678 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
404 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 220 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ethische Standards nicht nur kommunizieren sondern auch befolgen.
Ich empfinde ausschließlich Druck, Zwang und Demotivation. Wo sind die guten alten Zeiten hin? Wäre schön, wenn sich was ändern würde. Aber ich glaube die wird einfach immer schlimmer.
Man schlägt sich so durch.
Jeder versucht einfach seinen eigenen Job zu retten. Keiner traut sich Rückgrat zu zeigen.
Ich glaube hier liegt der Kern aller Probleme. Wenn wir Leute mit mehr Selbstbewusstsein hätten würden die sich auch nicht alles gefallen lassen. Stattdessen geben die den Druck einfach nur weiter.
Leider abseits der Fakten. Interessiert auch keinen von uns. Weiß jeder daß das alles gekünstelt ist.
Immer seltener
Einige nette Kollegen, sehr gute Kantine
Alte Strukturen, Sie-Kultur
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, auf die Stimmung der Mitarbeitenden achten
Schlechte Räumlichkeiten die Kopfschmerzen verursachen, Umzug in andere Gebäude verschiebt sich immer weiter
Oftmals wird eher langjährigen (männlichen) Kollegen zugehört, andere haben sich ja noch nicht “bewiesen”
Keine Informationsweitergabe. Mobbing von Vorgesetzten (obere Etage) werden nicht ernst genommen.
Werksleiterin hat keine Ahnung was Sie da macht.
Jetzt wird und gesagt das der Standort Fulda 2025 geschlossen wird. Es wird kein Datum nichts genannt. Man sollte den Mitarbeitern gegebüber fair bleiben und wenigsten das Enddatum mitteilen.
Die Werksleitung auch mal auswechseln bevor man das Werk mutwillig an die Wand fährt. Die Werksleiterin hat null Ahnung was Sie da üerhaupt macht.
Möchten einen guten Ruf nur haben und mehr nicht
Leider
Wer gute Arbeit leistet, kann gute Positionen erreichen.
Mehr in Nachwuchs investieren
Das sie uns gestern spontan darüber informiert haben,dass sie unseren Standort schließen..
Echt traurig...
Mobiles Arbeiten auch im Ausland zu ermöglichen
Der Spaß am Arbeiten, die interessanten Aufgaben und der Austausch untereinander. Die vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Den meist hohen Workload
Lösungen finden, um den hohen Workload zu schmälern. Beispielsweise durch effizientere Tools, die Erleichterung bringen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Ich gehe gerne ins Büro.
Positiv ist vor allem der kollegiale Umgang untereinander und die Duz-Kultur über alle Hierarchien hinweg.
Man spürt allerdings ab und an eine hohe Arbeitsbelastung.
Freudenberg ist in der Regel lediglich im nahen Umfeld von Weinheim bekannt. Die Marke Vileda erfreut sich allerdings hoher Bekanntheit und einem Image, das eine hohe Qualität verspricht.
Sehr positiv sind die flexiblen Arbeitszeiten sowie die Mischung aus Homeoffice und Büro. Der Workload ist allerdings meist hoch, wodurch Überstunden keine Seltenheit sind.
Ein Plus ist außerdem, dass in der Firma Massagen angeboten werden und es einen Fitnessraum gibt.
Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, in denen die Weiterentwicklung ein großes Thema ist. Die Teilnahme an Trainings, Mentorenprogrammen etc. wird stark unterstützt und gefördert.
Das Unternehmen bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten. So hat man die Möglichkeit unternehmensintern in unterschiedlichen Rollen zu arbeiten und sich so weiterzuentwickeln. Höhere Hierarchieebenen unterstützen die Mitarbeiter gezielt bei der Zeichnung von Karrierepfaden und setzen sich stark für deren Umsetzung ein.
Das Gehalt ist angemessen.
Hier wird einiges getan. Es wurden hohe Ziele gesteckt und hierzu gibt es viele Projekte und Initiativen. Das Unternehmen und die Mitarbeiter sind sehr motiviert die Projekte voranzutreiben.
Kollegen halten zusammen. Der Austausch wird durch die offenen Büros und die einladenden Kaffeeinseln gefördert.
Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt ab und an noch ausbaufähig.
Das Know-Show von älteren Kollegen wird geschätzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich in der Regel fair. Die Duz-Kultur fördert einen Umgang mit dem Vorgesetzten auf Augenhöhe.
Beim Standort der Vileda GmbH in Deutschland handelt es sich um ein sehr modernes Gebäude, in dem man sich wohl fühlt. Die Büros sind offen gestaltet. Wem die Geräuschkulisse zu hoch ist, hat die Möglichkeit sich zeitweise in Meetingräumen zurückzuziehen.
Das Arbeitsequipment ist tadellos.
Der Verdienst ist angemessen.
Die Kommunikation im Team ist sehr gut und basiert auf einem gesunden Mix aus persönlichem Kontakt vor Ort im Office sowie E-Mail, Telefon und Microsoft Teams.
Die Geschäftsleitung kommuniziert sehr offen und regelmäßig. Es gibt außerdem eine digitale, globale Unternehmensplattform, über die jeder im Unternehmen Neuigkeiten verkünden kann und stets gut informiert ist.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen, angefangen bei der Geschäftsleitung. Diversity and Inclusion werden großgeschrieben.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Der Arbeitstag geht dadurch im Nu vorbei. Es wird einem als Arbeitnehmer viel zugetraut und man hat die Möglichkeit sich mit ausreichend Freiraum zu entfalten.
Schönes Gebäude
Vorgesetztenverhalten
Schulung in Ethik und menschlichem Umgang
Ich fühle mich nicht wertgeschätzt. Im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen ergibt sich das gleiche Bild. Wir haben den Eindruck, dass jeder noch so kleine Fehler unser letzter sein könnte.
Ich finde, daß insgesamt zu viel Druck auf uns normale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeübt und Leistung mit zweierlei Maß gemessen wird.
Es ist schon ziemlich viel Arbeit. Und zu wenig Personal, gerade in meiner Abteilung.
Einige halten fest zusammen, andere sind nach meiner Einschätzung bereits zusammengebrochen und gehen nur noch den Weg des geringsten Widerstands. Nicht auffallen, nicht aufmucken. Wer will schon seine ganze Karriere hier verbracht haben und dann kurz vor dem Ziel entlassen werden?
Ich glaube, das ist der wirkliche Schwachpunkt. Ich fände es gut, wenn alle Manager einen Kurs in Sachen Ethik belegen müssten. So wie ich das sehe hat sich in den letzten 6 Jahren eine dramatische Verschlechterung des Verhaltens ergeben. Es ist niemand da, der das stoppt. Es scheint auch niemanden zu interessieren. Die normalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiden nach meiner Einschätzung.
Es gibt aus meiner Sicht zwei Levels von Kommunikation. Die Realität unterscheidet sich dabei von den offiziellen Verlautbarungen. Ich habe den Eindruck, daß viele wirklich wichtige Dinge gar nicht erst geteilt sondern vorausgesiebt werden.
Ziemlich viel Standard, zumindest bei mir.
Sehr vieles.
Sozialleistungen besser kommunizieren. Dass Freudenberg hinter Vileda steht kann man besser vermarkten.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im Team und darüber hinaus. Duz Kultur. Leider versuchen einige wenige negative Stimmung zu machen, da muss man weghören oder dagegen argumentieren.
Vileda hat zu Recht ein TOP Image im Markt. Freudenberg ist glaube ich relativ unbekannt, aber die Firma investiert darin das zu verbessern.
Freie Gestaltung der Arbeitzeit; Betriebsvereinbarungen, Home Office möglich, alles sehr unkompliziert
Wenn man will stehen einem hier die Türen offen.
Gehalt ist glaube ich marktgerecht. Sozialleistungen sind vorhanden, könnten transparenter gemacht werden.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben und es wird daran gearbeitet immer besser zu werden.
Ich empfinde Freudenberg als enorm sozial eingestellten Arbeitgeber. Das merkt man überall.
weitestgehend sehr gut.
Ich bin Ü50.
Moderen Führung, Feedback wird aktiv gegeben und eingefordert, viel Kommunikation, große Freiheitsgrade in der Ausübung der Tätigkeit. Man wird animiert aktiv mit Ideen zu kommen.
Modernes Arbeitsumfeld, Top Ausstattung mit allem notwendigen Equipment, Parkplatz mit E-Ladesäulen vor dem Haus (Laden kostenlos). Betriebsvereinbarungen regeln alles Notwendige.
Man bekommt Infos aus allen Kanälen (Viva Engage; Newsletter; Betriebsversammlungen, Teammeetings...); fast schon zu viel.
Wird so kommuniziert und auch gelebt. Ich habe viele positive Beispiele, aber kein negatives.
So verdient kununu Geld.