das freut uns sehr. Ich wünschen Ihnen einen tollen Start im neuen Job.
LG
Britta Becker

Bewerbungsverfahren lief gut und professionell, der Nachlauf zum Vertrag hakte allerdings merklich.

4,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende) in Hamburg als Sachbearbeiter beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach dem Bewerbungsgespräch erfolgt eine erste inoffizielle Zusage durch das Fachreferat innerhalb der angekündigten Zeit. Allerdings konnte da bereits keine Aussage zur noch benötigten Zeit für die Einstellung gegeben werden. Ich habe mehrfach in Fachreferat und Personalabteilung nachtelefoniert, um überhaupt eine Aussage zur verbindlichen Einstellung zu erhalten - was relevant in Bezug auf die Kündigung des bisherigen Arbeitsverhältnisses war. Zwischenzeitlich wurde sich an Nebenbedingungen aufgehängt, die mit der eigentlichen Fragestellung nichts zu tun hatten.
Hätte ich mehrere parallele Jobangebote gehabt, wäre ich auf Grund dieser Verzögerung / Unplanbarkeiten nicht in der BVM gelandet.
In dieser Hinsicht sollte die (neudeutsch) Customer Journey merklich verbessert werden.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Bewerberin,
lieber Bewerber,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Wir freuen uns, dass Sie mit dem Bewerbungsverfahren zufrieden waren. Hinsichtlich der Verzögerung im Einstellungsprozess bitten wir Sie um Entschuldigung. Wir nehmen diesen Kritikpunkt sehr ernst und werden unsere Prozesse diesbezüglich optimieren.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Tätigkeit in der BVM!

Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Erfolgreiche Bewerbung beim Bezirksamt Harburg

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Harburg) in Hamburg als Sachbearbeiter beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ausschilderung an der Straße ist optimierbar

Bewerbungsfragen

  • 50 Jahre jung, verheiratet, 2 Kinder, beworben aus ungekündigter Stellung
  • Langjährige Erfahrung in der politischen Bildung und bei verschiedenen Abgeordnetenbüros, Diplom der Soziologie mit BWL, Politik und Wirtschaftsgeographie
  • Keine

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Gutes Auswahlverfahren mit klaren Prozessen und freundlichen Rückmeldungen vorab und danach.

4,3
Zusage
Bewerber/inHat sich 2021 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Inneres und Sport) in Hamburg beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Schnelleres Verfahren, um keine Bewerbenden zu verlieren, sicherlich aber schwierig umzusetzen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Diversität und Vertraulichkeit sind Fremdwörter

1,3
Bewerber/inHat sich 2019 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb Verkehr) in Hamburg als MItarbeiterin für den Parkraum Management beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Alte Muster endlich aufbrechen und Kosequenzen aussprechen

Bewerbungsfragen

Ich wurde gefragt ob ich Homosexuell bin, da eine Person zuständig für die Gleichstellung mich intern geoutet hatte. So viel dazu.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe:r Bewerber:in,

wenn Sie eine Handlung als diskriminierend empfunden haben sollten oder das Gefühl hatten, wegen Ihrer persönlichen sexuellen Orientierung bewertet worden zu sein, dann tut es uns sehr leid. Dies war unter keinen Umständen unsere Intension oder ist auch nicht unser Verständnis.

Beim LBV spielen die sexuelle Orientierung und die geschlechtliche Identität keine Rolle. Unsere Personalauswahl – und das gilt für den gesamten Arbeitgeber Hamburg – folgt dem Prinzip der Bestenauslese, das heißt, wir achten im Auswahlprozess auf die Anforderungen, die für die jeweilige Stelle relevant sind, wie beispielsweise erworbene Abschlüsse, Berufserfahrung oder auch vorteilhafte Soft Skills.

Leider haben Sie sich anders orientiert und wir bedauern, Sie als Bewerber:in verloren zu haben. Vielleicht hilft noch mal ein Gespräch mit der zuständigen Führungskraft oder der Personalverwaltung. Nehmen Sie doch gerne mit unserer Personalabteilung Kontakt auf, um eine Klärung eines ggf. vorliegenden Missverständnisses herbeizuführen und uns auch die Chance zu geben, zukünftige Missverständnisse vermeiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Umständlich, da wiederholend

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2021 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Landesbetrieb ZAF/AMD) in Hamburg als Lehrer beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bei bekannten Bewerbern ist es doch nicht nötig, dass der ganze Prozess wiederholt wird und alle Unterlagen neu eingereicht werden müssen - von Adam und Eva an. Es würden doch die aktuellen, nicht bekannten Angaben reichen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag!
Vielen Dank für Ihre Bewertung und positive Rückmeldung zum Auswahlverfahren! Auf Basis der datenschutzrechtlichen Regelungen werden Bewerbungsunterlagen nach einiger Zeit gelöscht und wir können hierauf nicht zurückgreifen. Daher ist es leider erforderlich, dass Unterlagen ggf. wiederholt eingereicht werden müssen. Wir bedanken uns aber für Ihren Hinweis und werden diesen Aspekt mit in Überlegungen für künftige Verfahren einfließen lassen.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Tolle Wertschätzung und Respekt für Bewerber!

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2021 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Behörde für Wirtschaft und Innovation) in Hamburg als Referentin Verkehrspolitik und Flugbetrieb, stv. Aerodrome Inspektorin beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Herzlichen Dank für den reibungslosen Bewerbungsprozess. Ich fühle mich als Bewerber geschätzt und respektiert. Ich hatte einen guten Start!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Wohlfühlfaktor = 0

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2021 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Feuerwehr) in Hamburg als Sachbearbeiter für Allgemeine Sozialhilfe beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Moderner und offener werden bei Vorstellungsgesprächen; nicht so verkrampft einen Fragenkatalog abfragen und Mitarbeiter für Vorstellungsgespräche im Umgang mit aufgeregten Bewerbern schulen!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Sozialpädagogische Beraterin bzw. sozialpädagogischer Berater / Kennziffer Kz.: 21_27

1,0
Bewerber/inHat sich 2021 bei Freie und Hansestadt Hamburg (Bezirksamt Wandsbek) in Hamburg als Sozialpädagogische Beraterin bzw. sozialpädagogischer Berater / Kennziffer Kz.: 21_27 beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Zuverlässigkeit

Bewerbungsfragen

  • Im März 2021 habe ich mich auf die angegebene Ausschreibung beworben. Da im Ausschreibungstext die Möglichkeit einer Hospitation angeboten wurde, habe ich im Anschreiben darum gebeten. Daraufhin wurde ich vom PS aufgefordert, weitere Unterlagen einzureichen, um meine grundsätzliche Qualifikation für die angegeben Stelle vor der Hospitation zu überprüfen. Nach der Hospitation habe ich durch eigene Nachfrage vom PS erfahren, dass ich vom PS als nicht ausreichend qualifiziert für die ausgeschrieben Stelle angesehen werde und daher meine Bewerbung nicht weiter berücksichtigt werden könne, der Fachbereich habe dies mit Bedauern aufgenommen. Dies löste bei mir gehörige Irritationen aus, da ich zu dem Zeitpunkt bereits 3 Jahre beim ASD in einem anderen Bezirk in Hamburg tätig gewesen war (2016-2019, anschließend Elternzeit und Kündigung auf eigenen Wunsch) und meine akademische Qualifikation in Verbindung mit der beruflichen Vorerfahrung eine Einstellung als „Sonstige Beschäftigte“ mit gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen einer Sozialpädagogin, wie das Anforderungsprofil in der Stellenausschreibung es erforderte, zugelassen hätte. Auf diesen Umstand angesprochen, reagierte die
  • Ansprechperson mit Erstaunen, sie habe von meiner beruflichen Vorerfahrung noch gar nicht gewusst (einen Lebenslauf und die dazugehören Arbeitszeugnisse hatte ich ihr bereits übersandt). Mir wurde daraufhin mitgeteilt, dass sich das Auswahlgremium in der darauffolgenden Woche treffen solle, u. a. meinen Fall beraten werde, meine Bewerbung eventuell anschließend doch im weiteren Bewerbungsverfahren berücksichtigt werden solle. Eine Rückmeldung solle in jedem Fall erfolgen, auch wenn ich berücksichtigen solle, dass das Bezirksamt HH-Wandsbek doch andere Kriterien bei der Auswahl ansetze als mein früheres Bezirksamt, dort sei „die Not wohl sehr groß“ gewesen. Eine Absage auf diese Bewerbung habe ich bis heute nicht erhalten. Jedoch habe ich im Frühjahr 2021 auf meine Bewerbung auf eine Dauerausschreibung für den ASD im BA-Wandsbek eine Absage erhalten – mit der Begründung nicht ausreichend qualifiziert zu sein. Ich war drei Jahre in einem
  • anderen Bezirksamt als ASD-Fachkraft beschäftigt (und ein gutes Zeugnis erhalten), habe NiA erfolgreich durchlaufen, habe eine für den ASD wertvolle Weiterbildung abgeschlossen und bin aktuell auch wieder in einer systemischen Weiterbildung, erfülle alle Voraussetzungen, um in jedem Bezirksamt als „Sonstige Beschäftige“ angestellt zu werden. Die Stelle als Sozialpädagogische Beraterin in Teilzeit in der betreffenden Dienststelle war seither zweimal ausgeschrieben, für den ASD im BA-Wandsbek waren sogar etliche Stellen ausgeschrieben.
  • Ich bin inzwischen wieder als ASD-Fachkraft in einem anderen Bezirksamt beschäftigt und ausgesprochen zufrieden. In diesem Bezirksamt ist „die Not“ nicht sehr groß, der ASD ist recht stabil, vielleicht gerade, weil dort Wert auf eine gründliche Personalauswahl gelegt wird.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass die Korrespondenz mit Ihnen nicht zufriedenstellen gelaufen ist. Das ist nicht unser Anspruch!

Um auf Ihr Anliegen einzugehen: Leider erfüllen Sie die von uns geforderten konstitutiven, d.h. formalen Voraussetzungen nicht. Dennoch wurde berücksichtigt, dass Sie bereits Mitarbeiterin der Stadt Hamburg waren - auch unter diesem Aspekt fand eine erneute Rücksprache im gesamten Auswahlgremium zu Ihren formalen Voraussetzungen im Rahmen der Vorauswahl statt.
Diese Rücksprache konnten wir aus terminlichen Gründen erst nach Ende der Bewerbungsfrist durchführen. Daher war es uns wichtig, Sie zumindest telefonisch darüber auf dem Laufenden zu halten und uns stets transparent zu verhalten.
Die parallel stattgefundene Hospitation war daher tatsächlich „verfrüht“ und wir bedauern, Ihnen nicht bereits zu dem Zeitpunkt eine klare Aussage gegeben zu haben.
Letztendlich ist es bei der vom Personalservice bereits vermuteten Einschätzung geblieben und wir konnten Sie im weiteren Auswahlverfahren aufgrund fehlender formaler Eignung nicht zulassen.
Wir bedauern, Ihnen keine positive Nachricht haben geben können!

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Lebensweg alles Gute!
Sollten Sie weiterhin Fragen oder Rücksprachebedarf mit dem Bezirksamt Wandsbek haben, setzen Sie sich gern mit dem Personalbereich dort in Verbindung!

Mit freundlichen Grüßen
Britta Becker

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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