536 Bewertungen von Bewerbern
536 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versprochene Fristen einzuhalten wäre ein Anfang. Auf Rückfragen reagieren ein zweiter Schritt!
Zusagen und Termine sollten eingehalten werden.
Nach einem zeitnahen "ersten" Telefoninterview mit gutem direktem Feedback sollte taggleich, spätestens nach zwei Tagen, das weitere Vorgehen per E-mail folgen.
Trotz wöchentlicher Nachfrage kam keinerlei Info mehr. Bei jedem der wöchentlichen Gespräche wurde ein taggleiches Feedback zugesagt, es kam einfach gar nichts.
Nachdem Emails angeblich versehentlich an jemand anderes geschickt wurden und ich diese dann nochmals erhalten sollte kam - wer hätte es gedacht - ebenfalls nichts.
Nach rund fünf Wochen nach dem ersten Telefoninterview hatte ich eine Vertretung in der Leitung, die sich "innerhalb der nächsten Woche" um das Feedback kümmern wollte, da die zuständige Bearbeiterin in Urlaub sei.
Vorab - ich hatte hier schon beschlossen, die Position nicht anzunehmen.
Die Zusage der Vertretung wurde ebenfalls nicht eingehalten. Also noch ein Rückruf von mir erneut zwei Wochen später.
Überraschend wurde mir nun mitgeteilt, die Stelle sei ja nun doch völlig anders als ursprünglich beschrieben, ob ich das denn überhaupt könne.
Abends kam dann direkt die formlose Absage.
Der ganze Vorgang ist mir völlig unverständlich gewesen.
Ich hatte zuerst einen äußerst positiven Eindruck von der Reaktionszeit. Nach einigen Tagen wurde für die wirklich interessante Stelle ein Telefoninterview vereinbart den ich gegenbestätigen musste und es auch tat.
Das Problem was folgte war, dass sich trotz dem Termin niemand bei mir meldete. Als ich am folgenden Tag Initiative zeigte und nachfragte zeigte man sich bestürzt und wollte es kurzfristig klären.
Weitere zwei Tage später rief mich dann eine freundliche Dame an um sich zu entschuldigen und mir mitzuteilen, dass sich ein Kollege mit mir in Verbindung setzen würde um einen neuen Termin für ein neues Telefoninterviev zu vereinbaren.
Dieser Anruf folgte auch weitere 4 Tage später, allerdings wurde der bis dahin durchwachsene Eindruck noch untertroffen. Der Kollege der anrief machte den Eindruck sich den vorliegenden Lebenslauf nicht einmal angesehen zu haben und bot mir auch eine andere Vakanz an. Kurz danach endete das Telefonat (das nie als Interview deklariert wurde) und eine Woche später kam die Absage rein.
Leider hinterlässt meine Erfahrung einen bitteren Beigeschmack. Ich fühlte mich als Bewerber nicht wirklich gewertschätzt und aus Bequemlichkeit abgelehnt.
Ich hatte mich beworben im Mai und zwei Wochen später kam dann ein wirrer Anruf von einem Fressnapf-Angestellten, dass man versehentlich auf den "Absagen"-Knopf gedrückt hätte und diese nicht beachten soll. Dann kam tatsächlich ne Mail, dass die "Bearbeitung der Bewerbung noch ein bisschen Zeit benötigt usw." Das war Anfang Juni.
Wir haben jetzt Ende Juli(!). Das Schlimme ist, dass ich denke, ziemlich qualifiziert für die Stelle zu sein, in dem offensichtlichen HR-Chaos dies aber unterzugehen scheint.
Ich mag altmodisch erscheinen, aber ist es zuviel verlangt, eine geeignete Antwort auf die eigene Bewerbung in ca. 2-3 Wochen zu bekommen? Offensichtlich...
Nach der Bewerbung über die Homepage, kam zwei Wochen später eine Rückmeldung per Mail, in der nach einem Termin für ein kurzes Telefoninterview gefragt wurde. Nach diesem sehr netten Gespräch kam am selben Tag die Einladung zum Bewerbungsgespräch, welches eine Woche nach dem Telefonat stattgefunden hat.
Ich wurde sehr nett empfangen. Das erste Bewerbungsgespräch verlief sehr offen. Es war angenehm und ich habe mich wohl gefühlt. Mir wurden viele Fragen beantwortet. Ich habe das Gespräch mit einem guten Gefühl verlassen.
Das zweite Gespräch verlief ähnlich. Es wurden fachliche Kompetenzen abgefragt und auf die Angaben im Lebenslauf eingegangen. Auch meine Wünsche und Vorstellungen wurden abgefragt.
Es folgte bereits am nächsten Tag die Zusage.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein gut strukturierter Bewerbungsprozess war, der innerhalb von 1 ½ Monaten abgeschlossen war.
Persönliche Absage inkl. Feedback geben.
Die Bewerbungsgespräche mit der Fachabteilung waren sehr sympathisch.
Soweit so gut. Im 2. Gespräch wurde eine zeitnahe Rückmeldung zugesagt. Leider ist diese nicht erfolgt. Am Telefon wurde dann durch das Recruiting-Team mündlich versprochen, dass sich der zuständige Recruiter bei einem melden wird. Keine Antwort am gleichen Tag. Einen Tag später dann nur eine Standard-Absage. Trotz des 2. Vorstellungsgespräches und eine Aufgabestellung, die intensiv und ausführlich vorbereitet wurde, gab es kein wertschätzendes Feedback. Eine einfache Standard-Absage zu schicken, obwohl bereits zwei lange und intensive Gespräche stattgefunden haben, habe ich als nicht wertschätzend empfunden.
Personaler denken selten daran, dass eine Bewerbung stets ein wechselseitges Bewerben vom externen Bewerber UND des Unternehmens ist. Die Erfahrung an der Schnittstelle "Bewerber - Personalabteilung"wirft ein entsprechendes Licht auf das Unternehmen. Ein langwieriger Bewerbungsprozess und nicht eingehaltene Terminzusagen lassen ggf. auf Prozessmängel schließen. Ein Qualitätsmerkmal, das bei der Entscheidung für / gegen das Unternehmen eine Rolle spielen könnte.
Klassisch: Lebenslauf darstellen, Wechselmotivation, Stärken / Schwäche, "Was zeichnet Sie als Trainer aus"
Nachdem ich einige Zeit auf Feedback zu meiner Bewerbung gewartet hatte, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Da ich den vorgeschlagenen Termin nicht wahrnehmen konnte, da ich mich zu dem Zeitpunkt im Urlaub befand, schlug ich einen Termin in der folgenden Woche vor. Man versicherte mir, mit neuen Terminen auf mich zuzukommen.
Zwei Tage später erhielt ich eine standardisierte Absage per Mail.
Ich rief bei der HR an. Als Feedback sagte man mir, man habe sich bereits für einen anderen Bewerber entschieden. Absolut unprofessionell - offenbar wollte man schnell, schnell Gespräche führen und mein Wunsch auf Verschiebung um eine Woche kam da ungelegen...
Hätte tatsächlich Interesse an meine Profil bestanden, wäre die Woche später sicher kein Problem gewesen.
Hier scheint es aber wohl eher zu heißen „Hauptsache irgendwer macht schnell den Job“
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