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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr viele Freiheiten und hohe Akzeptanz
Für mich gibt es nichts schlechtes
Interessante Aufgaben, Entwicklung wird unterstützt, gute Atmosphäre und Zusammenarbeit, Vertrauen dem Mitarbeiter gegenüber, gutes Gehalt, Arbeit hier hat Spaß gemacht
Manchmal werden unrealistische Termine gesetzt und Anforderungen zu chaotisch gemanagt
Leider keine.
Klima, Umgang mit Mitarbeitern besonders in Produktion. Man konnte mich nicht richtig anlernen. Man zeigt und verlangt, dass man sofort selbstständig arbeiten soll.
Men sollte mehr schauen, dass man Personal schätzt und nicht fertig macht.
Kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld. 40 Stunden pro Woche aber man bleibt immer länger.
Nette Mitarbeiter in vielen Unternehmens-Bereichen
Trotz guter Produkte zeichnet sich dieser Arbeitgeber insbesondere dadurch aus inadäquat auf Marktveränderungen zu reagieren. Konzepte von vor zwanzig Jahren bestimmen das Leitbild und die Prozesse des Unternehmens, so dass sich die Firma zu einem absoluten Sanierungsfall entwickelt hat. Leider ist man in der Geschäftsführung sowie der darauffolgenden Führungsebene nicht bereit Veränderungen zuzulassen und versucht lediglich Machtpositionen abzusichern.
Von einer Bewerbung sollte dringend abgeraten werden, da es dieses Unternehmen in dieser Form in zwei Jahren nicht mehr geben wird.
Ein Wechsel der gesamten Führungsebene wäre dringend notwendig
Die Menschen und den fairen Umgang. Interessante Aufgaben.
Fitnessstudio Mitgliedschaft unterstützen. Größere Essenszulage.
Angenehme Atmosphäre
Image ist okay. Relativ unbekannte Firma, da Komponenten verbaut werden, die für die Endkunden nicht sichtbar sind.
40h Stunden / Woche. Dafür sehr flexibel Home-Office und Gleitzeit.
Kann passieren.
Gehalt entspricht ungefähr einem IG Metall Gehalt in der Branche. Dafür 40h anstatt 35 Stunden/Woche.
Keine Ahnung, ist mir persönlich auch nicht so wichtig.
Guter Zusammenhalt. Keine Intrigen oder Missgunst.
Keine Probleme.
Immer fair und wertschätzend
Gute Bildschirme.
Keine Probleme
Durch das Themengebiet mehr Männer. Trotzdem keine Diskriminierung. Sogar Männer gehen anteilmäßig in Elternzeit.
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben
Das Kollegium
Vieles sehr fest gefahren, Veränderungen schwierig
Unternehmenszahlen besser von oben bis unten kommunizieren
Überwiegend nette Kollegen, "Ellenbogenmentalität" habe ich noch nie beobachtet. Auch über die Abteilungen hinweg ist das Miteinander und die Zusammenarbeit echt gut. Viele Mitarbeiter sind schon sehr lange hier.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Homeoffice wird unterstützt wo es möglich ist. Man nimmt auch sehr viel Rücksicht auf private Belange.
Sehr sozial gegenüber den Mitarbeitern
Weiterbildung wird sehr gefördert, zeitlich wie finanziell
Habe ich noch nie so erlebt wie hier - mega!
Alter spielt gfühlt keine Rolle. Immer wieder sieht man auch auf Sharepoint, dass deutlich ältere Kollegen eingestellt wurden, gute Mischung.
Ich bin zufrieden, man ist nicht immer einig aber der Umgang ist gut.
Moderne Ausstatung was die IT angeht, sehr fortschrittlich. Bürogebäude sind etwas in die Jahre gekommen.
Man bekommt nicht immer alles sofort mit, insbesondere Unternehmenszahlen o.ä. werden wenig kommuniziert, kommt aber auch ein bisschen auf den direkten Vorgesetzten glaube ich.
Gehälter eher unterer Durchschnitt
Ich glaube man legt keinen großen Wert auf Quoten, doch der Umgang mit allen Kolleginnen und Kollegen scheint mir sehr wertschätzend. Es gibt Mitarbeiter aus allen Schichten und Hintergründen sowie verschiedenster Herkunft. Bei Beförderungen scheint man sehr auf die Eignung zu achten, eine Auswahl nach Geschlecht und Herkunft zum Beispiel konnte ich noch nie feststellen.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Manchmal fast etwas zu breites Aufgabengebiet, aber noch ok.
Spannende Themen, Tolle Kollegen, familiärer Umgang bis zur Geschäftsleitung, nicht abgehoben.
Regeln der Home Arbeit. Platzverhältnisse in den Büros.
Regeln der Home Arbeit. Platzverhältnisse in den Büros.
Das Unternehmen ist sich der Verantwortung für seine Mitarbeiter bewusst und handelt auch entsprechend.
Gebäude und Parkmöglichkeiten platzen aus allen Nähten, hier sollte langfristig investiert werden. Über derartige Maßnahmen sollten die Mitarbeiter auch regelmäßig informiert werden um zu sehen dass sich etwas tut.
Den eingeschlagenen Kurs fortsetzen. Bei dem einen oder anderen Thema wünscht man sich zwar mehr Offenheit bzw. Kommunikation aber es geht klar in die richtige Richtung.
Die Atmosphäre in den meisten Bereichen (aber leider noch nicht überall) sowie Bereichsübergreifend ist gut. Man schätzt und unterstützt sich gegenseitig. Eine schöne Mischung aus professionellem Arbeiten und familiärer Verbundenheit.
Der Ruf des Unternehmens ist aus der Vergangenheit teilweise vorbelastet, etwas das man leider immer wieder mitbekommt. Auch kleben viele ältere Mitarbeiter an der Vergangenheit und verschließen sich Veränderungen.
Gleitzeitlösung, bei dieser Unternehmensgröße nicht selbstverständlich. Überstunden können auch durch Gleitzeittage abgebaut werden, was leider derzeit aufgrund der guten Auftragslage nicht in allen Bereich jederzeit möglich ist. Vorgesetzte reagieren meist auch sehr flexibel wenn mal ein Termin in der Kernzeit liegt.
Weiterentwicklung wird fast nur aus der Perspektive des Unternehmens gesehen.
In manchen Bereichen wird auf sehr hohem Niveau gejammert. Einzelne Mitarbeiter schielen beim Gehalt nur auf die Konzerne in der Umgebung, sehen aber nicht was sie bei Lütze alles haben oder haben könnten wenn sie sich darum kümmern würden. Sie vergessen dabei auch dass die Unterschiede zum arbeiten in einem Konzern nicht nur in der Vergütung liegen.
Verantwortung für Mitarbeiter und Gesellschaft wird auch gelebt. Firma bezahlt Bahnticket, sponsert Veranstaltungen von Vereinen und engagiert sich für die Mitarbeitergesundheit.
Zusammenhalt auch über Abteilungen und Bereich hinweg ist sehr gut. Auch wenn es beim Arbeiten mal zu Spannungen und unterschiedlichen Sichtweisen kommt wird niemand persönlich sondern alle sind bestrebt Probleme zu lösen, tauschen sich gegenseitig aus und suchen gemeinsam nach der idealen Lösung unter Berücksichtigung der jeweiligen Befindlichkeiten
Gute Mischung aus jungen und älteren Kollegen welche auch oftmals Hand in Hand arbeiten und voneinander lernen. Auf die Befindlichkeiten älterer Mitarbeiter wird in der Regel mit Rücksicht und Verständnis reagiert.
Viele neue Führungskräfte welche viele neue Ideen und Ansätze mitbringen und versuchen das Unternehmen nach vorne zu entwickeln, aber teilweise auch noch nicht aufeinander eingespielt sind.
Ältere Gebäude / Räume teilweise dann ohne zentrale Klimaanlage sondern mit einzelnen Klimageräten. Sanitäre Anlagen und Mitarbeiterküchen teilweise schon älter. Dafür ist die Ausstattung der Arbeitsplätze modern.
Leider gibt es noch immer einige Mitarbeiter und Vorgesetzte die keine Infos weitergeben, in der Regel kriegt man aber auf jede Frage eine korrekte Antwort nur leider wäre teilweise wünschenswert wenn die Infos gleich weitergegeben werden würden.
Problematisch ist teilweise die Kommunikation zwischen den Werken.
In manchen Bereich existiert noch klassische Rollen- und Aufgabenverteilungen in anderen, besonders dort wo vermehrt jüngere Mitarbeiter arbeiten ist diese bereits abgebaut und die gesamte Ausrichtung deutlich agiler.
Sehr viele spannende Themen und immer wieder die Chance sich persönlich einzubringen
Dass ich nicht mehr dort arbeite und wie die meisten, die das Unternehmen verlassen, 30-40% mehr Gehalt verdiene, nur um nochmal um zu verdeutlichen, wie schlecht dort bezahlt wird. Es einet sich jedoch immer noch hervorragend als Sprungbrett für junge ambitionierte Mitarbeiter. Man sollte jedoch den Abschied nach 2, spätestens 3 Jahren fest in die Karriere einplanen.
Gut organisiert sind die Firmenevents, zwar wird auch hier gespart, aber das Programm ist top.
Das meiste ist oben schon genannt. Hinzuzufügen ist noch, dass die Gesellschafter leider keine neue Generation haben. Die Zukunft des Unternehmens ist dementsprechend also ungeklärt - viele langjährige Mitarbeiter machen sich Sorgen. Dies ist wohl auch der Grund, dass das Unternehmen nach Abzug der Inflation stagniert und es keine wirklichen Innovationen oder Fortschritte gibt.
Erneuerung der Führungskultur. Innovationen bevor es zu spät ist.
Könnte gut sein, allerdings arbeiten die Abteilungen und Gruppen gegeneinander. Es kommt sehr oft zu einem Konkurrenz- bzw.- Machtkampf. Dies wird leider noch durch den persönlichen Ego vieler Führungskräfte verstärkt. Verbesserungen werden so blockiert und Politik überwiegt.
Die Bewertungen hier bei Kununu sollten wohl für sich sprechen. Man geht mittlerweile aktiv auf die Mitarbeiter zu und bittet sie Bewertungen bei Kununu zu schreiben, damit das Image besser wird. Komischerweise schreiben die ehemaligen Mitarbeiter sehr viele schlechte Bewertungen. Insbesondere die Egos der meisten Führungskräfte sind hier nicht hilfreich das Image aufzubessern, da man sich sehr häufig nicht im guten trennt.
Wenn Dinge nicht funktionieren, wird leider keine Lösung gesucht. Analyse und Verbesserung sind ein Fremdwort. Oft kommt es zu offenem Streit zwischen den beteiligten. Einstellen der Kommunikation und Blockieren sind dann keine Seltenheit mehr. Deswegen leiden am Ende die Mitarbeiter auf die ein unnötiger Druck aufgebaut wird. Bei Leistungsträgern fallen oft viele Überstunden an. Diese wäre durch bessere Organisation vermeidbar. Ich denke, wenn die Arbeitszeiten kontrolliert werden, bekommt Lütze ein ernsthaftes Problem. Lange Autofahrten nach bereits 10-12 Stunden arbeiten sind vorgekommen.
Das meiste reduziert sich auf günstige Online-Schulungen oder kostengünstige Veranstaltungen, da auf Grund der wirtschaftlichen Situation gespart werden muss.
Mich wundert es immer wieder, wie man es schafft Mitarbeiter für Lütze zu gewinnen. Hier werden mit Abstand niedrigste Gehälter im Großraum Stuttgart bezahlt. Die Masche läuft dabei wie folgt: Man sagt es ist nur das Einstiegsgehalt und es würde angeblich Gehaltssteigerungen jedes Jahr für Leistungsträger geben. Diese fallen auf Grund der sehr schlechten wirtschaftlichen Situation des Unternehmens die letzten Jahre so gering aus, dass sie nicht mal mit der Inflation mithalten können. "Nicht-Leistungsträger", was auf mehr als 80% der Belegschaft zutrifft, bekommen gar nichts.
Sozialleistungen???
Hier versucht man viel Wind um das Verdrahtungssystem zu machen. In dem Kontext wird sehr viel Werbung für das Umweltbewusstsein gemacht. Leider ist dies nur Marketing. Firmenwagen sind immer noch eine reine Dieselflotte.
Wie es sich für ein erzkonservatives Unternehmen gehört fördert man Projekte in der Region - und ausschließlich dort.
Der Kollegenzusammenhalt ist akzeptabel und wohl das, was bei Lütze noch am besten funktioniert.
Hier hält man gerne an älteren Kollegen fest. Warum das so ist, kann sich jeder selbst denken. Für die älteren Kollegen allerdings von Vorteil.
Konservativ wie ein Mittelstandsunternehmen kaum sein kann. So oft musste man den Kopf schütteln, dass man rückblickend einfach nur noch drüber lachen kann, obwohl es traurig ist, dass es sowas noch gibt.
Wenn eine Führungskraft vor versammelter Mannschaft sagt: "Echte Männer nehmen keinen Mutterurlaub (gemeint Elternzeit)" weiß man direkt, wo man hier gelandet ist. Ebenso Sprüche wie "Ich nehme jede Kündigung persönlich". Es kommt vor, dass Führungskräfte aus Trotz oder Enttäuschung ein sehr schlechtes Führungszeugnis ausstellen, wenn Mitarbeiter kündigen. Auch anderen Führungskräften wird empfohlen diese Art von Zeugnisse auszustellen. Ein Mitarbeiter der Personalabteilung, der die Bewerbung einer Frau damit kommentiert, dass man sich genau überlegen sollte eine junge Frau einzustellen, da Frauen schwanger werden und fehlen werden (Mutterschutz, Elternzeit, Teilzeit, Kinder werden krank...). Dementsprechend halten sich bei Lütze nur Führungskräfte mit sehr großem Ego. Andere suchen schnell das Weite.
Mein Fazit, wer zurück zu einem Führungsstil der 80er Jahre möchte, bei Lütze werden händeringend Führungskräfte gesucht. Die meisten sind dort nach sehr kurzer Zeit wieder weg.
Lassen sich sehr gut aus den oberen Bewertungen ableiten. In meiner gesamten Laufbahn bisher mit Abstand die schlechtesten. Wer nicht mal ausreichend Parkplätze für seine Mitarbeiter zur Verfügung stellen kann, ein sehr altes Gebäude hat, das total verwinkelt ist und wo es nicht mal genügend Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter gibt. Das ganze bewirbt man dann damit, dass es Homeoffice gibt und man dadurch ein "moderner" Arbeitgeber sei.
Innerhalb der Gruppen, kann die Kommunikation in manchen Fällen gut sein. Dies kommt jedoch auf die Gruppe an. Die Schnittstellenkommunikation funktioniert leider nicht. Dies macht Veränderungen und Verbesserungen sehr schwierig.
Frauen würde ich nicht empfehlen hier einzuchecken.
Leider gibt es in diesem Unternehmen seit 10 Jahren keine wirklichen Innovationen. Die Arbeiten gleichen eher einem Ingenieursdienstleister, der nach Kundenwunsch Entwicklungen durchführt. Patente sind nur vom Gesellschafter getriggert und kommen fast gar nicht aus der Entwicklungsabteilung.
Stattdessen beschäftigt man sich hier mit Prozessen. Die Prozesse sind mittlerweile auf einem hohen Niveau. Leider arbeitet man nur an den Prozessen und nicht an wirklichen Innovationen. Deswegen sind die wenigen klugen Köpfe meist damit beschäftigt, Dokumente auszufüllen. Selbst wo es nicht notwendig ist, fordert der Lützeprozess immer ein oder zwei Dokumente mehr.
Immer ein offenes Ohr bei Kollegen und Vorgesetzten und gute Zusammenarbeit, auch wenn es mal schwierig wird
So verdient kununu Geld.