33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
grauenhaftes Betriebsklima: ´da lachen ja die Hühner´
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es nicht viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetentes Führungspersonal, Bürokratiegläubigkeit u. -wahn
Verbesserungsvorschläge
Da im öffentlichen Dienst das Leitungspersonal nicht entlassen werden kann, sollte eine Bewerbung möglichst weit weg erfolgen.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist grauenhaft, die Leitung kann nicht kommunizieren, es gibt keine Transparenz, und es wird von oben versucht in alle Betriebsabläufe ´hineinzuregieren´.
Image
´Da lachen ja die Hühner´
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorgesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter diesen Bedingungen ist das Gehalt eher als ´Schmerzengeld´ zu sehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn sich von greenwashing und Ökogedusel Vorteile versprochen werden, wird dass gross heraus gestellt; meistens passiert dann gar nichts.
Kollegenzusammenhalt
Ist mäßig, da die `Leitungskultur´ Duckmäuser, Untertanen und Ja-Sager fördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden systematisch aus Funktionsbereichen herausgedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Ist mit dem oben geschriebenen ausreichend beschrieben.
Arbeitsbedingungen
Die schlechten Arbeitsbedingungen sind durch ´Pleiten, Pech und Pannen´ bedingt. Auf gar keinen Fall durch die Entscheidungsprozesse.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Ineffiziente Arbeitsweise, chaotisches ad hoc Abeiten
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zwischenmenschliches: Wer kann der Macht, hohe Fluktuation, kein Interesse an Veränderung. Ineffiziente Arbeitsweise, chaotisches ad hoc Abeiten. Ziele und Massnahmen werden zwar teilweise vereinbart aber nicht eingehalten. Unzufriedenes Arbeitsklima.
Image
Aussen hui, innen ....
Karriere/Weiterbildung
Beschränkt sich auf kostenfreie Zoom/online-Angebote.
Kollegenzusammenhalt
eher mau, bis uninteressiert an Mitkolleginnen
Umgang mit älteren Kollegen
Ist generell schlecht
Vorgesetztenverhalten
Schlechte Führung, typischer akademischer Führungsstil. Vorgesetzte vielerorts sehr unfähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Wird monatlich überwiesen, ist aber deutlich niedriger als bei universitären Instituten.
Gleichberechtigung
Proforma picobello, aber viele Schatten, die nicht angesprochen werden dürfen.
Interessante Aufgaben
Schlechte Führung, typischer akademischer Führungsstil. Vorgesetzte vielerorts sehr unfähig. Viele eher faule Leute die ihre Zeit absitzen. Veraltete und fahrlässige IT Umgebung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt (Eichsfeld) gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles
Verbesserungsvorschläge
Es sollten auch Mal auf die Wünsche von Laboranten und TAs eingegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
Blick auf den Greifswalder Bodden
Image
nach außen gut
Work-Life-Balance
Kein Home-Office für Laboranten oder TAs. Nur festangestellte haben Anrecht auf ein Pflegekonto.
Karriere/Weiterbildung
für Laborperson gibt es kaum bzw. nur wenig Geld für Fortbildungen
Gehalt/Sozialleistungen
E6 75% Stelle sagt alles. Andere Kollegen bekommen für die gleichen Arbeiten eine E9b.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mitarbeiter mussten letzten Winter frieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Institutsleiter reagiert auf kritische Mails nicht.
Arbeitsbedingungen
flexible Arbeitszeiten
Kommunikation
Mit Führungsebene gleich Zero.
Gleichberechtigung
nicht vorhanden. Es gibt "interne Interessenbekundungsverfahren", sodass man keine Chance auf besser bezahlte Stelle hat, da vorher schon mit Wunschkandidaten geredet wurde.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt am Rübenberge gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Betriebsklima
Verbesserungsvorschläge
Am besten den Standort sozialverträglich abwickeln oder eine neue kompetente Führung einstellen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Kommunikation. Von der Führung des Instituts werde Kleingruppen bevorzugt, um die interne Kommunikation zu unterbinden. Es findet daher kaum noch Austausch statt. Die Leute wissen nicht was der andere macht.
Image
Die Mitarbeiter waren mal stolz hier zu arbeiten. Mittlerweile nicht mehr und kommunizieren das auch nach außen.
Work-Life-Balance
Gut. Vor allem durch die neuen Regelungen zur Arbeitszeit
Karriere/Weiterbildung
Kaum konkrete Förderungen junger Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein nur um die Heiz- und Stromkosten zu senken. Sozialbewusstsein ist schier gar nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise vorhanden. Es gibt aber viele Lager.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe, siehe Kommunikation.
Kommunikation
Katastrophal. Kommunikation von der Führung findet nur im Befehlston und zumeist mittels Email statt. Verbesserungsvorschläge, Anmerkungen werden nicht zur Kenntnis genommen. Es gibt hier die Führung und die weiß einfach alles.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Neustadt (Eichsfeld) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz vorhanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichteinhalten von Einstellungszusagen.
Verbesserungsvorschläge
Alles
Karriere/Weiterbildung
Versprechen bei der Einstellung wurden nicht eingehalten. Plötzlich standen Schichtarbeit und Wochenendeinsätze auf dem Plan.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Untergebenen sollten alle Entscheidungen des Vorgesetzten ohne eigene Anmerkungen umsetzen egal wie unverständlich es erscheint. Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge werden sofort als Kritik empfunden und es wird mit Schikane geahndet.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 18% der Bewertenden würden Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.