90 Bewertungen von Bewerbern
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mir fällt nichts ein
Ich habe mich für ein kaufmännisches Duales Studium beworben. Kosten für die Anfahrt zum Einstellungstest wurden, anders als bei so gut wie überall sonst, nicht übernommen. Daher, und aus weiteren Gründen, habe ich erst einmal gewartet.
In den darauffolgenden Wochen wurde ich vier Mal angerufen und gefragt, ob ich die Termine nicht wahrnehmen möchte. In gewisser Weise habe ich mich dadurch geschmeichelt gefühlt und mich für einen Termin angemeldet. Sehr junge Azubis haben die Betreuung übernommen, denen man angemerkt hat, dass sie bei technischen oder sonstigen Problemen definitiv nicht weiterhelfen können.
Wenige Tage später die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Kostenübernahme? Fehlanzeige. Ein minderjähriger Praktikant und eine Mitte 20-jährige Absolventin führten das Gespräch, welches unprofessionell und nicht ernst zu nehmen war, was verhinderte, angebrachte Antworten zu geben. Außerdem wurde eröffnet, dass die Kosten der Hochschule vom Studenten gezahlt werden. Wie bitte?! Kurzfassung: Keine Kostenübernahme, versteckte, unangekündigte Kosten und ein den Bewerber verhöhnendes Gespräch. Ich komme immer noch nicht drauf klar. Und das bei einem DAX-UN. Wo bin ich hier?
Absprachen Einhalten: Es war klar vereinbart, bis wann ich eine persönliche Rückmeldung erhalte. Letztendlich kam diese 4 Wochen verspätet über einen DL aus UK.
Prozess vereinfachen: Für die Einladung erhalte ich von der A eine Email, mit der bitte auf eine andere Email zu antworten oder eine Sammelnummer anzurufen. Bei Anruf unter der Sammelnummer werde ich dann an die A weiter geleitet. Warum nicht direkt die Nummer aus der Signatur.
Kommunikation: Ich sehe auf diesem Portal keine Antworten des AG. Ich halte es für bedenklich, sich der Kommunikation so konsequent zu verschließen.
Fazit: Die Stelle bot interessante Möglichkeiten für mich und das Gespräch selbst war sehr angenehm. Der Prozess dagegen war eine reine Katastrophe für einen etablierten Konzern. Ich werde Fresenius Medical Care und die damit verbundenen Unternehmen in Zukunft meiden.
Beworben am Standort A, der Ansprechpartner an Standort C, die Absage kommt nach vier Wochen von der Budapester Außenstelle eines Londoner Personaldienstleisters. Da erübrigt sich aus meiner Sicht jedes weitere Wort, als was Mitarbeiter hier betrachtet werden.
Keine Anmerkungen, da alles fair und wie abgesprochen lief.
Beworben habe ich mich auf deren Bewerberportal am 1. März 2018, mit der Standardrückmeldung, dass meine Unterlagen in der Abteilung bewertet werden und ich innerhalb von drei bis vier Wochen Rückmeldung erhalten werde.
Jetzt haben wir Anfang Juni und diese Firma hat es nicht hinbekommen, eine Einzige Antwort auf meinen Bewerbung raus zu schicken. Das ist schwach, für ein Unternehmen das sicher eine HR-Abteilung hat. Zumal ich mich direkt nach Studienabschluss schon einmal dort beworben habe und die Firma dazumals die selbe Eifrigkeit für Bewerber zeigte.
Fazit/Empfehlung: Eine E-Mail zu schreiben ist jetzt wirklich kein Hexenwerk. Vor allem geht es ja nur darum ob die Firma interresse hat oder nicht. Und keine Angst, dem Bewerber eine Absage zu schicken, das sorgt nämlich für mehr Klarheit als diese Unsicherheit bezüglich des Bewerbungsverlaufs.
Die typische Ignoranz eines Großunternehmers etwas mehr kaschieren, macht einen besseren Eindruck als nur ne tolle Webseite;)
HR Spezialisten im Umgang mit Menschen trainieren. Weniger nach eigenen Befindlichkeiten, mehr Unternehmensbedürfnisse im Blick haben.
Habe mich bei dieser Firma schon mehrfach beworben und immer Absagen erhalten. Dann bei der gefühlt 30. Bewerbung wurde ich eingeladen zum Vorstellungsgespräch, was prinzipiell sehr kompetent und einigermaßen angenehm geführt wurde. Hatte auch ein gute Gefühl nach dem Gespräch und die Gesprächsteilnehmer waren auch durchweg sehr nett (aber hinterlistig, wie sich herausstellte). Dann nachdem ich unfassbare 2 Monate gewartet habe (versprochen wurden 3 Wochen), und nachdem ich mich selbst 3mal gemeldet habe, dabei allerdings immer wieder vertröstet wurde, kam dann das bislang Unfassbarste, was ich erlebt habe:
Am Telefon (nach meinem 3. Telefonat konnte man mir dann endlich eine Auskunft erteilen) wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle, die wohlbemerkt schon seit 1 Jahr ausgeschrieben ist, wohl doch nicht besetzt werden könne! Angeblich aus Kostengründen, meiner Meinung nach allerdings eher aus einem anderen Grund: Ich gehe davon aus, dass es interne Mauscheleien gegeben hat, um die Stelle intern (oder mit Angehörigen der Mitarbeiter) zu besetzen, man aber zu feige war, mir das mitzuteilen. Seltsamerweise war die Stelle anschließend noch weitere 6 Monate offen ausgeschrieben und ist es zurzeit (unter einem anderen Titel) immer noch.
Also Zusammenfassung des Bewerbungsprozesses bei FMC in St. Wendel:
- lange Wartezeit bis zur Einladung des Vorstellungsgespräches
- nach dem Gespräch unfassbar lange Wartezeit
- fadenscheinige Begründungen, um die Stelle nicht mit externen Bewerbern besetzen zu müssen und weiterhin behaupten zu können, man suche händeringend Fachkräfte!
-- kein Respekt vor den Bewerbern, unmögliches Verhalten gegenüber Bewerbern
Ich hätte mir eine ganz normale Absage gewünscht, statt eines solchen unwürdigen Verhaltens mir gegenüber, nachdem ich mich lange auf das Gespräch vorbereitet hatte, was letztendlich völlig unnötig war.
@ FMC: Bitte das nächste Mal gleich absagen mit den üblichen Standardtexten
@ mögliche Bewerber: schaut euch vorher an, wie lange die Stellen schon ausgeschrieben sind. Je länger diese ausgeschrieben sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nur um ein Alibi-Stellenangebot handelt.
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