669 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
400 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 215 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schönes Gebäude
Vorgesetztenverhalten
Schulung in Ethik und menschlichem Umgang
Ich fühle mich nicht wertgeschätzt. Im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen ergibt sich das gleiche Bild. Wir haben den Eindruck, dass jeder noch so kleine Fehler unser letzter sein könnte.
Ich finde, daß insgesamt zu viel Druck auf uns normale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeübt und Leistung mit zweierlei Maß gemessen wird.
Es ist schon ziemlich viel Arbeit. Und zu wenig Personal, gerade in meiner Abteilung.
Einige halten fest zusammen, andere sind nach meiner Einschätzung bereits zusammengebrochen und gehen nur noch den Weg des geringsten Widerstands. Nicht auffallen, nicht aufmucken. Wer will schon seine ganze Karriere hier verbracht haben und dann kurz vor dem Ziel entlassen werden?
Ich glaube, das ist der wirkliche Schwachpunkt. Ich fände es gut, wenn alle Manager einen Kurs in Sachen Ethik belegen müssten. So wie ich das sehe hat sich in den letzten 6 Jahren eine dramatische Verschlechterung des Verhaltens ergeben. Es ist niemand da, der das stoppt. Es scheint auch niemanden zu interessieren. Die normalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiden nach meiner Einschätzung.
Es gibt aus meiner Sicht zwei Levels von Kommunikation. Die Realität unterscheidet sich dabei von den offiziellen Verlautbarungen. Ich habe den Eindruck, daß viele wirklich wichtige Dinge gar nicht erst geteilt sondern vorausgesiebt werden.
Ziemlich viel Standard, zumindest bei mir.
Sehr vieles.
Sozialleistungen besser kommunizieren. Dass Freudenberg hinter Vileda steht kann man besser vermarkten.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im Team und darüber hinaus. Duz Kultur. Leider versuchen einige wenige negative Stimmung zu machen, da muss man weghören oder dagegen argumentieren.
Vileda hat zu Recht ein TOP Image im Markt. Freudenberg ist glaube ich relativ unbekannt, aber die Firma investiert darin das zu verbessern.
Freie Gestaltung der Arbeitzeit; Betriebsvereinbarungen, Home Office möglich, alles sehr unkompliziert
Wenn man will stehen einem hier die Türen offen.
Gehalt ist glaube ich marktgerecht. Sozialleistungen sind vorhanden, könnten transparenter gemacht werden.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben und es wird daran gearbeitet immer besser zu werden.
Ich empfinde Freudenberg als enorm sozial eingestellten Arbeitgeber. Das merkt man überall.
weitestgehend sehr gut.
Ich bin Ü50.
Moderen Führung, Feedback wird aktiv gegeben und eingefordert, viel Kommunikation, große Freiheitsgrade in der Ausübung der Tätigkeit. Man wird animiert aktiv mit Ideen zu kommen.
Modernes Arbeitsumfeld, Top Ausstattung mit allem notwendigen Equipment, Parkplatz mit E-Ladesäulen vor dem Haus (Laden kostenlos). Betriebsvereinbarungen regeln alles Notwendige.
Man bekommt Infos aus allen Kanälen (Viva Engage; Newsletter; Betriebsversammlungen, Teammeetings...); fast schon zu viel.
Wird so kommuniziert und auch gelebt. Ich habe viele positive Beispiele, aber kein negatives.
Zusätzlich zu den bereits genannten Benefits und unten angegebenen
Vorteilen: Super Betreuung durch zum einen Betreuer bei der Businessgroup, aber auch zentral durch das Bildungszentrum, viele Schulungen, Bahnhof direkt neben dem Industriepark
Super nette und Hilfsbereite Kollegen, sowie Teamchefs
Home Office, 37 Arbeitsstunden, Flexible Arbeitszeiten
Überdurchschnittliches Gehalt im Gegensatz zu anderen Firmen an der DHBW, vor allem viele zusatzleistungen wie Übernahme der Studiengebühren, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc.
Hilfsbereit, Verständnisvoll
Aufgaben Orientierung anhand der eigenen Interessen
Kantine, Standort Weinheim
Wenig Transparenz, Führung ohne Gefühl und Zuhören, Mitarbeiter Mobbing mit keine Möglichkeit es richtig als Beleidigung anzusprechen/melden
Weniger Marketing aber dafür mehr Transparenz und bessere interne Kommunikation. Homeoffice soll nicht gleich als Urlaub gesehen.
Viel gesprochen aber wenig dafür getan
Keine Internationalität, wenig Kulturen, vor allem in der Führung keine bis wenig Frauen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund
Demotivating working conditions.
Take concerns seriously.
I feel under a lot of pressure. Every mistake could be my last. I'm convinced that at the first opportunity, if I make a mistake, I will be fired.
In my opinion, the company's image has been suffering for quite some time. The resignations do not go unnoticed, and we cannot expect former employees not to share what is happening here. I believe it is an open secret in our industry who is in charge here and how she governs. I fear that tough times lie ahead. I do not know anyone who would choose to take a job with us under such circumstances
I work at the limit of my capacity and beyond. My efforts are neither seen nor acknowledged. I don't even know why I do all this.
I think that you really have to be very careful with whom you speak. My impression is that informers are rewarded. This creates a system of mutual surveillance from which only the management benefits.
I have the impression that managers are too concerned with themselves and not enough with reality. Problems are concealed and shyed away from making decisions. From my perspective, many managers are only concerned with preserving their positions and avoiding mistakes at all costs.
From my perspective, there are two levels of communication: the official one and the actual one. What is officially communicated to us always sounds good and suggests a very positive company culture. However, what I experience daily in the work environment is completely different. All values suddenly disappear.
I believe I am only working for my manager now and not for the company.
Einige der Kollegen.
Mobbing, emotionale Erpressung vom Arbeitgeber ausgehend. Es wird einen vieles versprochen und sehr wenig gehalten.
Operative Führungsebene mit geeignetem Personal ersetzen.
Über die letzten 18 Jahre ist die Arbeitsatmosphäre immer schlechter geworden.
War gut, bis der Chef mit Mobbing begann und einfach nur um zu provozieren die Schichtigkeit ändern wollte. (Das war dann auch der ausschlaggebende Grund der Kündigung, wenn man Kinder hat muss man die halt auch täglich aus der Kita holen)
Das einzige in dem ich mich etwas verschlechtert habe. Aber das war es dann auch.
Leider wird der Zusammenhalt auch immer schlechter, Vorgesetzte spielen die Kollegen gegeneinander aus.
Der ist gut
Völlig unangebracht! Aber was erwartet man, wenn man nen mäßigen Industriemeister zum Operations Manager mit Prokura in einem Großkonzern macht?
Übliches Top->Down Verhältnis.
Gleichberechtigung geschlechtergezogen war gut, aber generell unter den Mitarbeitern doch sehr unterschiedlich. Einfach blind Folgen und niemals widersprechen, dann verbrennt man sich auch nicht für Finger...
Die Arbeit war interessant, doch leider auch hier und da sehr unterfordernd.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen Office und Home Office.
Schade, dass es das Tanner Programm nicht mehr gibt.
Noch mehr Frauen fördern.
Konstruktiv und gegenseitig unterstützend
Es gibt sicher noch Verbesserungspotential, aber das betrifft dann auch unsere Gesellschaft insgesamt
Sehr Abwechslungsreich
1) Die Kollegen und mein Team - es macht Spaß die Herausforderungen gemeinsam anzugehen
2) Das internationale Arbeiten an einem deutschen Standort
3) Die verschiedenen Möglicheiten sich im Bereich Marketing weiterzuentwickeln
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, Kollegen arbeiten auch aus unterschiedlichen Abteilungen sehr gut zusammen.
Das Image bei den Mitarbeitenden ist gut. Freudenberg als Marke ist im Consumer/ B2C Bereich allerdings nicht bekannt. Vileda als Market hat dafür eine sehr hohe Markenbekanntkeit.
Es gibt die Möglichkeit 40% der Arbeitszeit im Home Office zu arbeiten. Das wird von allen Kollegen sehr gut angenommen. Arbeitszeiten und Home Office Tage können auf indviduelle Bedürfnisse angepasst werden. Präsenzmeetings werden mit genügend Vorlauf angekündigt. In allen Abteilungen ist natürlich viel zu tun, aber im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern hällt sich das alles im Rahmen.
Im Bereich Marketing bietet FHCS in Weinheim den Vorteil, dass von Produktentwicklung im globalen Marketing-Team, regionalem Marketing für EMEA, lokalem Marketing für den deutschen Markt bis zu globalem Branding & Communication sehr viele unterschiedliche Stellen verfügar sind. Mitarbeiterführung wird ernst genommen. Es gibt jährliche Performance und Development-Gespräche, um Ziele & Zielerreichung und Karrierewege zu besprechen.
Das Gehaltsniveau ist angemessen. Als Führungskraft achte ich gemeinsam mit meinem Vorgestetzen und dem HR Businesspartner auf Fairness der Gehälter im gesamten Team.
Nachhaltigkeit ist einer der wichtigen Säulen der FHCS Strategie. Neue Produkte dürfen nur eingeführt werden, wenn sie nachhaltiger als ihre Vorgänger sind.
Der Zusammenarbeit der Kollegen in meinem Team, aber auch mit anderen Abteilungen, empfinde ich als sehr positiv. Auch wenn man sich fachlich nicht immer einig ist, wird versucht gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Wir haben einen guten Mix an Kollegen unterschiedlichen Alters und unterschiedlich langer Unternehmenszugehöhrigkeit. Es gibt viele Kollegen, die schon ihr BA Studium bei Freudenberg gemacht haben und immer noch im Unternehmen sind.
Ich hatten und habe in den letzten Jahren bei FHCS sehr gute Führungskräfte, die mich unterstüzt haben, wertschätzendes Feedback geben, Strukturen und Prozesse schaffen und realistische Ziele setzen. Sicherlich bin ich nicht immer mit allen Entscheidungen einverstanden, sie werden aber meistens gut erklärt. Es gibt in anderen Bereichen sicherlich auch Führungskräfte, die noch "Luft nach oben" in ihrem Führungsstil haben.
Die Technik für jeden einzelnen und in den Meetingräumen ist super. IT testet regelmäßig neue Funktionen und stellt sie die Mitarbeitenden zur Verfügung.
Die Kommunikation ist wertschätzend, die Mitarbeitenden werden sehr regelmäßig über alle wichtigen Themen des laufenden Geschäfts informiert. Die Strategie für die nächste Strategische Periode (3 Jahre) wurde auch mit allen Mitarbeitern geteilt.
Diversity & Inclusion wird bei FHCS gelebt. Wir haben viele Frauen in Führungspositionen. Für Vereinbarkeit von Teilzeit & Elternzeit länger als 2 Monate auf höheren Ebenen gibt es noch nicht genug Beispiele. Internationale Talente werden ebenfalls gefördert, um internationale Rollen nicht nur mit Weinheimer Kollegen zu besetzen.
Mein Job bietet viele interessante Askpekte, ich kann viel Neues lernen, Prozesse verbessern und mich weiterentwickeln. Die Firma ist neuen Ideen gegegenüber aufgeschlossen.
Die theoretischen Ansätze. Ich glaube Freudenberg könnte mehr, wenn sie genauer hinsehen würden. Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber. Betriebsrat, Arbeitsmedizinischer Dienst, Psychologen sind super nett und kompetent.
Geht Problemen aus dem Weg. Gibt es Probleme zwischen Mitarbeitenden und der FK, bekommt der/die Mitarbeitende ans Herz gelegt, dass Unternehmen zu verlassen. Keine jährlichen Feiern mehr (z.B. Sommerfest), zu Lasten der Kommunikation und des Sozialising
Mehr für die Mitarbeiterbindung tun. Den Führungskräften genauer auf die Finger schauen. Insbesondere im Umgang mit Mitarbeitenden. Stichpunkt: ‚New Work 4.0‘. Verliert sonst zunehmend an Arbeitgeberattraktivität und verpasst den Anschluß
Leider ist mir genau das passiert, was ich hier bereits gelesen habe. Die Firma lebt zwar eine gute Atmosphäre vor, wird allerdings von vielen Führungskräften leider nicht gelebt, insbesondere wenn es um Vertrauen geht. Originalzitate einer Führungskraft: „Ich möchte, dass Sie alle ins Büro kommen, wenn Sie zu Hause arbeiten, weiß ich ja nicht, was Sie da wirklich tun“. Während Corona: „Homeschooling und Homeoffice schließen sich aus, daher müssen Sie ins Büro kommen“.
Mitarbeitende wurden immer unzufriedener. Freudenberg muss zwingend wieder mehr für sie tun, um sie zu halten. Ich kenne einige (noch) Mitarbeitende, die stark abwanderungsgefährdet sind
Arbeitszeiten waren sehr human. Bis die Vorgesetzte der Meinung war, dass wir unsere Arbeitszeiten nach ihr ausrichten sollen und wir immer an ihrem Büro vorbei sollten. Um uns an- und abzumelden, damit sie kontrollieren konnte, wer wann da war. Wenn wir Corona hatten, wurden wir davon überzeugt, remote zu arbeiten.
Interne Angebote gab es Einige. Allerdings wurden sie kaum genehmigt
Ich war zufrieden. Jobrad wäre zeitgemäß
Kann ich nicht beurteilen. Mülltrennung erfolgt zumindest mal nicht
In dieser Abteilung ganz gut. Wenn man allerdings nicht an Gossip interessiert war, war man direkt unten durch und wurde ebenfalls diskriminiert. HR wollte hat sich mir ein en Aufhebungsverzrag angeboten und lieber weggeschaut.
Meiner Einschätzung nach kein Unterschied zu jüngeren
Sie hat auf mündliche Kommunikation bestanden, damit ihr Fehlverhalten nicht dokumentiert werden konnte. In Entscheidungen wurden Mitarbeitende eingebunden.
Räume und Belüftung weniger gut. Technisches Equipment eher gut. Leider wurde auf Mitarbeitende, die eine ruhigere Arbeitsatmosphäre bevorzugen, gar keine Rücksicht genommen.
Die Kommunikation war gut. Es finden wöchentliche Abteilungsmeetings statt. Veranstaltungen für neue Mitarbeitende und über das Intranet wird sich regelmäßig kommuniziert.
Ein Punkt Abzug, da in unserer Abteilung oft despektierlich über Kolleg/innen aus anderen Abteilungen, BGs gesprochen wurde.
Diskriminierung einzelner Gruppen habe ich keine feststellen können. Nur den Mitarbeitenden gegenüber, die nicht so funktionieren, wie es die Abteilung möchte
Die bisher interessantesten Aufgaben in meiner Laufbahn
Transparenz schaffen
Klare kommunikationsguidelines aufstellen
Flexibilität erhöhen
Mitarbeiter öfters einbeziehen, die langjährigen Mitarbeiter retten Monat für Monat was gerettet werden muss. Und das abteilungsübergreifend.
Das Image ist zu gut.
Damit wird zwar geworben, entspricht dem aber weniger.
Zu 100% intransparent, zumindest innerhalb der Vileda GmbH.
Abteilungsabhänhig, zwischen den einzelnen Abteilungen eher weniger.
Abteilungsabhängig.
Ebenfalls abhängig von der Abteilung.
Größtes Problem dieser Firma.
Nasenfaktor.
Je länger die Beschäftigungsdauer, desto weniger interessante Aufgaben sind zu bewerkstelligen.
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