39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super arbeitsplatz
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
Work-Life-Balance
warum soll zeit mit arbeiten verlieren, lieber will ich frieren
Umgang mit älteren Kollegen
werden abgewickelt
Vorgesetztenverhalten
ja, ansprache pro monat muss reichen
Arbeitsbedingungen
quasi nicht vorhanden
Gleichberechtigung
ganz wichtig, geschlechter, ltqxx, behinderte, blinde, gehirnlose und schlimmeres
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
War verkehrsgünstig zu erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die obigen Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Offene Gespräche mit den Mitarbeitern, Verbesserungsvorschläge zumindests prüfen.
Arbeitsatmosphäre
ist rangstufen geregelt, eigene Ideen und Vrbesserungsvorschläge sind unerwünscht
Image
Wird auf dem Papier immer grosser Wert drauf gelegt, in der täglichen Arbeit aber nicht verwirklicht
Work-Life-Balance
Wenn man das tut was einem gesagt wird, kann man eine ruhige Kugel schieben.
Karriere/Weiterbildung
Ist nicht vorgesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den Arbeitern in der Produktion wird immer auf eine möglichst niedrige Lohngruppe geachtet, daher sind nicht alle Stellen besetzt, und die verbliebenen müssen ständig einspringen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und ökologische Überlegungen werden immer ganz gross rausgehängt, praktisch aber nicht umgesetzt
Kollegenzusammenhalt
so/so teilweise ganz hilfreich und unterstützend, Teilweise nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Teilweise wird man beim Vorgesetzten angeschwärzt, läuft dann immer in Hinterzimmergesprächen ohne offene Aussprache, wenn man mit diese Vorgehensweise nicht vertraut ist, läuft man immer ins Messer.
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt nur eine überalterte Belegschaft, Nachwuchsförderung fehlt
Vorgesetztenverhalten
siehe voriger Satz
Arbeitsbedingungen
Es wird an allen Ecken gespart, auch wenn das langfristig gar keinen Sinn macht, da dann grössere Ausgaben notwendig werden.
Kommunikation
es gibt nur eine alternativlose Vorgehensweise
Gleichberechtigung
wird immer vorgeschoben und angepriesen, siehe aber Kommentar zu Kollegenzusammenhalt und vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
sind eigentlich nicht vorhanden, den Zustand kann man aber gut mit work-life-balance in übereinstimmung bringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wo ich jezt viel draussen bin, muss in keinen sehn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, ist immer zu wenig
Verbesserungsvorschläge
Das Institute schrumpft sich selba
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, man wird von Arbeitskollegen gemobbt und verpfiffen
Image
Auf den Betriebsversammlungen wird immer das gute Image, die Komunikation und der Zusammenhalt gelobt, hört man nur einmal im Jahr
Work-Life-Balance
Reisse meine Stunden runter und fertig
Karriere/Weiterbildung
Ist für untere Gruppen nicht vorgesehen, oder sind öde Zwangs-online sChulungen
Gehalt/Sozialleistungen
Höhergruppierungen sind für Arbeiter nicht vorgesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung
Kollegenzusammenhalt
Ganz schlecht bis nich vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte können nicht durchgreifen und schieben Verantwortung hin und her
Arbeitsbedingungen
Bin jezt viel draussen und muss keine Kollegen oder Chefs sehen.
Toller Forschungsstandort, die Behördenstruktur bremst nur leider
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Image
Leider hält sich eine generelle Mecker-Mentalität in dem Laden
Work-Life-Balance
Homeoffice, Gleitzeit, etc. Natürlich im Forschungskontext zu sehen
Karriere/Weiterbildung
Fachtierarzt, Diplomate, PhD etc wird neben der eigentlichen Arbeit ermöglicht und gefördert
Arbeitsbedingungen
Ausstattung der Labore idR sehr gut
Kommunikation
Öffentlicher Dienst lässt grüßen, hier sollte mehr passieren
grauenhaftes Betriebsklima: ´da lachen ja die Hühner´
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es nicht viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetentes Führungspersonal, Bürokratiegläubigkeit u. -wahn
Verbesserungsvorschläge
Da im öffentlichen Dienst das Leitungspersonal nicht entlassen werden kann, sollte eine Bewerbung möglichst weit weg erfolgen.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist grauenhaft, die Leitung kann nicht kommunizieren, es gibt keine Transparenz, und es wird von oben versucht in alle Betriebsabläufe ´hineinzuregieren´.
Image
´Da lachen ja die Hühner´
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorgesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter diesen Bedingungen ist das Gehalt eher als ´Schmerzengeld´ zu sehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn sich von greenwashing und Ökogedusel Vorteile versprochen werden, wird dass gross heraus gestellt; meistens passiert dann gar nichts.
Kollegenzusammenhalt
Ist mäßig, da die `Leitungskultur´ Duckmäuser, Untertanen und Ja-Sager fördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden systematisch aus Funktionsbereichen herausgedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Ist mit dem oben geschriebenen ausreichend beschrieben.
Arbeitsbedingungen
Die schlechten Arbeitsbedingungen sind durch ´Pleiten, Pech und Pannen´ bedingt. Auf gar keinen Fall durch die Entscheidungsprozesse.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Ineffiziente Arbeitsweise, chaotisches ad hoc Abeiten
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zwischenmenschliches: Wer kann der Macht, hohe Fluktuation, kein Interesse an Veränderung. Ineffiziente Arbeitsweise, chaotisches ad hoc Abeiten. Ziele und Massnahmen werden zwar teilweise vereinbart aber nicht eingehalten. Unzufriedenes Arbeitsklima.
Image
Aussen hui, innen ....
Karriere/Weiterbildung
Beschränkt sich auf kostenfreie Zoom/online-Angebote.
Kollegenzusammenhalt
eher mau, bis uninteressiert an Mitkolleginnen
Umgang mit älteren Kollegen
Ist generell schlecht
Vorgesetztenverhalten
Schlechte Führung, typischer akademischer Führungsstil. Vorgesetzte vielerorts sehr unfähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird monatlich überwiesen, ist aber deutlich niedriger als bei universitären Instituten.
Gleichberechtigung
Proforma picobello, aber viele Schatten, die nicht angesprochen werden dürfen.
Interessante Aufgaben
Schlechte Führung, typischer akademischer Führungsstil. Vorgesetzte vielerorts sehr unfähig. Viele eher faule Leute die ihre Zeit absitzen. Veraltete und fahrlässige IT Umgebung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt (Eichsfeld) gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles
Verbesserungsvorschläge
Es sollten auch Mal auf die Wünsche von Laboranten und TAs eingegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
Blick auf den Greifswalder Bodden
Image
nach außen gut
Work-Life-Balance
Kein Home-Office für Laboranten oder TAs. Nur festangestellte haben Anrecht auf ein Pflegekonto.
Karriere/Weiterbildung
für Laborperson gibt es kaum bzw. nur wenig Geld für Fortbildungen
Gehalt/Sozialleistungen
E6 75% Stelle sagt alles. Andere Kollegen bekommen für die gleichen Arbeiten eine E9b.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter mussten letzten Winter frieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Institutsleiter reagiert auf kritische Mails nicht.
Arbeitsbedingungen
flexible Arbeitszeiten
Kommunikation
Mit Führungsebene gleich Zero.
Gleichberechtigung
nicht vorhanden. Es gibt "interne Interessenbekundungsverfahren", sodass man keine Chance auf besser bezahlte Stelle hat, da vorher schon mit Wunschkandidaten geredet wurde.
Basierend auf 42 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 29% der Bewertenden würden Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 42 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 42 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.